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fezzik
Guest
Hallo,
habe seit dem 1. Januar einen Kanariehahn.
Bereits nach zwei Tagen fraß er mir aus der Hand wenn ich ihm Salat oder Apfel an die offene Käfigtür gehalten habe.
Kurze Zeit später flog er mir auf die Hand und knabbert an angebotenem Obst oder Salat.
Muss aber sagen, das ich nach dem Kauf viel Zeit hatte mich mit dem Tier zu beschäftigen.
Nach Meinung der Zoohandlung war der Kanarie am Kaufdatum um die zwei Monate alt, nur der Ring an seinem Bein irritiert mich.
Rot bedeutet Schlüpfdatum 2006.
Nun gut, auf jeden Fall ist der Käfig immer offen wenn jemand da ist und der Kleine ist sehr rege.
Kein Gegenstand ist sicher vor ihm und er knabbert auch alles an.
Wir haben erst mal die gifftigen Blumen wie Efeu in andere Räume verteilt und haben nur noch ein paar Palmen im Wohnzimmer.
Leider kann ich natürlich nicht das ganze Zimmer leerräumen und das nutzt der Vogel aus. Bücher, Zeitschriften, Plüschtiere, natürlich die restlichen Planzen und neuerdings auch Kerzen frisst er an.
In die Blumentöpfe habe ich schon Kieselsteine gelegt damit er nicht mehr an die Blumenerde kommt und diese überall verteilt.
Überhaupt hat der Zwerg ständig Appetit und frisst an in den Käfig gehängten Knabberstangen, Hirsekolben, Karotten und anderen Snacks.
Bei seinem Futter ist er wählerisch und meistens schmeiss ich die Hälfte weg weil er nur ausgewählte Körnchen rauspickt.
Seit dem zweiten Tag singt der Kleine wie verrückt und vor allem laut.
Für Telefongespräche sollte man den Raum verlassen, er mischt sich überall ein.
Ich habe schon einige Kanaris besessen, zuletzt ein „Pärchen“, wie sich herausstellte waren es zwei Weibchen aber keiner war bisher so zutraulich und Menschbezogen wie dieser.
So kommt es ständig vor, das der Vogel sich neben einem auf die Stuhllehne oder wie jetzt gerade auf den Monitor vor mir setzt und mir ein Lied pfeift oder besser schreit.
Auch wenn man gemütlich mit einem Buch dasitzt fliegt er einem aufs Knie und singt, als Zugabe gibt's dann immer auch einen Klecks.
Das ist die Schattenseite, überall auf der Sofalehne haben wir so genannte Kackdeckchen liegen. Er markiert sein Revier.
Aber das nimmt man gern in Kauf und erfreut sich an dem kleinen Kerl.
So, das war´s erstmal, anbei noch ein Foto von dem Kleinen.
Grüße Andreas
habe seit dem 1. Januar einen Kanariehahn.
Bereits nach zwei Tagen fraß er mir aus der Hand wenn ich ihm Salat oder Apfel an die offene Käfigtür gehalten habe.
Kurze Zeit später flog er mir auf die Hand und knabbert an angebotenem Obst oder Salat.
Muss aber sagen, das ich nach dem Kauf viel Zeit hatte mich mit dem Tier zu beschäftigen.
Nach Meinung der Zoohandlung war der Kanarie am Kaufdatum um die zwei Monate alt, nur der Ring an seinem Bein irritiert mich.
Rot bedeutet Schlüpfdatum 2006.
Nun gut, auf jeden Fall ist der Käfig immer offen wenn jemand da ist und der Kleine ist sehr rege.
Kein Gegenstand ist sicher vor ihm und er knabbert auch alles an.
Wir haben erst mal die gifftigen Blumen wie Efeu in andere Räume verteilt und haben nur noch ein paar Palmen im Wohnzimmer.
Leider kann ich natürlich nicht das ganze Zimmer leerräumen und das nutzt der Vogel aus. Bücher, Zeitschriften, Plüschtiere, natürlich die restlichen Planzen und neuerdings auch Kerzen frisst er an.
In die Blumentöpfe habe ich schon Kieselsteine gelegt damit er nicht mehr an die Blumenerde kommt und diese überall verteilt.
Überhaupt hat der Zwerg ständig Appetit und frisst an in den Käfig gehängten Knabberstangen, Hirsekolben, Karotten und anderen Snacks.
Bei seinem Futter ist er wählerisch und meistens schmeiss ich die Hälfte weg weil er nur ausgewählte Körnchen rauspickt.
Seit dem zweiten Tag singt der Kleine wie verrückt und vor allem laut.
Für Telefongespräche sollte man den Raum verlassen, er mischt sich überall ein.
Ich habe schon einige Kanaris besessen, zuletzt ein „Pärchen“, wie sich herausstellte waren es zwei Weibchen aber keiner war bisher so zutraulich und Menschbezogen wie dieser.
So kommt es ständig vor, das der Vogel sich neben einem auf die Stuhllehne oder wie jetzt gerade auf den Monitor vor mir setzt und mir ein Lied pfeift oder besser schreit.
Auch wenn man gemütlich mit einem Buch dasitzt fliegt er einem aufs Knie und singt, als Zugabe gibt's dann immer auch einen Klecks.
Das ist die Schattenseite, überall auf der Sofalehne haben wir so genannte Kackdeckchen liegen. Er markiert sein Revier.
Aber das nimmt man gern in Kauf und erfreut sich an dem kleinen Kerl.
So, das war´s erstmal, anbei noch ein Foto von dem Kleinen.
Grüße Andreas