Angekommen???

Nun steht sie an die Zeit der neuen Familienmitglieder, es ist immer wieder ein Ereignis, wenn ein neues kleines Wesen angeschafft wird.

Alles wird für den kleinen Schatz gerichtet und eingerichtet, jeder nach seinen Möglichkeiten ,der eine gut informiert, der nächste bestens ausgerüstet, naja, wie auch immer, das sollte hier jetzt nicht wirklich meine Frage sein.
Sie lautet, wie verhält man sich richtig, wenn der Vogel eingezogen ist.

Es gibt da mehrere Meinungen und ich habe mir kürzlich bei dem Züchter, dem ich meine kleine Henne abkaufte, einiges sagen lassen müssen.
Ich fragte beispielsweise, wann darf sie denn mit den anderen beiden damen zusammen sitzen, wann darf sie ihren ersten Freiflug wagen, dass sie vorerst allein sitzen soll ist mir schon klar....

da hat er mich angebüllt und meinte, für den kleinen Vogel ist alles neu, seine Mama ist , sein Papa ist weg, seine Geschwister sind nicht mehr da, er hat einen komplett neuen Wohnraum, er hat allein durch den Transport Stress, den sie nicht nachvollziehen können, allein durch das Greifen und Umsetzen.
Tun Sie mir einen Gefallen und lassen sie den Vogel doch erst einmal ankommen!!!!
So und damit sind wir beim Thema: Wann ist ein Vogel angekommen?
Er meinte, die kleine Dame braucht ca 4 Tage, bis sie sich mit den neuen Gegebenheiten auseinander gesetzt hat.
Freifrlug? Na damit warten sie man noch schön vernünftig 14 Tage, dabei wollte ich sie eigentlich gleich mit den beiden anderen Damen zusamen setzen, oh Schreck, was habe ich da falsch gemacht, denn ich lese so oft, dass so etwas reibungslos gehen soll.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wann nimmt die Kleine ihr Badehäuschen an? Nicht lachen, ich dachte, das sei ihre erste Amtshandlung, nach dem Anfassen und Umsetzen.
Glücklicherweise hat sie sich jetzt schon mit den abgedeckten Näpfen angefreundet Noch so viel, das Futter scheint in Ordnung zu sein.

Danke für eure Erfahrungen zu dem Thema: ANGEKOMMEN

SamyJo

Hallo SamyJo,
hätte sich dieser Züchter uns gegenüber so verhalten, wären wir sofort und ohne Vogel wieder gegangen. Wir unterwerfen uns da keiner Diktatur.
Es gibt noch genügend andere Züchter.
Des weiteren kann er ja gerne sagen: ich würde das so oder so machen, aber anbeffen lassen muß man sich nicht.
Wann ein Vogel angekommen ist, hängt meiner Meinung nach immer vom Tier selber ab.
Klar, bei unserem Jockele waren es andere Umstände, aber als er sich von den Strapazen erholt hatte, hatten wir das Gefühl, als wäre er schon immer bei uns.
Ein paar Tage später kauften wir erst 2 Kanarien dazu, die wir auch direkt mit in die Zimmervoliere setzten und weitere 4 Tage kam Nr. 4 mit rein. Dies war überhaupt kein Problem. Natürlich "beschnupperten" sie sich, das ist ja auch völlig normal.
Als wir damals Vögel hatten, setzten wir neue auch immer gleich rein. ( Klar, Prachtrosella's würden wir heute nicht mehr mit Kanarien und Finken zusammen setzen).
Viele halten ihre Neuzugänge erstmal in Quarantäne, wegen möglicher Krankheiten usw. wir haben das noch nie gemacht und hatten auch noch nie Probleme.Jeder von uns ist da eben anders veranlagt.
Was den Freiflug angeht so muß ich gestehen, daß ich mich gar nicht mehr erinnern kann, wann unsere damals erstmals raus durften. Bei den Kanarien jetzt warteten wir ca. eine Woche. Jockele war natürlich am längsten drin, aber auch als erstes da.Als dann die neuen auch ca. eine Woche da waren, durften sie allesamt raus.
Bei den Nymphen war es ja auch ganz anders, einer ist ja zutraulich und kam gleich rausgekrakselt, als ich einen Tag, nach Einzug nach dem Futter sah, die anderen kamen dann gleich hinterher.
Vor 4 Tagen kauften wir noch 2 junge Reisfinken, die ebenfalls in einer separaten Voliere wohnen, bei denen ist allerdings klar, daß sie nach einer Woche noch nicht raus dürfen. Sie sind noch so Schreckhaft und scheu, das macht noch gar keinen Sinn.
Ich weiß nicht, wir - also mein Mann und ich - sind da vielleicht auch anders gepolt, wir unterwerfen uns da keiner Diktatur, sondern handeln nach eigenem Ermessen, nach eigenem Gefühl.
Also meine Empfehlung an Dich, hör Dir Ratschläge an, lies Dir Ratschläge durch, doch mach es am Ende so, daß es für Dich selber nachher auch in Ordnung ist aber nicht, weil sie oder er es so gesagt hat.
Wie machtest Du es bisher?
Liebe Grüße
Sonny

