Todesursache bei Nestlingen 1+2

Also DAS versteh ich nicht...

Ich denke du wohnst in Berlin?
Wir haben in Berlin drei Möglichkeiten an vogelkundigen Tierärzten, zwei davon sind Doktoren, einer von den beiden Doktoren macht nichts anderes als Vögel.
Bei letztererem gebe ich meinen Sammelkot ab und sie schaut sofort unterm Mikro nach, anschließend wird der Rest nochmal flotiert, die andere Hälfte von der Kotprobe schickt SIE in's Labor, nicht ich.
Wenn Du ihn selber "einschicken" willst????? versteh ich nicht...bring ihn hierhin, da schickt meine alles hin. Super Labor, kostengünstig und effektiv (staatlich). Die haben Tag und Nacht offen (Pförtner) mußt nur den Einlieferungsschein ausfüllen. Mußt dazu noch nicht mal einen eigenen TA haben, geht auch an Privatadresse. Dort gebe ich auch mal selber was ab, eilige Proben, nur mal zwischendurch Proben oder verendete Tiere.

Kleini schrieb:

wie immer..... mangelhafte Zuchtvorbereitung. Wurde vor der Zucht eine Kotprobe untersucht?
Du meinst doch sicher nach dem Zukauf
...Sammelkotprobe und ein Altvogel zum Kropfabstrich zum TA das ist hier die einzige Rettung für die nächste Brut

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Das sehe ich aber ganz genauso, mangelhaft Vorbereitung...? Ich nenne das fahrlässig, mit neuen Vögeln ohne Kotprobe meinen restlichen Bestand zu verseuchen oder aber sogar in eine Zucht einzusteigen. Kann man das überhaupt "Zucht" nennen? Da blickt man ja hinterher gar nicht mehr durch.

Angelika-S schrieb:

Soweit alles Ok keine auffälligkeiten, Kotproben noch bei der Untersuchung.

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Am 17. März, Donnerstag habe ich spät nachmittags meine Kotprobe in der Praxis abgegeben, den Rest davon schickte sie in's Labor, wird wohl Freitag angekommen sein? Am 22. März Dienstag um 9:46 hatte sie den Befund incl. Antibiogramm per Fax in der Praxis! Zieh mal das WE ab, und den Postweg...dann weißt du wie fix das Labor ist.
Auf was wird denn diese Kotprobe untersucht?
Bak? Myco? Parasiten? Megas? Mycoplasmen?
Auweiowei...ehrlich gesagt ich sehe da schwarz....ganz schwarz....

Tiffani schrieb:

Ich denke du wohnst in Berlin?
Wir haben in Berlin drei Möglichkeiten an vogelkundigen Tierärzten, zwei davon sind Doktoren, einer von den beiden Doktoren macht nichts anderes als Vögel.
Bei letztererem gebe ich meinen Sammelkot ab und sie schaut sofort unterm Mikro nach, anschließend wird der Rest nochmal flotiert, die andere Hälfte von der Kotprobe schickt SIE in's Labor, nicht ich.
Wenn Du ihn selber "einschicken" willst????? versteh ich nicht...bring ihn hierhin, da schickt meine alles hin. Super Labor, kostengünstig und effektiv (staatlich). Die haben Tag und Nacht offen (Pförtner) mußt nur den Einlieferungsschein ausfüllen. Mußt dazu noch nicht mal einen eigenen TA haben, geht auch an Privatadresse. Dort gebe ich auch mal selber was ab, eilige Proben, nur mal zwischendurch Proben oder verendete Tiere.


Das sehe ich aber ganz genauso, mangelhaft Vorbereitung...? Ich nenne das fahrlässig, mit neuen Vögeln ohne Kotprobe meinen restlichen Bestand zu verseuchen oder aber sogar in eine Zucht einzusteigen. Kann man das überhaupt "Zucht" nennen? Da blickt man ja hinterher gar nicht mehr durch.



