Henne singt???

Diskutiere Henne singt??? im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Guten Morgen! Nachdem sich beide jetzt wohl recht schnell aneinander gewöhnt haben, erlebte ich heute Morgen eine ziemliche Überraschung...
Gabihansi

Gabihansi

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Guten Morgen!

Nachdem sich beide jetzt wohl recht schnell aneinander gewöhnt haben, erlebte ich heute Morgen eine ziemliche Überraschung.

Beide gehen viel mehr schon aufeinander zu. Sitzen auf einer Stange, es gibt keinen Streit beim Futter oder Wasser.

Nun kommt aber die große Überraschung. SIE singt wie ein Weltmeister!!!

Wie groß ist die Chance, dass ich wirklich eine Henne vom Händler bekommen habe und diese singt????

Ich befürchte, ich habe noch einen Hahn bekommen. Beide sitzen sich gegenüber, machen sich so groß wie möglich und trällern sich mit aller Inbrunst an.

Gibt es für mich als Anfänger eine Möglichkeit, ohne die Vögel gleich in Panik zu versetzen, dass man äußerlich vielleicht feststellen kann, ob es nicht vielleicht doch 2 Hähne sind?

Ich sehe sonst nur die Möglichkeit, dass ich mir "Sie" morgen greife und zum Händler zurück bringe. Oder was soll ich tun?
 
Hallo Gabi
Wenn Du bei dem Händler eine Henne gekauft hast,und Du ein Hahn bekommen hast,bring ihm den Hahn zurück.Dann verlange von ihm eine 100% Henne.So würde ich es machen.

Gruß Jürgen
 
Hallo,

wenn "Sie" so richtig trällert ist "Sie" höchstwahrscheinlich ein "Er". Ich habe mindestens 2 singende Hennen. Die singen zwar, aber sie schmettern nicht so los. Auch virbriert die Kehle beim singen nicht, im gegensatz zu den Hähnen.
Viele Grüsse
Verena
 
hallo,

ich hab gehört dass es vorkommen kann, dass ein weibchen singt.
ich hab selber eine die singt, aber 100% ein weibchen ist.


gruß
face1
 
Hallo zusammen!

So wie sie singt, ist es eine Hahn. Die Kehle vibriert beim singen, wie bei ihm.

Aber beide verstehen sich offenbar gut und haben sogar schon zusammen "geschnäbelt". Die angebliche "Sie" sucht auch den Kontakt zu ihm, er ist da noch etwas ruhiger aber haut auch nicht ab und achtet auch genau darauf wo sie/er ist. Sie/er pfiept jedenfalls sehr viel, Hansi ist ruhiger geworden und singt nicht mehr so viel wie die ersten Tage. Dann aber legen beide öfter zusammen los.

Obwohl erst der 2. Tag, sollte ich noch einmal die Unruhe machen und tauschen oder die beiden zusammen lassen?

Habe gelesen, dass es auch durchaus mit 2 Hähnen gutgehen kann, wenn sie sich verstehen und von Anfang an zusammen waren. Zumal ich auch keinen Nachwuchs haben möchte.
 
Habe gelesen, dass es auch durchaus mit 2 Hähnen gutgehen kann, wenn sie sich verstehen und von Anfang an zusammen waren. Zumal ich auch keinen Nachwuchs haben möchte.

In den meisten Fällen geht es aber eben nicht gut. Außerhalb der Brutzeit mögen sich zwei Hähne gegenseitig verstehen bzw. dulden, aber in der Brutzeit kann es sein, dass sie schwere Geschütze auffahren. Wenn du beide behalten möchtest, dann sei wenigstens auf eine Trennung vorbereitet und denke an einen zweiten Käfig.

Mir persönlich ist auch beim ersten Versuch, eine Henne für meinen Hahn zu kaufen, ein Hahn angedreht worden (ja so möchte ich das im Nachhinein beschreiben)... als der Vogel am zweiten Tag prompt losträllerte und meinen Hahn dabei übertönte, brachte ich ihn kurzerhand zurück.
 