Hallo Sonny,

lieb dass du gleich geantwortet hast. Ich muss sagen, ich war nach der "Ansage" des Herrn doch etwas verunsichert.
Ich habe es bislang auch immer so gemacht, dass ich einen "Neuzugang" erst einige Tage separat sitzen ließ, ich bin ja auch sensibel genug, auf eine kleine Vogelseele einzugehen. Nach ca 6 Tagen habe ich dann aber Tiere zusammengelassen.

Die Kleine hat sich schon prima eingelebt, und sie steht wie gesagt neben den beiden anderen Damen. Ich kann aus Platzgründen kein Vogelzimmer einrichten, daher erst einmal der 2. Käfig für Stella. Ich hatte ursprürglich gedacht, der kleinen Gesellschaft am Wochenende den ersten Freiflug zu gönnen (sie ist dann 6 Tage bei mir), ich wollte dann beide Käfigtüren offenlassen und ihre Spielplätze aufstellen.
Sie können dann den ersten direkten Kontakt zueinander herstellen. Ich werde mir alle Zeit der Welt für diese Aktion nehmen, bei mir wird kein Vogel gescheucht, also werde ich ruhig abwarten, wie sie sich verhalten.
Der Züchter von Stella ist etwas "abgehoben", sein Bestand macht einen sehr guten Eindruck, aber du hast Recht, wenn du schreibst, dass man sich das nicht bieten lassen muss.
Ich hatte mir die kleine jedoch schon einige Tage zuvor bei ihm ausgesucht und war entsprechend fixiert.

Ganz lieben Dank für deine Grüße und deinen Bericht. Ich werde hoffentlich ein Erfolgserlebnis zu vermelden haben.

Liebe Grüße,
SamyJo

hallo,
ich kann über 1 Erfahrung "1 neuer Vogel kommt zu Einzelvogel" berichten:

Einzelhenne hatte Gefährten verloren - ein paar Tage später kaufte ich (angeblichen) Hahn,
die zwei Käfige (selbes Modell) stehen auf großem Tisch nebeneinander,

beide waren angetan und interessiert, neuer Vogel genoß vorab mal seinen Käfig (kam aus Gruppenkäfig aus Tierhandlung)
meist saßen sie dann jeweils auf den oberem randnahen Ast in unmittelbarer Nähe,
ich hatte das Gefühl, sie tschiepen dauernd nacheinander,
nach einer Woche habe ich jeweils Ausflugstürchen geöffnet, (gut markiert, und an den Käfigaußenseiten relativ viele Steckstangen angebracht, auch Landeplätze auf Käfig oben)
(Henne war auch noch keinen Freiflug im Zimmer gewöhnt)

wesentliche Info - die ersten "Schritte" im Freiflug waren einige Tage nur in Käfignähe, von Stange zu Stange und oben am Käfig; dort war auch ein Nestfarn platziert, der war sehr interessant!

ich hatte in den ersten Wochen bei den Ausflugstürchen auch Sitzbrettchen angebracht, und dort auch ein paar Körnchen und Obstclips hingetan, das war eigentlich der erste Anreiz, mal den Käfig zu verlassen,
von dort aus wurde eben die nächste Umgebung erkundet,
und da sie auch immer wieder zum Brettchen zurückkehrten, konnte ich sie bei Bedarf von dort aus schnell in den Käfig zurücklotsen,

glaub am wichtigsten ist es für neuen Vogel, dass ihm SEIN Käfig und Umgebung vertraut ist, dass er problemlos dorthin zurückfindet