Am 17. März, Donnerstag habe ich spät nachmittags meine Kotprobe in der Praxis abgegeben, den Rest davon schickte sie in's Labor, wird wohl Freitag angekommen sein? Am 22. März Dienstag um 9:46 hatte sie den Befund incl. Antibiogramm per Fax in der Praxis! Zieh mal das WE ab, und den Postweg...dann weißt du wie fix das Labor ist.
Auf was wird denn diese Kotprobe untersucht?
Bak? Myco? Parasiten? Megas? Mycoplasmen?
Auweiowei...ehrlich gesagt ich sehe da schwarz....ganz schwarz....

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Ich lasse es von meiner tierärstin machen, erstens sie kennt mich und meine Tiere schon jahzehnte und gleich in meiner nähe. kann mein sohn auch was erledigen ich habe durch meine Arbeit nur Montags zeit so und ich gehe nicht auf irgend eine Veranstaltung mit meinen vögel keine angst, und ihr mit eurer Vorbereitung ja hatte es vor war zuspät also nun könnt ihr mich wieder schelten. den ärger habe ich sowie so immer diese vorhaltungen. habe auch rausgefunden woher das stammt,kein züchter sondern ein normaler halter.

Angelika-S schrieb:

Ich lasse es von meiner tierärstin machen, erstens sie kennt mich und meine Tiere schon jahzehnte und gleich in meiner nähe. kann mein sohn auch was erledigen ich habe durch meine Arbeit nur Montags zeit so und ich gehe nicht auf irgend eine Veranstaltung mit meinen vögel keine angst, und ihr mit eurer Vorbereitung ja hatte es vor war zuspät also nun könnt ihr mich wieder schelten. den ärger habe ich sowie so immer diese vorhaltungen. habe auch rausgefunden woher das stammt,kein züchter sondern ein normaler halter.

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Übrigens war eine Vogel kundige Tierärztin bei mir und sie hat nicht gefunden oder so. meine vögel sind soweit ok gewesen !!! :-)

Da wir hier also weiter die Glaskugel befragen müssen, ergeben sich für mich folgende Möglichkeiten:

-die Elterntiere sind gesund, der TA hat nichts gefunden, Küken versterben, Elterntiere krank,
>>>TA wechseln, Fehler liegt bei Haltung und/oder Ernährung.

-die Elterntiere sind gesund, Küken versterben
>>>Fehler liegt bei der Haltung, also Licht/Luft.

-die Elterntiere sind gesund, Küken versterben
>>>Fehler liegt bei der Ernährung/Trinkwasser.

Hab keine Murmeln
Aber eines weiß ich mit Gewissheit, mir wird Angst und Bange wenn ich an den Tag der Abgabe meiner NZ denke.

Werde mich melden wenn ich was weiß (Proben abgegeben), vorher sage ich nichts mehr.

Tiffani, klar meinte ich nach dem Kauf und vor der Zucht..... mit Zucht hat das hier doch bei über 90% der User nichts zu tun. Da wird munter drauflos vermehrt weil man ja mal "Kückies" haben will, oder weil alle meinen man müßte Kanarien als Pärchen halten. Das Forum liefert ja die Bedienungsanleitung und hilft bei Problemen. So gesehen muß man wirklich schwarz sehen. Seit ich hier im Forum lese bin ich extrem vorsichtig mit der Abgabe meiner Jungen an private Halter.

Ich werf immer Mauseknochen, dann seh was meine Vögel haben.

Was Angelika so alles herausfindet, find ich drollig. Ich bin nur beruhigt...... Ich kann's also nicht gewesen sein mit den Vorhaltungen ;-)

Fleckchen geb ich mit seinem letzten Posting recht..... irgenwas haben die Altvögel. Ich hoffe nur, daß das Labor in dem alten Furz (Kotprobe) noch was findet.

Bis das Ergebnis der Kotprobe da ist könnt ihr mich jetzt zerreissen, dann sehen wir weiter.