Hallo Maria!

Ich bin wirklich sehr unsicher in dieser Hinsicht und werde morgen auf jeden Fall meinen Händler anrufen, was der vorschlägt oder sagt. Ich vertraue dem und habe dort schon alles für mein AQ etc. gekauft und bin immer sehr gut beraten worden. Ein zweiter Käfig wäre auf jeden Fall eine Alternative, für Notfälle.:zustimm:

Doch vielleicht ist sie ja wirklich eine Henne. Tina hat ein Video von ihrer Henne Nicki eingestellt und wie die singt. Also möglich wäre es schon.....:zwinker:

Mag auch nicht in den Käfig greifen und mir beide genauer ansehen. Erstens bringt das nur wieder Unruhe ohne Ende, gerade in der Anfangszeit bei eingewöhnen und zum anderen traue ich mir auch nicht zu, dass ich das wirklich schon unterscheiden kann.
 
viel würdest du da jetzt auch nicht sehen können, da die beiden viel zu jung sind. erst mit der geschlechtsreife kann der laie da nen unterschied erkennnen.
ich würde dir zu nem umtausch raten. ansonsten kannst du nur bis zur nächsten brutsaison warten, ob deine 'henne' ein nest baut und eier legt. und dann wirst du sie sicher nicht mehr hergeben wollen, wenn es denn doch ein hahn ist...
 
Hallo zusammen!

Habe heute den Hahn zurück gebracht. Der hat so viel gesungen, dass war mit Sicherheit einer. Habe dafür jetzt eine Henne und die ist es wirklich.

Hansi verhält sich bei ihr ganz anders als vorher. Er singt sie an und sie durfte auch sofort an den Futternapf, wo er vorher den anderen nicht so gerne ranlassen wollte. Hansi ist insgesamt auch wieder munterer, fühlte sich wohl durch den anderen Hahn ünterdrückt. Auch ingesamt ist das Verhalten der beiden zueinander jetzt anders. So etwas stellt man aber wohl nur fest, wenn man den Vergleich hat.

So habe ich als Anfängerin gleich eine wichtige Erfahrung machen können.

Wünsche allen ein gesundes und glückliches neues Jahr!!!! :bier:
 
:zustimm:Das ist schön zu hören.es kann auch anders und besser gehen.man muss sich nur darum kümmern,Grundkenntnisse zu sammeln,dann läuft es auch gut,und hier in diesem forum,bist du schon richtig.;)

Dir genauso.
 
ich habe selbst eine henne die singt. am anfang glaubte ich auch das sie ein hahn wäre aber als sie sich dann mit meinem männchen vergnügte war es zu 100% sicher das sie eine henne ist!wenn du dir nicht sicher bist dann würde ich zum TA gehen der kann dir bestimmt helfen.
lg pünktchen
 
Hallo zusammen!

Erst einmal: Ein frohes und gesundes neues Jahr!!!!

Wie schon geschrieben, habe ich den Hahn zurückgebracht.

Heute war nun der erste Tag, wo beide so richtig zu beobachten waren. Natürlich HEUTE nicht gerade zu einer Zeit, wo man nomalerweise aufsteht...:zwinker:

Beide sind sehr friedlich zueinander, wobei sie offenbar eine Plappertasche ist. Sie piept wie ein Weltmeister, "saust" durch den Käfig und bringt richtig Schwung hinein. Er beobachtet sie und wenn er meint, er müßte was tun, trällter er los und singt wieder so schön wie vorher. Es ist jedenfalls ein sehr deutlicher Unterschied zu vorher festzustellen. Jedenfalls bin ich mir jetzt sicher, dass ich eine Henne habe.

Weiß ja nicht, ob diese Fragen jetzt hier so angebracht sind und habe auch schon viel "gesurft" aber empfinde es so, wenn man so viel liest, weiß man schon gar nicht mehr was man gelesen hat.

