Fleckchen
Schiebemeister
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Nach dem Vogelkauf kann es in der ersten Zeit zu Problemen kommen, die sich in der kompletten Umgebungsveränderung begründen.
Der Weg des Vogels ist ja meist so:
Die letzte Umstellung bedeutet:
Wichtig ist, dass der Vogel die neuen und eventuell anderen Futterbehältnisse auch als solche erkennt. Futterautomaten oder auch Nippeltränken können für die Vögel unbekannt sein. Einen Universaltipp gibt es da nicht, einfach verschiedene Futter- und Wasserspender anbieten und beobachten, was der Vogel annimmt.
Bei Haubenvögel sollten zu Anfang alle Futterbehältnisse tief angebracht werden, da diese Vögel in ihrer Sicht nach oben meist eingeschränkt sind.
Am günstigsten ist es, sich bereits beim Kauf sagen zu lassen, was der Vogel bisher an Futter bekommen hat, oder sich vom Züchter etwas Futter mitgeben lassen.
Von „Nahrungsexperimenten“ sollte man in der Zeit der Eingewöhnung Abstand nehmen. Unverändertes Wasser und ein gutes Körnerfutter reichen vollkommen.
Die meisten Vögel brauchen einige Tage oder Wochen Eingewöhnungszeit in die neuen Lebensumstände. Daher kann es sein, dass sich der Vogel etwas ruhiger verhält oder schreckhafter ist.
Durch den Stress der Umstellung und Anpassung können sich Krankheiten zeigen, die beim Vorbesitzer bereits vorhanden, aber bisher nicht ausgebrochen waren. Die Belastung des Umgebungswechsels kann sich in einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit zeigen, kurzfristiger Durchfall kann vorkommen.
Eine Quarantänezeit (separater Käfig in separatem Raum) verhindert eine eventuelle Ansteckung der vorhandenen Vögel durch den neu gekauften Vogel.
Nach der 4 wöchigen Quarantäne sollten die Vögel zuerst nur unter Aufsicht zusammengeführt werden, um eine langsame Gewöhnung zu ermöglichen und die Vergesellschaftung für alle Vögel so stressfrei wie möglich zu gestalten.
Der Weg des Vogels ist ja meist so:
- Außenvoliere des Züchters
- 1.Transport
- im kleinen Käfig auf der Börse
- der Verkauf
- Umsetzen in eine Transportbox
- 2. Transport
- Einzug beim neuen Halter
Die letzte Umstellung bedeutet:
- meist Wohnungshaltung
- Heizungsluft
- Umstellung auf eine neue Umgebung, Tagesablauf etc.
- Nahrungsumstellung
- Umstellung auf neue Futterbehältnisse
Wichtig ist, dass der Vogel die neuen und eventuell anderen Futterbehältnisse auch als solche erkennt. Futterautomaten oder auch Nippeltränken können für die Vögel unbekannt sein. Einen Universaltipp gibt es da nicht, einfach verschiedene Futter- und Wasserspender anbieten und beobachten, was der Vogel annimmt.
Bei Haubenvögel sollten zu Anfang alle Futterbehältnisse tief angebracht werden, da diese Vögel in ihrer Sicht nach oben meist eingeschränkt sind.
Am günstigsten ist es, sich bereits beim Kauf sagen zu lassen, was der Vogel bisher an Futter bekommen hat, oder sich vom Züchter etwas Futter mitgeben lassen.
Von „Nahrungsexperimenten“ sollte man in der Zeit der Eingewöhnung Abstand nehmen. Unverändertes Wasser und ein gutes Körnerfutter reichen vollkommen.
Die meisten Vögel brauchen einige Tage oder Wochen Eingewöhnungszeit in die neuen Lebensumstände. Daher kann es sein, dass sich der Vogel etwas ruhiger verhält oder schreckhafter ist.
Durch den Stress der Umstellung und Anpassung können sich Krankheiten zeigen, die beim Vorbesitzer bereits vorhanden, aber bisher nicht ausgebrochen waren. Die Belastung des Umgebungswechsels kann sich in einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit zeigen, kurzfristiger Durchfall kann vorkommen.
Eine Quarantänezeit (separater Käfig in separatem Raum) verhindert eine eventuelle Ansteckung der vorhandenen Vögel durch den neu gekauften Vogel.
Nach der 4 wöchigen Quarantäne sollten die Vögel zuerst nur unter Aufsicht zusammengeführt werden, um eine langsame Gewöhnung zu ermöglichen und die Vergesellschaftung für alle Vögel so stressfrei wie möglich zu gestalten.
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