Grosser Streit, Kampf und Panik im Vogelzimmer

Re: Theorie UND Praxis

Hallo an alle hier,

möchte mich noch für die vielen Antworten und Gedanken bedanken.

Volker, Deine Ausführungen sind interessant, ich schätze Dich und Dein Wissen auch, das weisst Du, aber wie Addi auch meint, solche "wissenschaftlichen Untersuchungen" sind für den "Hausgebrauch" (d.h. bei mir) nicht oder nur
(un)bedingt anwendbar.
Da Verhaltensauffälligkeiten/störungen ja mit der gesamten Prägung während Schlupf, Aufzucht, (Vor)leben zusammenhängt, mir hier aber leider nur widersprüchliche oder keine Aussagen vorliegen, kann ich nur "nach Gefühl" handeln, d.h. wenn ich sehe und spüre es geht ihr alleine besser als in der Gruppe, dann wird dies eben (für eine gewisse Zeit mit ständiger "Überprüfung") so gehandhabt, auch wenn es gegen die "artgerechten Regeln" (und gegen meine Überzeugung zur Paar-/Gruppenhaltung) spricht - denn - sie hatte bisher auch kein "artgerechtes Leben", so dass logische darauf basierende "Verhaltensmuster" daraus geschlossen werden können.

Original geschrieben von VolkerM
... es wird immer Überraschungen (manchmal auch unangenehme) geben, die man/frau nicht einzuordnen vermag.

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Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

Wir haben halt nicht die Möglichkeit der gemeinschaft den unbeschraenkten raum der Natur zu geben ,

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Leider ... , aber ob gerade diese (verhaltensauffälligen) Tiere damit was anfangen könnten? :(