Auf die Gefahr hin, dass man mich wieder auf das FQA hinweist, trotzdem ein paar Fragen:

Ich möchte meine Beiden verwöhnen und habe zu dem normalen Futter, ihnen Hirse, Apfelstückchen und eine Knabberstange angeboten.

Ist das zu viel oder kann ich das ruhig machen? Sie sollen sich einfach wohlfühlen und etwas anders kennen lernen als beim Händler => Vertrauensverhältnis zum Tier aufbauen

Die Tageslichtzeit:

Der Käfig steht in meinem "Bürozimmer". Das ist aber kein Bürozimmer, wo den ganzen Tag jemand ist, sondern ich bin ganztätig außer Haus, ab meistens 7.00 Uhr, und komme nicht immer zur gleichen Zeit abends nach Hause.

Im Bürozimmer steht der PC, mein AQ und auf dem Schreibtisch neben mir steht der Käfig. D.h., ich komme öfter zu einer Zeit in das Zimmer, wo es schon mehr oder weniger dunkel ist., bzw. keine genauen Uhrzeiten eingehalten werden können. Da ich dann aber meistens noch am PC sitze, mich auch um die Fische kümmere, gibt es keine festen Zeiten.

Werden sich die Beiden daran gewöhnen oder was kann ich für ihr Wohlbefinden tun?

Eine relativ dicke Tischdecke habe ich und sie werden auch gegen 20.00 Uhr abgedeckt aber es scheint natürlich trotzdem Licht im Zimmer und es sind Geräusche vorhanden. Und ich höre natürlich auch, dass die beiden sich im Käfig noch bewegen, z.B. fressen oder Hansi singt sogar noch, wenn ich pfeife.

Hilft eine ganz geschlossene und dicke Decke, damit so wenig Licht wie möglich von ihnen registriert wird? Was ist mit den Geräuschen?

Ich hätte noch viel mehr Fragen aber damit will ich es jetzt erst einmal bewenden lassen. Ich möchte, dass die Vögel es so gut und schön wie möglich haben aber man kann nicht seinen ganzen Lebensrythmus umstellen, selbst wenn man es vielleicht möchte.

Ich denke da auch dann daran, dass sie natürlich, nach ihrer Eingewöhnungszeit, die Möglichkeit für Freiflüge haben sollen. Das wird aber vermutlich dann nur am Wochenende möglich sein und in der Woche nur abends.

Hoffe, keiner ist mir böse und ich bekomme da viele Tipps und Hilfen!!!

Sollte wohl noch erwähnen, dass wir einen Kater haben, der sich in der ganzen Wohnung bewegen kann, auch im Bürozimmer. So lange sie im Käfig sind, ist keine Gefahr, da er mehr Angst vor den Vögeln hat, als sie vor ihm. Doch wenn sie fliegen und keiner dabei sein sollte, wäre ich mehr als unsicher und deshalb muss das Zimmer verschlossen sein und es muss jemand da sein.
 
also zum einen: ja, das futter ist viel zu viel! ein tl körnerfutter pro tier pro tag, einmal die woche grünfuter. das reicht! knabberstange ist ein dickmacher, die solltest du ganz weg lassen. kolbenhirse kriegen meine nur all paar wochen mal, manchmal sogar nur alle paar monate. ein vertrauensverhältnis baust du nicht über solches zusatzfutter auf, sondern indem du normal, ohne hektische bewegungen am/im käfig hantierst.
zur tageslichtlänge: du solltest sie schon gegen 17:00 uhr abdecken. ich denke, es macht nichts, wenn sie dann im käfig noch bissel rumrumoren, das machen meine auch. wenn du natürlich später kommst mach einfach kein licht im zimmer und decke sie ab. dann nur noch kleines licht (schreibtischlampe etc.)

übrigens: als leckerli bekommen meine in unregelmässigen abständen wildkräutersamen. die aber nicht zusätzlich, sondern dann gibts die entsprechende menge körnerfutter weniger.
 
