was ist los...

Diskutiere was ist los... im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - ...mit meinem Kanarienvogel. Er macht so komische Geräusche, als wenn er irgendwie Schluckbeschwerden oder Würgegefühle hat. Das komische ist, es...
Stimmt

Hallo , ihr habt recht das " Grüne " bei den Möhrchen ist wohl bitter aber nicht
giftig.Hab mich auch von meiner Frau belehren lassen müssen.
 
Kenne es auch nur so ,dass es nicht schmeckt,aber nicht giftig ist,Tiere werden ja auch mit gefüttert........ Ich wollte ja nur wissen was da im Bericht stand,ob da etwas anderes behauptet wurde.Hat keiner von euch den neuen Vogelfreund und kann mal nach lesen?
Dieser Bericht hat mich neugierig gemacht,ob da was neues bei raus gefunden wurde,was sich vielleicht nur auf die Kanarien bezieht... hoffe ihr versteht was ich wissen will. ;)
 
Habe schon sehr oft das Karotten-Grünzeug gefüttert! Das mögen die Kanaries sehr gern, war sogar eines der wenigen "Grünzeuge" das die Wellensittiche gegessen haben.
 
.. und du hast keinen Vogelfreund zuhause,dass du mal nachlesen könntest um was es in dem Artikel ging?
 
.. und du hast keinen Vogelfreund zuhause,dass du mal nachlesen könntest um was es in dem Artikel ging?

Fazit:
Es ging um einen giftigen Zeug "Solanin" = Grünfärbung aüsserlich oder innerlich , also grüne Flecken was man in der Gemüse findet(Kartoffel,Tomaten,Möhren..).
Achten Sie bitte in Zukunft hierrauf im Interesse unserer Vogel.
Es waren Bilder von Karotten wo diese grüne Flecken an den beiden Enden zu sehen sind.
 
danke :trost:

Also Solanin hab ich noch nie im Zusammenhang mit Möhren gelesen.
Echt irritierend mit der Möhre.... hab ja auch gegoogled in meinem Heilkräuterbuch nachgesehen.. aber nichts mit Solanin in Möhren.
Da wurde dann wohl im Bericht etwas durcheinander geworfen :? Bitter ist nicht gleich giftig.Also ist die Möhre in dem Zusammenhang falsch.Hat mich nur zum nachdenken gebracht.
 
Man muß ja nicht alles glauben was im Vogelfreund steht.
Bitter schmecken kann schon ein Anzeichen für Gift sein, z.B. bei Kürbissen (Zierkürbisse mit vielen Warzen) aber bei Möhren wäre es mir auch neu.
Obwohl ich vom Botanikkurs noch im Hinterkopf habe, das die wilde Möhre giftig oder aber ungenießbar war.
 
Das mit der Wilden Möhre hab ich glaube ich in meinem Kräuterbuch gelesen.. da sollen es die Blätter sein... irgendwas mit Augen? Muß ich noch mal nachlesen. :D
Kann dauern,bin total erkältet und das lesen ist da nicht so dolle.... :D
 
Was genau weiß ich nicht mehr, aber da es ein Doldengewächs ist (wilde Möhre), könnte das mit den Blättern hin kommen
 
Besserung

Um noch mal auf´s eigentliche Thema zurückzukommen :zwinker:: Durch das Nichtheizen des Raumes und der damit verbundenen höheren Luftfeuchtigkeit und des leichten Besprühen des Vogels, konnte ich in den letzten Tagen bzw. in der Nacht, kein "Husten" oder ähnliches vernehmen.
Es scheint also geholfen zu haben.
Ich freu mich so!:D

@hpentium - Wie geht es denn deiner Henne?
 
Wurde der Piepmatz auf Luftsackmilben untersucht? Die hatte mein Bruder sich mal mit nem neuen Welli eingefangen. Die Symtome waren gleich.
Liebe Grüße
Angie60
 
Ja, bei meinem wurde darauf untersucht - negativ! Ist seit der erhöhten Luftfeuchte nicht noch mal aufgetreten.
Es müssen nicht immer gleich Luftsackmilben sein. Manchmal sind es auch ganz harmlose Dinge.
 
Ich habe ganz am Anfang geschrieben, dass meine Henne auf Luftsackmilben untersucht wurde. Es wurde ein Kropfabstrich genommen und keine Luftsackmilben festgestellt! Außerdem habe ich doch geschrieben, dass es aufgehört hat. Es schien wirklich an der Luftfeuchtigkeit gelegen zu haben. Andere Vogelhalter hier im Forum haben mit Besprühen und Kontrolle der Luftfeuchtigkeit auch Erfolge erzielt.
Irgendwie habe ich dass Gefühl, dass man das hier nicht richtig ernst nimmt und immer davon ausgegangen wird, dass der Vogel gleich was schlimmes haben muss.
Ich bin nach den ersten Symptomen gleich zum TA und dann noch einmal. Und er hat mir den Tipp mit der Luftfeuchtigkeit gegeben.
Ich war besorgt, habe es abklären lassen, es wurden keine Luftsckmilben festgestellt und gut! Die Beschwerden sind verschwunden.
Es muss nicht immer eine ernsthafte Erkrankung vorliegen!
 
