Brauche Rat zur Kälte!

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dinecat

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Hallo Ihr Lieben,
ich brauche einen Rat: Es ist ja nun doch recht kalt geworden, aber unsre Kanaries (Ganzjahresaussenhaltung) stört das anscheinend nicht. Die kleinen Pieper haben alle Möglichkeiten, Schutzraum mit Wasser, Futter und Leckerlis, trotzdem halten sie sich lieber in der Eiseskälte (nicht mal Nachts gehen sie in den Schutzraum) auf. Ist das normal?? Ich meine, ich würde keinen Fuß nach draußen setzen, wenn ich nicht müßte.
Schreib doch mal, was Ihr davon haltet:
Besten Dank, die ratlose dinecat:?
 
Wenn ein Schutzraum vorhanden ist, wo ungefrorenes Wasser immer zur Verfügung steht, ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Vögel sich bei deiner "Ganzjahresdraußenhaltung" auch jetzt bei der Kälte draußen aufhalten. Was denkst du denn, wie das die Vögel machen, die tatsächlich jetzt draußen leben? ;)

Gehen die Vögel zum Trinken und Fressen in den Schutzraum? Ist der Schutzraum ausreichend hell (Fenster?) - die Vögel werden ungern in eine dunkle Höhle fliegen.

Insgesamt denke ich: Mach dir mal keenen Kopp. Die Wetterseite und den sehr kalten Wind könnte man vielleicht etwas zumachen. Mal sehen, was noch für Anregungen und Tipps kommen. Wenn du die Suche verwendest, findest du vielleicht noch ganz viel, denn über die Außenhaltung im Winter ist schon viel diskutiert worden.
 
Danke für die schnelle Antwort!
Ja, sie gehen zum Trinken und Fressen rein und eventuell ist es ein bißchen dunkel (Fenster vorhanden, aber vielleicht zu klein), aber wenn wir das Licht in dem Schutzraum über Nacht anlassen, machen die Kleinen Party und kommen gar nicht zur Ruhe. Schon probiert!
Wetterseiten sind auch zu, sodass sie nicht im Regen sitzen müßten, obwohl sie das lieben.
Ich denke mal, es ist gut so wie es ist und wenn sie sich unbedingt den A... anfrieren wollen, von meinetwegen!
 
Danke für die schnelle Antwort!
Ja, sie gehen zum Trinken und Fressen rein und eventuell ist es ein bißchen dunkel (Fenster vorhanden, aber vielleicht zu klein), aber wenn wir das Licht in dem Schutzraum über Nacht anlassen, machen die Kleinen Party und kommen gar nicht zur Ruhe. Schon probiert!
Wetterseiten sind auch zu, sodass sie nicht im Regen sitzen müßten, obwohl sie das lieben.
Ich denke mal, es ist gut so wie es ist und wenn sie sich unbedingt den A... anfrieren wollen, von meinetwegen!

Also wenn du willst das sie nachts reingehen, hilft es vielleicht das Licht im Schutzraum durch etwas länger als die Tageslichtlänge laufen zu lassen.
Sie sollten dann theoretisch reingehen ;)
 
Sie gehen nicht rein, weil sie sich nicht sicher fühlen!

Sie würden lieber draußen erfrieren, bevor sie einen Schlafplatz wählen, der nicht ihrem Sicherheitsbedürfnis entspricht! Die Vögel können keinen Zusammenhang zwischen Wärme im Schutzraum und Kälte in der AV erkennen, wenn ihr instiktives Verhalten zu einem sicheren Schlafplatz rät.
Eine 5Watt Sparlampe, die nachts im Schutzraum brennt, reicht oft schon aus, um sie meist reinzulocken.
Schutzhaus:
Min. so hoch wie die Außenvoliere. Schlaf-, Sitzstangen sollten im Schutzraum höher, oder min. auf gleicher Höhe angebracht sein, als in der Voliere.
Voliere sollte sowieso überdacht und min. im Winter auf 3 Seiten verkleidet/geschlossen sein.
Bei mir sitzen sie abends drin...Einflug groß und sonst wie oben beschrieben.
Man muß das Wesen der Vögel berücksichtigen!!!
Ivan
 