Hallo Gabi,

"Verwöhnen" schön und gut, aber meistens ist das eben zu viel des Guten und führt -obwohl man nur Gutes beabsichtigte- zu verfetteten Vögeln, die schnell brütig werden, und bei gleichbleibender "Verwöhnkur" früher hopps gehen, als dir lieb ist. Hört sich krass an, ist aber so. Weniger ist einfach mehr. Man kann seine Vöglein auch verwöhnen, in dem man ihnen eine so artgerechte Umgebung bietet wie möglich.
Im Sommer heißt das, dass sich die Kleinen über Vogelmiere und halbreife Grassamen freuen dürfen und...und... und... im Moment ist aber Winter und das sollte sich auch auf das Futterangebot auswirken. Das wiederum heißt nicht, dass die Vögel dahindarben: Mit 1 TL Körnerfutter pro Tier sind sie im Sommer wie im Winter gut bedient. Ich selbst hab -wenn ich mal Hirse im Haus hatte- pro Woche etwa einen halben Kolben angeboten. Knabberstangen sind tabu, die würde ich aufbrauchen, aber danach keine neuen mehr kaufen. Obst und Gemüse solltest du im Moment etwa 1x wöchentlich geben (im Sommer 3 bis 4x wöchentlich)....

Wie du vielleicht schon heraushörst, ist vor allem der Sommer die Verwöhnzeit... es gibt soviel Futterpflanzen aus der Natur, da kommst du aus dem Verwöhnen gar nicht mehr raus und alles, ohne einen Cent zu zahlen.

So... zum Licht:
Ich würd es so machen (auch wenn das heißt, dass du im Moment von den Vögeln nicht viel hast), dass ich morgens, wenn ich das Haus verlasse, das Tuch vom Käfig nehme, und abends, wenn ich wieder daheim bin (und es sollte schon dunkel draußen sein), den Käfig wieder abdecke, bevor ich groß die Beleuchtung anschalte... 20.00 ist im Moment zu spät, da ist es schon 4 Stunden dunkel. Die Vögel sollten möglichst natürliche Lichtverhältnisse haben. Wenn der Käfig auf dem Schreibtisch steht, werden die Tiere immer, wenn du abends noch arbeitest, Unruhe haben. Am besten wäre ein seperates Tischchen neben deinem Tisch oder eine Befestigung an der Wand. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sich die Vögel an regelmäßige Geräusche schnell gewöhnen. Ich kann abends auf meiner Tastatur rumhämmern, um dir hier zu antworten oder auch mal Musik hören, und mein Hahn, den ich von hier aus im Blick habe, schläft gelassen weiter, obwohl der Käfig nicht einmal zugedeckt ist.
 
Hallo zusammen!

Vielen Dank für die Tipps. Dachte mir schon, dass ich mit meinem "Verwöhnprogramm" etwas über das Ziel schieße. Werde darauf achten, dass ich mich künftig daran halte. Das was ich noch habe, verbrauche ich. Obwohl das eigentlich alles sogenannte "Fitnesskräcker" sind, also mit Vitaminen, Honig und Frucht. Dachte aber immer, dass Obst doch eigentlich gesund für die Tiere ist, deshalb auch täglich ein Apfelstück oder eine Weintraube.

Das mit dem Standplatz vom Käfig, da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Sie stehen nicht direkt auf dem PC-Tisch, sondern auf dem Schreibtisch daneben, also keine "Wackelaktionen", wenn ich tippe oder den Drucker anwerfe.

Das mit dem Licht ist natürlich zur Zeit nicht sehr schön, da ich dann nur mehr oder weniger am Wochenende von ihnen was habe. Ich gehe immer so gegen 6.45 Uhr aus dem Haus (ist noch dunkel) und da wir Gleitzeit haben, komme ich auch öfter erst gegen 17.00 Uhr nach Hause (ist dann wieder dunkel). Dachte mir so, dass ich vielleicht noch eine Stunde sie dann offen stehen lasse, damit sie mich auch einmal sehen und nicht nur meinen Mann, und dann gegen 18.00 Uhr sie abdecke. Ist das noch im Rahmen?

