B
Brigitta
Guest
Hallo,
seit einigen Jahren halte ich Kakadus. Erfahrung auch mit schwierigen Kakadus ist vorhanden. Nun habe ich vor einigen Wochen einen ca. 10 Jahre alten Goffini-Hahn übernommen. Dieser lebte die letzten 4 Jahre bei papageienerfahrenen Haltern in einem Papageienschutzhaus. Die Vorbesitzer haben den Hahn aus einer Beschlagnahmung heraus erhalten.
Die letzten 2 Jahre hielten sie den Goffini-Hahn einzeln. Dies deswegen, weil er in den ersten 2 Jahren dort ZWEI Goffini-Hennen im Kasten getötet hat.
Da ich im Besitz einer ca. 6 Jahre alten, einsamen Weisshauben-Goffini-Hybridendame bin, die erheblich größer und kräftiger als der Goffini-Hahn ist. sahen die Vorbesitzer des Hahnes und ich hier die Möglichkeit, beiden Vögeln ein Leben mit Partner zu bieten. Die Weisshauben-Goffini-Hybridendame hatte zuvor einen Weisshaubenhahn als Partner-Angebot. Dieser wurde nicht „begeistert“ von ihr angenommen, dem Goffini-Hahn steht sie erheblich aufgeschlossener gegenüber.
Bei Vögel sitzen zur Zeit in einer speziellen Verpaarungsvoliere mit doppeltem Trenngitter. Eine 25 qm große Aussenvoliere mit 3 m Höhe ist ebenfalls vorhanden. Während des täglichen, ca. 5stündigen Freiflugs verstehen sich beide Vögel sehr gut. Der Hahn bringt der Henne mittlerweile „Geschenke“ (kleine Äste, Futterstücke etc.). Der Hahn ist in der kurzen Zeit bei mir extrem zutraulich geworden, die Henne ist auch zahm. Beide Vögel sind Naturbruten.
Ich suche nun Leute, die mir ihre TATSÄCHLICHEN Erfahrungen mit Hennenmördern (theoretische Kenntnisse über dieses Thema habe ich auch) – egal ob positiv oder negativ – mitteilen. Sofern sie dies nicht „öffentlich“ machen wollen, freue ich mich auch über eine Email. Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und sind ausschließlich zu meinem persönlichen Gebrauch gedacht.
Zur Info: Ich bin Privathalterin, es geht mir keinesfalls um Zucht – mit einem Hybriden sowieso kaum möglich. Ich weiß, dass diese Sache ein großes Risiko birgt, sofern die Vögel OHNE Trenngitter gehalten werden und suche nun Hinweise, wie ich mit der sich anbahnenden Annäherung zwischen den beiden Vögeln umgehen kann.
Vielen Dank im voraus für jede Information.
Gruß
Brigitta
seit einigen Jahren halte ich Kakadus. Erfahrung auch mit schwierigen Kakadus ist vorhanden. Nun habe ich vor einigen Wochen einen ca. 10 Jahre alten Goffini-Hahn übernommen. Dieser lebte die letzten 4 Jahre bei papageienerfahrenen Haltern in einem Papageienschutzhaus. Die Vorbesitzer haben den Hahn aus einer Beschlagnahmung heraus erhalten.
Die letzten 2 Jahre hielten sie den Goffini-Hahn einzeln. Dies deswegen, weil er in den ersten 2 Jahren dort ZWEI Goffini-Hennen im Kasten getötet hat.
Da ich im Besitz einer ca. 6 Jahre alten, einsamen Weisshauben-Goffini-Hybridendame bin, die erheblich größer und kräftiger als der Goffini-Hahn ist. sahen die Vorbesitzer des Hahnes und ich hier die Möglichkeit, beiden Vögeln ein Leben mit Partner zu bieten. Die Weisshauben-Goffini-Hybridendame hatte zuvor einen Weisshaubenhahn als Partner-Angebot. Dieser wurde nicht „begeistert“ von ihr angenommen, dem Goffini-Hahn steht sie erheblich aufgeschlossener gegenüber.
Bei Vögel sitzen zur Zeit in einer speziellen Verpaarungsvoliere mit doppeltem Trenngitter. Eine 25 qm große Aussenvoliere mit 3 m Höhe ist ebenfalls vorhanden. Während des täglichen, ca. 5stündigen Freiflugs verstehen sich beide Vögel sehr gut. Der Hahn bringt der Henne mittlerweile „Geschenke“ (kleine Äste, Futterstücke etc.). Der Hahn ist in der kurzen Zeit bei mir extrem zutraulich geworden, die Henne ist auch zahm. Beide Vögel sind Naturbruten.
Ich suche nun Leute, die mir ihre TATSÄCHLICHEN Erfahrungen mit Hennenmördern (theoretische Kenntnisse über dieses Thema habe ich auch) – egal ob positiv oder negativ – mitteilen. Sofern sie dies nicht „öffentlich“ machen wollen, freue ich mich auch über eine Email. Alle Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und sind ausschließlich zu meinem persönlichen Gebrauch gedacht.
Zur Info: Ich bin Privathalterin, es geht mir keinesfalls um Zucht – mit einem Hybriden sowieso kaum möglich. Ich weiß, dass diese Sache ein großes Risiko birgt, sofern die Vögel OHNE Trenngitter gehalten werden und suche nun Hinweise, wie ich mit der sich anbahnenden Annäherung zwischen den beiden Vögeln umgehen kann.
Vielen Dank im voraus für jede Information.
Gruß
Brigitta