Das ist nicht o.k! Dein Schutzraum scheint nicht toll zu sein? Du mußt ihnen ein Licht anlassen, über den Zyklus draußen hinaus. Eine Heizung mit mind. Frostwächter ist wichtig, ein kuscheliger Wärmestrahler für kurze Zeitperioden (Schaltuhr). Futter und Wasser lecker und nur drinnen, Sitzplätze hoch, wie schon beschrieben und natürlich groß genug und genügend Schlafplätze ohne Gedrängel.
Ich kann eigendlich gegen 17-18 Uhr immer meine Flugluke schließen. Sie haben dann noch etwas UV-Licht an und dann ein Dimmerlicht, einen Infrarotstrahler und frisches Futter und Wasser. Es herrschen in meinem großen Holzschuppen dann 7 -9 Grad Wärme. Sie sitzen auf großen Friesenbäumchen, hoch oben angebracht und sind da drinnen sehr am Putzen und Quasseln und jeder hat seinen Schlafplatz; auch meine Zebrafinken und die 2 Wellis sowie die 2 Nymphen und meine Rosella. Kannst doch nicht im Ernst glauben dass die Vögel bei den momentanen Temperaturen (bei uns hier sind -15Grad) sich wohlfühlen?
Meine AV hat im hinteren Drittel Dach (durchsichtig) und alle 3 Wände vollverkleidet. Der Rest ist frei. Heute saßen sie in den Sitzgittern und sonnten sich. Als die Sonne weg war, gings nach hinten und um 17 Uhr waren sie im Warmen.
Du solltest dein Schutzhaus mal den Vögeln anpassen! Dann gehen sie da auch rein.

Marion L.
 
Ich würde es so machen, dass du einfach nach Tannenästen schaust, oder gar nem großem Tannenbaum und ihn so in der Innenvoliere drapierst das er in etwa 1,70-190 Höhe schön buschig ist. Meine lieben es dadrin zu nächtigen. Egal wo er liegt und wie tief auch immer er aufgestellt ist. Hab ne Henne gehabt die hat keine 30cm über dem Boden gennächtigt und auch ein Nest gebaut. Es war einfach schön versteckt und unzugänglich für mich.

@ Marion: Du kannst doch nicht im ernst glauben, dass sich deine Kanarien mit Australischen Vögeln wohl fühlen und dazu auch noch Wellensittiche und Rosellas, bei denen es schon des öfteren zu Verletzungen gekommen ist.
Meine Kanarien sind ganzjährig draußen, ohne Heizung. Wenn sie das gewohnt sind haben sie damit eigentlich kaum Probleme, es sei den sie sind krank. Es muss nur immer frisches Wasser da sein und auch ein bisschen mehr Futter wäre angebracht, da ein erhöhter Kalorienbedarf vorhanden ist.
Lg Lukas
:0-
 
Ich bin auch der Meinung von Lukas...... das mit den Tannenzweigen in einer fein geschützten Ecke, das lieben auch die Meinen.
Sie können sich darin wunderbar verstecken und ziehen sich abends dahin zurück zum Schlafen.

Denn mit den Temperaturunterschieden....Heizung, Wärmestrahler...dann wieder kalt, das ist sicher nicht das ideale für die Piepser und sie werden viel eher anfällig für Krankheiten.
Entweder überhaupt warm (Wohnung) oder eben überhaupt kalt in einer AV.

Igl
 
wie sigg geschrieben hat,gibt es einige vögel die tatsächlich so blöd sind u. nicht zwischen wärme u. kälte wählen,sie schlafen einfach auf IHREM angestammten schlafplatz,dem kann mann entgegen wirken,ich hab meine a.v schon so gebaut,das der schutzbereich 40cm höher ist als die a.v..
die vögel neigen dazu immer auf dem höchsten,sichersten punkt zu schlafen,licht eine std länger als der tag,nicht nur stangen,sondern auch sicht geschüzte bereiche im schutzhaus,die stangen im aussenbereich etwas tiefer setzen,wird sie überzeugen im schutzhaus zu nächtigen.
mfg willi
 
Post9
Das scheint nicht so richtig überlegt zu sein!
Es gibt doch sicher einen Unterschied zwischen einem frostfreiem Ubenachtungsraum und 10° Minus im Außenbereich, oder?
Wenn man dann noch bedenkt, das sich die Vögel nachts nicht bewegen und zwangsläufig eher auskühlen als am Tag, wo sie in Bewegung sind, ist doch auch nur eine logische Schlußfolgerung. Zudem können sie tagsüber fressen, was zudem hilft den Energiehaushalt aufzustocken, um den Wärmeverlust zu kompensieren.
Also werden sie ohne die erwähnten Schutzhäuser wohl eher krank, weil jede kalte, auch naßkalte Witterung in der Nacht an ihrer Widerstandskraft zehrt.
Wer trotzdem auf ein Schutzhaus verzichtet, sollte aber seine Haltung nicht mit der Begründung einer möglichen Erkrankung hier anderen aufs "Auge drücken."
Was ich davon halte, muß ich ja wohl nicht noch explizit erwähnen, oder?
Ivan
 
Hier sind einige besonders gute Tipps und hilfreiche Anregungen gekommen, die ich -wenn zuende diskutiert worden ist- gerne zu einem FAQ-Artikel zusammenfassen würde, wenn keiner der Beitragsautoren Einwände erhebt :) Einwände bitte per PN an mich!