Übrigens noch eine Frage zum Thema Milben und Mauser. Da ich vor 20 Jahren zuletzt Vögel hatte und sich doch sehr vieles geändert hat noch 2 Fragen:

Beim saubermachen habe ich damals und jetzt auch wieder, grundsätzlich den Käfigboden und die Stangen mit Milbenspray eingesprüht. Ist das i.O.?

Zudem habe ich immer, auch wenn keine Mauserzeit war, grundsätzlich immer etwas Mauserhilfe mit zum Futter getan, damit es dann in der Mauserzeit nicht so schlimm wird. Ist das auch i.O.?
 
Hallo!

Die Mauserhilfe ist nur Geldschneiderei, die kannst du Dir schenken. Besser ist es, wenn Du in der Mauserzeit z. B. Gurke verfütterst.

Das ständige einsprühen mit Milbenspray ist unnötig, es reicht wenn man die Äste und den Boden mit heißem Wasser abschrubbt bzw. einen Schuss Essig ins Wasser macht.
 
Beim saubermachen habe ich damals und jetzt auch wieder, grundsätzlich den Käfigboden und die Stangen mit Milbenspray eingesprüht. Ist das i.O.?

Nein. Milbenmittel nur einsetzen, wenn wirklich ein Befall da ist!

Zudem habe ich immer, auch wenn keine Mauserzeit war, grundsätzlich immer etwas Mauserhilfe mit zum Futter getan, damit es dann in der Mauserzeit nicht so schlimm wird. Ist das auch i.O.?

Wenn Mausermittel, dann auch nur in der Mauser.
Ernähre deine Vögel gesund mit gutem Körnerfutter und sorge für ausreichend Mineralien in Form von Kalkstein und Grit. In der Mauser vermehrt Gurke reichen, das sorgt für gesunden Federwuchs.
Eine Mauserhilfe sollte übrigens aus Mineralien bestehen, nicht aus Zucker, Honig und Co (wie "Mauserhilfe" im Zoohandel oft genug auch angeboten wird)...
 
Ja, mit der unnötigen Mauserhilfe meine ich die aus dem Handel, von der Maria schreibt.
 
Beim saubermachen habe ich damals und jetzt auch wieder, grundsätzlich den Käfigboden und die Stangen mit Milbenspray eingesprüht. Ist das i.O.?
Hallo Gabihansi,
das würde ich auf keinen Fall machen. In diesen Spray sind Insektizide (meistens Pyrethroide=Nervengifte), die den Vögeln schaden. Ich würde nie ohne Grund (d.h. Milbenbefall) solche Gifte in der Wohnung bzw. im Käfig versprühen. Wenn Du die Vögel regelmäßig säuberst (ich mache immer einen Schuss Apfelessig ins Putzwasser) ist alles andere m.M. nach überflüssig.
Die Mauserhilfe kannst Du weglassen, ist nur Geldschneiderei. Außerhalb der Mauser brauchen sie nichts Zusätzliches, während der Mauser kann man mal etwas Eifutter oder auch ein gut zusammengesetztes Zusatzpräparat geben. Letzteres eigentlich auch nur, wenn es Probleme bei der Mauser gibt.
Zum Licht: Ich würde mich auch an den natürlichen Tagesrhythmus halten, wie es schon empfohlen wurde. D.h. derzeit eine Tageslichtlänge von ca. 8 1/2 Std. Meine Beiden sitzen 16.30 Uhr schon zusammengekugelt auf der Stange und schlafen.
 
die tage werden jetzt doch wieder länger. sind nur noch ein paar wochen, dass du sie auch erst um 18h abdecken musst.;) bedenke bitte, die tageslichtlänge ist der hauptauslöser für vorzeitige brutlust! und vor märz/april sollte sich da nichts tun!
 
Thema: Henne singt???

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