In den letzten zwei Jahren war ich sehr oft bei meiner Vogelärztin. Bedingt durch die Neugekauften und die "Aufgenommenen" und dann wenn eine Nachkontrolle angezeigt war..
Ich mußte leider feststellen, das wann immer ich da war, "Finken" oder Weichfresser zu einer absoluten Rarität gehören.
Die überwiegende Mehrheit waren:
Wellis, Papageien aller Größe und Tauben...Ach ja, und neulich eine Schnepfe

Nun könnte man sagen, diese Vögel sind halt öfter krank als "Finken" und Weichfresser.
Die Realität ist aber eher die, das kleine Vögel schneller sterben, und die meisten Halter überhaupt nicht in der Lage sind eine Erkrankung rechtzeitig zu erkennen.
Weil sie weder mit den Arttypischen Verhaltensweisen ihre Vögel vertraut sind, noch mit den normalen Ausscheidungen solcher Pfleglinge, geschweige den mit ihren wirklichen Haltungsansprüchen.
Wenn dann offensichtlich ist, das etwas nicht stimmt, ist dieser Halter einfach ratlos bis überfordert. Und meistens ist es dann auch zu spät

Eine Empfehlung also an alle die hier mitlesen, insbesondere an die sogenannte Züchterelite!
Prägt euren zukünftigen Vogelbesitzern ein, das er sich umgehend informieren soll, wo in seiner Nähe ein adäquater Vogelarzt ist und dessen Sprechzeiten.
Gebt ihm eure Telefonnummer mit, seit immer Ansprechpartner! Auch so etwas zeichnet einen guten Züchter aus.
Ich für meinen Teil, verweise alle an meine "Hausundhof" Vogelärztin, die kennt meinen Bestand und meine "Anlage".
Und alle die ihren Vogel irgendwo gekauft oder gefunden haben, kümmert euch beizeiten!
"Wir" ich ziehe/n die Vögel nicht nach, damit sie dann aus Unwissenheit, Faulheit, Geiz in der Mülltone enden.
Setzt keine neugekauften Vögel zu eurem Altbestand ohne Laborcheck!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Wenn ein Vogel an einen Privathalter geht, der nicht "züchten" will bekommt er von uns die Adresse unserer Tierärztin, er darf bei Fragen anrufen und kriegt auch Futter mit. Damit die Tiere es leichter bei der Umstellung haben.

Bei einem Züchter gehe ich davon aus, dass er weiß wie er sich verhält.

Und unseren Nachwuchs bekommt auch nicht jeder in die Hand, weil die Phaeos ein wenig heikel in der Haltung sind. Als wir noch Schecken hatten, war ich weniger heikel bei der Abgabe, aber die Leute hatten auch einen Ansprechpartner. Damals hatten wir allerdings auch noch keinen "vogelkundigen" TA an der Hand.

Sehr lobenswert! Ich wünschte alle würden so verfahren.
Aber mal ganz ehrlich, so unter uns, was ist ein Züchter, was macht ihn aus?
Und was nennt sich heute nicht alles Züchter?
Mein alter Zuchtwart hat gesagt:
Züchter! Was sich heute so alles Züchter nennt!
Nur weil ich auf den Acker gehe und eine paar Bohnen verstreue und die nachwachsen, bin ich noch lange kein Züchter!
Und er war wirklich alt und erfahren

Man könnte ja vorher ein kleines Vererbungsquiz starten , nun ich denke jemand der schon eine ganze Zeit lang Vögel hält, hat ein anderes Verständnis für die Tiere als ein "Anfänger". Aber auch der dürfte seine Fragen stellen, ob wir sie allerdings immer beantworten können ist dann die andere Frage.