Ich habe ganz am Anfang geschrieben, dass meine Henne auf Luftsackmilben untersucht wurde. Es wurde ein Kropfabstrich genommen und keine Luftsackmilben festgestellt!
Sorry, aber durch Kropfabstrich können Luftsackmilben nicht ausgeschlossen werden.
Das Problem bei LSM ist, dass sie meist auf Verdacht auf Grund der vorhandenen Symptome behandelt werden müssen, da sie sicher nur im toten Vogel nachgewiesen werden können. Manchmal gelingt der Nachweis beim Durchleuchten der Luftröhre, dabei kann man evtl. die dunklen Milben im Gegenlicht sehen.
Aber Du hast Recht, es kann verschiedene Gründe für diese Krankheitszeichen geben und häufig wird erstmal auf LSM behandelt. Ursachen können aber auch z.B. Bakterien, Trichomonaden sein - für solche Erreger wäre der Kropfabstrich angebracht. Oder eben zu geringe Luftfeuchtigkeit, die die Anfälligkeit der Schleimhäute für Infekte erhöht.
 
Liebe Andrea,

ich war mit der Henne zweimal beim TA: dieser ist vogelkundig und sehr kompetent. Er hat beide Male nichts außergewöhnliches feststellen können, hat aber trotzdem vorsorglich ivomec durch spot-on verabreicht, zur Vorsorge.
Dem Vogel geht es seitdem sich das mit der Luftfeuchtigkeit gebessert hat, wieder super bzw. sind die Geräusche verschwunden.
Was soll ich denn noch machen? Mir ne Krankheit für den Vogel einfallen lassen? Bin ganz schön angesäuert auf das ewige Rumreiten, das es LSM oder sonstwas sein könnte. Sicherlich könnte es das sein, aber wenn man dann schreibt, dass man beim TA war und man dann immer noch zu hören bekommt, dass das alles nicht richtiges ist, sorry, aber das find ich echt nicht in Ordnung.
Ich bin eig. froh, dass die Kleine nichts schlimmeres hat und freue mich darüber aber das scheint ja alles nicht zu zählen.
Abgesehen davon habe ich auch noch einen Hahn, und der zeigte überhaupt keine Symptome und der wurde auch untersucht.
 
... :?
Aber Du hast Recht, es kann verschiedene Gründe für diese Krankheitszeichen geben und häufig wird erstmal auf LSM behandelt. Ursachen können aber auch z.B. Bakterien, Trichomonaden sein - für solche Erreger wäre der Kropfabstrich angebracht. Oder eben zu geringe Luftfeuchtigkeit, die die Anfälligkeit der Schleimhäute für Infekte erhöht.
Ist doch prima, dass es Deinem Vogel wieder gut geht. Dass die Luftfeuchtigkeit eine Rolle spielen kann -> siehe Zitat.
Niemand will hier was herbeireden oder Deinem Vogel eine Krankheit "andichten".
Es ging lediglich darum, dass ein Kropfabstrich nicht zum Nachweis von LSM taugt.
Dein TA hat ja eben auch auf Verdacht auf LSM behandelt (Wiederholungsbehandlung ist dabei nötig).
... hat aber trotzdem vorsorglich ivomec durch spot-on verabreicht, zur Vorsorge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

das was mich an der ganzen Sache nur nervt - und da spreche ich dich jetzt auch nicht nur allein an, Andrea - dass man zum TA geht, was man ja schleunigst tun sollte, wenn man Auffälligkeiten feststellt, aber es dann trotzdem nicht ausreichend ist, weil dieser dann durch die gängigen Methoden angeblich nichts genaues feststellen kann. Da frage ich mich allerdings, warum man dann zum TA geht, bzw. es einem geraten wird hinzugehen wenns dann doch nix nützt?
Und dann schreibt man schon ne Vorgeschichte rein und dass es dem Vogel wieder besser geht, und dann wird wieder mit LSM oder Trichos oder was auch immer angefangen.
Ich fand den Thread eig. dahingehend gut, dass man evtl. auch andere Leute damit beruhigen kann, dass es nicht immer gleich was ernstes sein muss und dass es an so banalen Dingen wie Luftfeuchtigkeit liegen kann.
Da bin ich nämlich nicht von selber drauf gekommen, weil mein Hahn mit der Luftfeuchte keine Probleme hat.
Hennen scheinen Heizungsluft nicht so gut zu vertragen wie Hähne.
Ich wollte dich jetzt nicht persönlich angreifen - ich war lediglich genervt von der ständigen Nachfragerei nach LSM usw.
 
Nicht aufregen, Andrea wollte nur darauf hinweisen das die Luftsackmilben eben anders bestimmt werden. Aber der Tierarzt hat es ja mit in Betracht gezogen und gut ist.
Ob wirklich die Hennen empfindlicher sind, ich denke das kommt auf die einzelnen Tiere an.
Kleine Feder hast du mal ein Hygrometer im Raum wo die Vögel sitzen, aufgehängt? Was für eine Luftfeuchtigkeit zeigt es an?
Nun Zimmerpflanzen werden ja auch bei Heizungsluft eingesprüht, warum nicht auch unsere Piepser.
 
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