J
JuJa
Guest
Seuftz... irgenwie vergeht mir langsam die Lust an meinen beiden Kanaris... mehr Probleme, als mit dem Töchterle!!! Und das will schon was heißen....
Ein Jahr lang hat alles super gelappt. Die Weiße zugeflogen - die Rote als Gesellschaft vom Züchter dazugekauft - 2 quietschfidele Kanarienhennen - beides begeisterte Kunstflieger - kaum wieder zurüch in den Käfig zu bewegen.... und nun??? Seit Juni alles frustrierend... :(
Erst die Augen der Weißen - trotz eifrigen Tierarztbesuchen und Tröpfchen ist sie nun stark sehbehindert. Sie frißt zwar und verhält sich auch sonst soweit normal - fliegt aber nur noch, wenn es sich nicht vermeiden läßt - was ja auch verständlich ist.
Zwischenzeitlich haben beide eifrig ihr Brutgeschäft hinter sich gebracht - dann die Mauser. Dann der Ärger mit dem blutenden Federkiel bei der Roten. Das hat sie trotz - für den Leihen - unglaublichen Blutverlust überlebt. Die Schwanzfedern sind auch wieder am wachsen.
Jetzt lese ich gestern hier im Forum, dass es nicht normal sei, wenn Kanaries tagsüber Schlafpausen einlegen. Aber die Rote schläft öfters mal . Aufgepuschelt mit dem Kopf unter dem Flügel - auf einem Bein. Auch velässt Sie den Käfig, seit die Weiße nicht mehr mitkommt, kaum mehr freiwillig. Muß ich mir demnach schon wieder Sorgen machen?? Fressen und Baden tut sie nach wie vor. Aber so aktiv, wie noch vor 3 Monaten ist sie definitiv nicht mehr. Kann es sein, dass sie durch Brut und Mauser besonders geschwächt ist? Oder lässt sie sich von der mangelnden Aktivität der Weißen anstecken?
Bitte wer kann mir die Psyche einer gehadicapten Kanarienhenne erklären? Ist das Leben für einen Vogel mit defekten Augen überhaupt noch lebenswert?
Oder soll ich wenigstens der jungen "Roten" einen gesunden Partner dazutun? Oder funktioniert ein Hahn mit zwei Hennen überhaupt nicht? Oder hat die Weiße dann unvertretbaren Streß? Kurzum: Wie bekomme ich beide wieder glücklich?????
Weiß mir jemand Rat???
Ein Jahr lang hat alles super gelappt. Die Weiße zugeflogen - die Rote als Gesellschaft vom Züchter dazugekauft - 2 quietschfidele Kanarienhennen - beides begeisterte Kunstflieger - kaum wieder zurüch in den Käfig zu bewegen.... und nun??? Seit Juni alles frustrierend... :(
Erst die Augen der Weißen - trotz eifrigen Tierarztbesuchen und Tröpfchen ist sie nun stark sehbehindert. Sie frißt zwar und verhält sich auch sonst soweit normal - fliegt aber nur noch, wenn es sich nicht vermeiden läßt - was ja auch verständlich ist.
Zwischenzeitlich haben beide eifrig ihr Brutgeschäft hinter sich gebracht - dann die Mauser. Dann der Ärger mit dem blutenden Federkiel bei der Roten. Das hat sie trotz - für den Leihen - unglaublichen Blutverlust überlebt. Die Schwanzfedern sind auch wieder am wachsen.
Jetzt lese ich gestern hier im Forum, dass es nicht normal sei, wenn Kanaries tagsüber Schlafpausen einlegen. Aber die Rote schläft öfters mal . Aufgepuschelt mit dem Kopf unter dem Flügel - auf einem Bein. Auch velässt Sie den Käfig, seit die Weiße nicht mehr mitkommt, kaum mehr freiwillig. Muß ich mir demnach schon wieder Sorgen machen?? Fressen und Baden tut sie nach wie vor. Aber so aktiv, wie noch vor 3 Monaten ist sie definitiv nicht mehr. Kann es sein, dass sie durch Brut und Mauser besonders geschwächt ist? Oder lässt sie sich von der mangelnden Aktivität der Weißen anstecken?
Bitte wer kann mir die Psyche einer gehadicapten Kanarienhenne erklären? Ist das Leben für einen Vogel mit defekten Augen überhaupt noch lebenswert?
Oder soll ich wenigstens der jungen "Roten" einen gesunden Partner dazutun? Oder funktioniert ein Hahn mit zwei Hennen überhaupt nicht? Oder hat die Weiße dann unvertretbaren Streß? Kurzum: Wie bekomme ich beide wieder glücklich?????
Weiß mir jemand Rat???