Was Angelika so alles herausfindet, find ich drollig. Ich bin nur beruhigt...... Ich kann's also nicht gewesen sein mit den Vorhaltungen ;-)

Warum greift ihr mich an. Ich habe alle Vögel neu in diesem Jahr bekommen. Meine Zuchtkäfige sind so wie die,die die meisten hier haben, Sauberkeit steht auch an erster stelle.Was habt ihr gegen mich. ich habe mich für meine Tierärztin entschieden weil sie mich schon Jahre lang kennt,egal ob ich mit meiner damaligen Katzenzucht (war auch in Verein),Probleme hatte( sprich Impfungen Wurmkuren ) und so weiter hatte, war ich immer bei ihr. Meine Vögel hauptsächlich Kanarienvögel hat sie auch gut Versorgt.ich habe immer viel für meine Tiere gemacht manchmal mehr als für meine Familie (Menschen).Es sind meine Harzer ich habe sie sehr lieb,wenn man das hier schreiben darf und ein Vermerer bin ich auch nicht! habe meinen Stamm sehr gründlich und mit einigen erfahrenen Zuchtfreunden zusammen gestellt.Ach ja und ein Vollzeit Job habe ich auch noch da bleibt auch nicht all zu viel Zeit in um in der Weltgeschichte rum zufahren. Habe auch kein Auto um mal schnell alle Vögel ins Auto zu laden. Ich habe sehr oft in den Foren mit bekommen wie
schnell man ins schlechte licht gerät, ich denke ich werde mich mehr auf meine richtigen Zuchtfreunde wenden wenn ich was habe als hier zu schreiben. Wünsche allen einen schönen Abend das wars.

Nicht aufregen, sondern sachlich vorgehen. Allerdings unterstelle ich dir, das du deine Vögel nach bestem Wissen hälst.
Jungensterblichkeit...entweder nicht gefüttert, oder nachts nicht gehudert.
Erkrankungen der AV ohne Krankheitsanzeichen und daraus resultierende Jungensterblichkeit. Übertragung der Viren aufs Ei, also bei schlüpfenden JV bereits vorhanden
Coli:
Einige Eier schlüpfen nicht, obwohl befruchtet. Sterblichkeit bei den JV zwischen dem 2.-12. Tag . Ab dem 5.-6. bleibt das Wachstum stark zurück. Ca. 10% der JV überleben. Es gibt noch einige Sachen zur Eingrenzung des Krankheitsbildes, aber beschränken wir uns aufs Wesentliche.
Schwarzer Punkt:
Ein Teil der Embryos stirbt im Ei, die meisten JV innerhalb von 2 Tagen. Wenige schaffen es.
Da deine TA vogelkundig ist, aber nichts über diese Umstände weiß, unterstelle ich ihr nicht vogelkundig zu sein.
Man hätte also sofort beim Auftreten mit den Untersuchungen anfangen müssen.
Warum wissen wir denn über solche Erkrankungen und ihre Folgen Bescheid, obwohl wir kein Semester Tiermedizin studiert haben? Nehme ich mal an...Ausnahmen bestätigen die Regel..
Die Krux liegt also bei deiner angeblich vk TA. Sie hat die Vögel angesehen und für gesund befunden, ohne hier die toten JV einzubeziehen, die eine ganz andere Sachlage zur Folge haben!!!
Ivan

IvanTheTerrible schrieb:

Warum wissen wir denn über solche Erkrankungen und ihre Folgen Bescheid, obwohl wir kein Semester Tiermedizin studiert haben?

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Nur der geschlagene spürt die Stange.
Wissen ist von sich damit beschäftigen.

IvanTheTerrible schrieb:

Die Krux liegt also bei deiner angeblich vk TA. !
Ivan

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vk ist relativ selbst bei vk TA.

Angelika-S schrieb:

Ich habe sehr oft in den Foren mit bekommen wie
schnell man ins schlechte licht gerät, ich denke ich werde mich mehr auf meine richtigen Zuchtfreunde wenden wenn ich was habe als hier zu schreiben. Wünsche allen einen schönen Abend das wars.

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Schon zu denken, das irgendeinem Forum den Gang zum Tierarzt ersetzt, ist der falsche Ansatz!