Bitte nicht im Thread auf meinen Post antworten, damit ich diesen Beitrag später einfach entfernen kann, ohne das Thema zu zerdröseln.
 
Hallo,

also ich denke man sollte doch schon mal grundsätzlich unterscheiden. Es geht doch nicht um die Kälte an sich !! Ein Kanarienvogel der gesund ist und den Jahresrhytmus im Freien mitmacht dem schadet die Kälte bis weit unter 0 nicht wirklich. Es geht doch darum das keine dauerhafte kalte Zugluft in einer Voliere sein soll. Auch ein Schutzhaus macht nur dann Sinn, wenn es zugfrei ist und nicht so gebaut wurde das es z.b. durch den Einflug o.ä. reinzieht. Das gleiche giltet bei Feuchtigkeit. Das wichtigste ist trocken und zugfrei zumindest was die Sitzplätze angeht. Das sollte beim Einrichten der Voliere eine Rolle spielen. Was nutzt ein schöner, hoher Schlafplatz wenn er voll im Zug ist. Und natürlich kann man seine Vögel animieren das Schutzhaus aufzusuchen durch vernünftige Anbringung von Sitzstangen etc. Wie in anderen Beiträgen schon erwähnt ist es hilfreich wenn die Sitzplätze im Schutzhaus höher liegen als in der Voliere. Was aber sicherlich auf keinen Fall sinnvoll ist, die Vögel mit Heizstrahler etc. zusätzlichen Temperaturschwankungen auszusetzen. Von plus 10 bis -10 sind schon Schwankungen die gewaltig sind. Wenn das Trinkwasser durch einen Tränkenwärmer etc. vorm Einfrieren geschützt wird und das Futter einwenig angepasst wird spricht einer Überwinterung im Freien nichts entgegen.

Es gibt Selbstverständlich immer unterschiedliche Meinungen und diese sollte man natürlich auch akzeptieren. Wie gesagt es spielen zumeist mehrere Faktoren eine Rolle um die richtige Handhabe zu finden. Standort, Standplatz der Voliere / Schutzhaus etc.)

Viele Grüße

Birdy
 
Post 11

Natürlich gibt es da einen Unterschied....

Es spricht auch nix gegen ein Schutzhaus und es wird niemandem etwas "aufs Auge gedrückt".......ich finde nur daß der Temperaturunterschied (falls das Schutzhaus beheizt wird)
zu den Außentemperaturen in dem sie sich eh` meistens aufhalten zu groß ist. Einmal kalt einmal warm.
Im Endeffekt sollte aber jeder Halter selber wissen wie er es handhabt.

Igl
 
Post 13
Was verstehst du denn unter Zugluft? Die gibt es im Freien nicht, nur in Räumen, wo warme Luft durch kalte ersetzt wird...also durch Fenster und Türen. Das ist einer Voliere wohl nicht gegeben. Oder meinst du kalten wind der durch eine ungeschütze Voliere pfeift? Ist aber keine Zugluft!
Sicher haben unsere Kanarien nicht das dichte Gefiederkleid der Wildvögel, oder gehören Kanarien nun dieser Gattung an?
Oder befinde ich mich nun vielleicht plötzlich im Waldvogelforum?
Also heißt der Wahlspruch wohl nicht..."die Harten kommen in den Garten", sondern man versucht die besten Haltungsbedingung zu schaffen, nicht die schlechtesten!!!
Und ob nun wie in Post 14 behauptet wird, das jeder Halter das Wissen hat, selbst richtig zu entscheiden, wage ich zu bezweifeln, wenn ich so einige Verlautbarungen hier nachlese!!
Zur Tierquälerei ist es nur ein kleiner Schritt!!
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

man kann natürlich auch alles bis ins kleinste Detail auftröseln und eine wissenschaftliche Abhandlung hier im Forum zum Thema Zugluft veröffentlichen. Ich denke mal das 99,9 % der User hier genau verstanden haben was mit Zugluft gemeint war. Man kann auch einfach mal Thesen aufstellen wie die "harten...... oder was von Tierquälerei schreiben. Kann man alles machen. Wenn es zu Deiner Befriedigung beiträgt Ivan habe ich gerne geholfen. Neben den vielen sinnvollen Beiträgen von Dir finden sich ja genügend auch solcher Aussagen und Provokationen von Dir hier im Forum.

Muss man aber nicht !! Man kann auch einfach einen Austausch an Informationen betreiben ohne gleich jeden der etwas zum Thema beiträgt versuchen in eine Ecke zu stellen.

Das soll jeder selbst entscheiden !!! Ich für meinen Teil bleibe bei meiner Aussage das es nicht sinnvoll ist, Vögel Temperaturschwankungen von 20 Grad Unterschied auszusetzen.

