maren pospiech
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Ein Kanarienheim
Ein Kanarie soll sein Käfig nicht als Gefängnis empfinden,sondern als Rückzugsort,wo er sich sicher fühlt,wo er frißt,schläft und sein eigenes Revier hat.
in einem bengten Käfig hat er keine Ausweichmöglichkeiten zum Flüchten und es kann zu schlimmen Folgen und zu tödlichen Verletzungen führen.
Unser Kanarie ist ein aktives und bewegungsfreudiges Tier.Er soll gesund bleiben und sich wohlfühlen.Das Hüpfen von Ast zu Ast und sein natürliches Fliegen sind angeborene Bewegungen.
Ein Zimmerkäfig muß länglich sein,quaderförmig mit senkrechten Wänden,ohne
geschwungene Formen und Rundungen und nicht aus Messing(Rostgefahr)
der Käfigboden mit einer angebrachten Kunststoffschublade ist ideal.
Für einen einzelnen Kanarie sollte eine Käfiglänge von 60 cm nicht unterschreiten.
Der Handel bietet leider eine Menge von ungeigneten Käfigen an,verzierte,verschnörkelte und aber auch runde Käfige,die den Vogel keine artgerechten Bewegungen ermöglichen.
Lieber baue ich selber einen Käfig,da haben die Kanarien mehr von,und ich weiß,daß sie sich wohlfühlen.
Kanarien fühlen sich am Boden unsicher.Von Vermeidung von unötigen Angststreß,sollte man das Vogelheim möglichst hochstellen,am besten in Augenhöhe,so ist gewährleistet,daß man mit den Tier Kontakt halten kann und der Vogel sich nicht fürchtet.
Standort soll hell und freundlich sein.Zugfrei und mindestens eine Seite soll Rückendeckung geboten sein.
Jedes Jahr entfliegen sehr viele Vögel,und sie fliegen fast alle in den sicheren Tod.
Ein Fliegengitter soll vor den Fenster sein.
Der Kanarie fliegt aus dem Fenster und ist in eine völlig ungewohnten Situation,er kriegt einen Schreck und fliegt voller Panik bis zur Erschöpfung,bevor er irgendwo notlandet.
Es kommt sehr darauf an,ob der Kanarie in einen Zimmerkäfig oder in einer Gartenvolliere aufgewachsen ist.
Wenn er sein bisheriges Leben in einer Volliere verbracht hat,ist er sicher mit der Welt da draußen auch vertrauter,und kann vielleicht den Sommer überleben,aber spätestens im Winter kommt der sichere Tod,wenn der Vogel nicht vorher jemanden zugeflogen ist.
liebe Grüße
maren
Ein Kanarie soll sein Käfig nicht als Gefängnis empfinden,sondern als Rückzugsort,wo er sich sicher fühlt,wo er frißt,schläft und sein eigenes Revier hat.
in einem bengten Käfig hat er keine Ausweichmöglichkeiten zum Flüchten und es kann zu schlimmen Folgen und zu tödlichen Verletzungen führen.
Unser Kanarie ist ein aktives und bewegungsfreudiges Tier.Er soll gesund bleiben und sich wohlfühlen.Das Hüpfen von Ast zu Ast und sein natürliches Fliegen sind angeborene Bewegungen.
Ein Zimmerkäfig muß länglich sein,quaderförmig mit senkrechten Wänden,ohne
geschwungene Formen und Rundungen und nicht aus Messing(Rostgefahr)
der Käfigboden mit einer angebrachten Kunststoffschublade ist ideal.
Für einen einzelnen Kanarie sollte eine Käfiglänge von 60 cm nicht unterschreiten.
Der Handel bietet leider eine Menge von ungeigneten Käfigen an,verzierte,verschnörkelte und aber auch runde Käfige,die den Vogel keine artgerechten Bewegungen ermöglichen.
Lieber baue ich selber einen Käfig,da haben die Kanarien mehr von,und ich weiß,daß sie sich wohlfühlen.
Kanarien fühlen sich am Boden unsicher.Von Vermeidung von unötigen Angststreß,sollte man das Vogelheim möglichst hochstellen,am besten in Augenhöhe,so ist gewährleistet,daß man mit den Tier Kontakt halten kann und der Vogel sich nicht fürchtet.
Standort soll hell und freundlich sein.Zugfrei und mindestens eine Seite soll Rückendeckung geboten sein.
Jedes Jahr entfliegen sehr viele Vögel,und sie fliegen fast alle in den sicheren Tod.
Ein Fliegengitter soll vor den Fenster sein.
Der Kanarie fliegt aus dem Fenster und ist in eine völlig ungewohnten Situation,er kriegt einen Schreck und fliegt voller Panik bis zur Erschöpfung,bevor er irgendwo notlandet.
Es kommt sehr darauf an,ob der Kanarie in einen Zimmerkäfig oder in einer Gartenvolliere aufgewachsen ist.
Wenn er sein bisheriges Leben in einer Volliere verbracht hat,ist er sicher mit der Welt da draußen auch vertrauter,und kann vielleicht den Sommer überleben,aber spätestens im Winter kommt der sichere Tod,wenn der Vogel nicht vorher jemanden zugeflogen ist.
liebe Grüße
maren