Angelika-S schrieb:

Warum greift ihr mich an. Ich habe alle Vögel neu in diesem Jahr bekommen.

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"Wir" greifen dich nicht an
Wir ziehen, wie Ivan anführte, die Kenntnisse deiner TÄ in Zweifel, aus eigenen Leidvollen Erfahrungen, wissen wie es anders.
Und, meine ganz persönliche Devise und Meinung, ist stelle keine neuen Vögel ein ohne Kotuntersuchungen, Rachenabstich und Quarantäne.
Bei fast allen meiner jetzigen Vögel, hat sich das als richtige Handlungsweise herausgestellt, da sie einiges im "Gepäck" hatten.
So wie Du dich aber äußerst hat Du im guten Glauben an deine Züchterkollegen gehandelt und keine Vorkehrungen getroffen
Und nun wird es sehr schwierig werden die genaue Ursache zu finden.
Lag's vielleicht doch am Futter? Oder an einer Einschleppung....?
Nicht genaues weiß man jetzt.
Und die Kotprobe ist immer noch nicht durch

Vor allem, je länger die Kotprobe "rumliegt", umso mehr verfälscht sich der Befund.

Fleckchen schrieb:

Schon zu denken, das irgendeinem Forum den Gang zum Tierarzt ersetzt, ist der falsche Ansatz!

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Hat sie das irgendwo angedeutet?
Ich habe hier auch Tipps bekommen die ich nie im Traum von meinem vk. TA bekommen würde.

Hallo Angelika-S,

die Küken sind ja nicht einfach so gestorben.

Mit tut jedes Küken leid das wir jetzt verloren haben.
Nur vom anschauen der Altvögel kann man halt diese Krankheiten nicht erkennen.
Um so wichtiger ist eben die Sammelkotprobe und das so schnell wie möglich.

Mir wäre es auch lieber gewesen wären bei dem Befund keine E-Colibakterien gefunden worden.
Wir haben jetzt mit Baytril behandelt und danach gabs Liviferm.
Die nächste Sammelkotprobe ist im Labor und ich soll heut das Ergebnis bekommen.
Bei einigen Hennen die die Gelege noch vor der Behandlung fertig hatten sind viele geschlüpfte am schwarzen Punkt eingegangen.
Bei anderen Hennen klappt alles und den Jungen geht es gut.
Bei einer Achat Roten Henne wo die erste Brut am schwarzen Punkt einging, konnte ich jetzt die zweite schon beringen. Die saß aber schon vor der Behandlung auf den Eiern.
Und bei einem Pärchen Lizard wo auch die erste Brut am schwarzen Punkt einging und die Jungen schon beim schlupf so richtig gelb waren wie ich das noch nie gesehen hab. Ist gestern die zweite Brut geschlüpft und die Jungen sind zumindest nicht gelb.
Das sagt natürlich noch nichts aber es läßt mich doch ein bischen hoffen.
Die Henne hat gleichzeitig mit der Baytrilbehandlung angefangen zu legen.
Bei ner anderen Henne die zum gleichen Zeitpunkt gelegt hat ist das erste Junge gestern noch tod im Nest gelegen.
Und die beiden anderen haben auch einen S.P. .

Was haben denn deine Zuchtfreunde dazu gesagt?
Und hast du schon ein Ergebnis von der Sammelkotprobe?

Grüße aus Österreich

Hier wollen wir deinen Vögeln helfen, das kann sich für den "Menschen" schon mal ruppig anhören. Aber ich hatte anfangs das Gefühl das mein Tipp mit der Kotprobe irgendwie nicht angenommen wurde.
Ich kann mich auch um unsere Küken kümmern und das Forum wieder ignorieren. Ich "muss" keinem helfen, vor allen wenn es anscheinend nicht ankommt.

Meinst du deine Vereinskollegen können dir dabei mehr helfen? Dann viel Glück dabei. Ich bin hier fertig.