Grüße

Birdy
 
Dann schreib auch nicht Zugluft, wenn sie nicht gemeint ist, denn Zugluft ist für Vögel gefährlich.
Hier ziehen dann Leute die verkehrten Schlüsse.
Dann sind also Haltungen bei 20° Minus gute Haltungen (wie jetzt im Osten die Temperaturen des Nachts) und frostfreie Übernachtungen gesundheitsschädlich im Umkehrschluß?
Solche Aussagen sind schon heftig!!
Natürlich darf das jeder entscheiden, was er seinen Vögel zumutet, dann aber bitte nicht als Ratschlag für gute Haltungsmethoden!!!!
Meine Ausführungen sind keine Provokationen, sondern Kritik oder Richtigstellungen.
Ich werde dir immer widersprechen, wenn du unklare oder falsche Ratschläge gibst.
Also wirst du von mir nur Einlassungen zu lesen bekommen, die den Tieren dienen und nicht dem Halter und seinen möglichen unzureichenden Unterbringungen!
Alles was den Tieren schaden kann und man es ihnen trotzdem zumutet, ist für mich Tierquälerei!!
Wenn du nicht damit umgehen kannst, so ist das allein dein Problem.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ivan,

ist ok !! Du denkst weiter was andere Denken könnten, stellst weiter Thesen auf und ziehst Deine eigenen Umkehrschlüsse, betitelst Menschen die du nicht kennst als Tierquäler und weist natürlich was all den Tieren auf dieser Welt schadet bzw schaden könnte. Du weist ja - das Gegenteil von gut ist gut gemeint !! Es gibt ja auch hier Gott sei Dank kein Unterforum wo Du nicht vertreten bist mit Deinen Thesen !!

Es hat schon auch Gründe warum bei manchen Fragen die hier im Forum gestellt werden die Beteiligung nicht mehr ganz so hoch ist, wenn man sich jedes mit solchen Usern auseinandersetzen muss. Die alles falsch verstehen wollen, Hauptsache sie können mal wieder was schreiben !!

Ich bin aus dem Thema raus !!

Grüße

Birdy
 
Naja, wir wissen ja welche Motivation dahinter steht.
Da werden sich Volieren in den Garten gestellt, natürlich ohne Schutzhaus. Da man keine Möglichkeit hat, die Tiere im Winter reinzuholen, bastelt man sich eine Philosophie zusammen, die gegründen soll, warum das eine tolle Haltung sein soll.
Bei Widerspruch und Hinweis, das die Tiere leiden, wird dann schnell die Rechtfertigung herausgeholt, das die Tiere so viel gesünder gehalten werden, da sie dann ja auch bei 20° Minus draußen übernachten können, was ihrer Gesundheit zu Gute kommen würde!!
Um das zu zu erkennen benötigt man sicher keine besondere Begabung.
Ansonsten habe ich meinen vorigen Einlassungen nichts hinzuzufügen.
Und was den Satz betrifft: "Hauptsache sie können mal wieder was schreiben."
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Ivan
 
es gibt kalthaltung für vögel,nur sollte mann sich dann schon solche vögel zu legen die auch wirglich geeignet sind dafür,kanarien u. zebrafinken gehören sicher nicht dazu.
ausreden,wie ich halte die schon immer drausen,sind für mich reden,,, ich quäl die jeden kalten winter,,,
mal ne nacht um den gefrierpunkt,aber kälte von minus 5 grad oder mehr über mehrere tage ,ist für mich quälerei.
gerade solche halter ,denen ists dann meist auch zu kalt um bei eisigen tempheraturen mehr mals täglich das wasser aufzutauen.
es ist ne kleine bau masnahme um jedem vogel einen geschützten bereich zu bauen.
die volis die kein schutzhaus haben:im prinzip wie ne kiste,ca. 50cm hoch,den boden lassen wir weg,der deckel besteht aus wetter festem material,in der breite so breit wie die voli, in dertiefe 1-1,5m jenach voli größe,die kiste ohne boden ist mit einer el. steckdose versehen,alles auf dem boden soweit vorgebaut.
nun braucht mann 2 mann u. stehlt die kiste auf die voli,fest schrauben,schauen das kein vogel durch einen zwischenraum entwischen kann,nun schneidet mann den draht der voli oben auf das maas der kiste raus,bring ein paar verstecke in diesem oberen bereich an,bringt noch eine wärmequelle an.
die vögel können von unten schön in den geschützten bereich fliegen,wärme steigt nach oben u. sammelt sich in der kiste,ist 4 seitig geschlossen,gibt keine zugluft u. alle vögel nuzen diesen erhöhten, geschüzten bereich.
mfg willi
 
Thema: Brauche Rat zur Kälte!

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