Sen Badehäuschen hat er erst nach etlichen Tagen langsam erkundet, war sehr schön zu beobachten, als er es dann genossen hat.

für die gg.seitigen Besuche in den Käfigen war (ist es nach wie vor) sehr wichtig, dass alle Futterplätze doppeltI/bzw. in Anzahl der Vögel vorbereitet waren,
das war bei mir in den ersten Wochen nur unter Beobachtung, es kam öfters zu Drohgebärden, wenn der Neue der Alteingesessenen bei einem Napf oder einem Lieblingssitzplatz zu nahe kam, dann hab ich ihn wieder in seinen Käfig gelotst, und, wenn ich nicht dabei war, beide wieder in ihrem Käfig belassen.

mittlerweile wissen sie, dass ausreichend Platz und Futter für alle da ist,
aber enges Nebeneinander gibt es nach wie vor nicht, gewisse Distanz ist ihnen wichtig;
auch bei ihren Sonnenplätzen am Fenster.
aber wenn einer rausfliegt, also außer Sichtweite gerät, tschiept der zurückgebliebene, der andere antwortet, und nach ein paar Mal hin und her-tschiepen fliegt der aus dem Käfig dann nach und sucht sich auch sein Plätzchen.
Sie steuern vom Käfig aus eig. nur den großen Fensterplatz an (also den hellsten Platz im Raum) - dort haben sie mittlerweile ein Freiluft/Sonnenareal - das restliche Zimmer (obwohl an vielen Plätzen mit Landeplätzen versehen) interessiert sie dzt. nicht.

also diese beiden schätzen ein Nebeneinander, aber ihr Freiraum, auch dass jede/r mal nur allein in seinem Käfig sein kann (gibt auch eine Verbindung bei den entsprech. Seitentürchen), ist ihnen sehr wichtig.

Alles Gute für Stella in ihrem neuen Zuhause!!

Noch eine Henne? SamyJo ich dachte eigentlich, du möchtest noch einen Hahn????

Na wie auch immer, viel Freude mit Stella.

@s´Sonny22, das mit den Prachtfinken ist eine andere Baustelle, die brauchen länger, um ihre Scheu vor dem Menschen und der neuen Umgebung zu verlieren, als z.B. Kanarien.

Wobei ich auch nicht viel Erfahrung habe: Zwei Zebrafinken und ein Kanarienhahn, jeweils die ersten ihrer Art bei mir.

Hallo Selene, ja ich weiß , hab's ja auch nur so am Rand erwähnt und unsere Erfahrung teilen wollen. Da beziehe ich eben alle fedrigen Bewohner mit ein.
Gruß

Terryann schrieb:

hallo,
ich kann über 1 Erfahrung "1 neuer Vogel kommt zu Einzelvogel" berichten:

Einzelhenne hatte Gefährten verloren - ein paar Tage später kaufte ich (angeblichen) Hahn,
die zwei Käfige (selbes Modell) stehen auf großem Tisch nebeneinander,

beide waren angetan und interessiert, neuer Vogel genoß vorab mal seinen Käfig (kam aus Gruppenkäfig aus Tierhandlung)
meist saßen sie dann jeweils auf den oberem randnahen Ast in unmittelbarer Nähe,
ich hatte das Gefühl, sie tschiepen dauernd nacheinander,
nach einer Woche habe ich jeweils Ausflugstürchen geöffnet, (gut markiert, und an den Käfigaußenseiten relativ viele Steckstangen angebracht, auch Landeplätze auf Käfig oben)
(Henne war auch noch keinen Freiflug im Zimmer gewöhnt)

wesentliche Info - die ersten "Schritte" im Freiflug waren einige Tage nur in Käfignähe, von Stange zu Stange und oben am Käfig; dort war auch ein Nestfarn platziert, der war sehr interessant!

ich hatte in den ersten Wochen bei den Ausflugstürchen auch Sitzbrettchen angebracht, und dort auch ein paar Körnchen und Obstclips hingetan, das war eigentlich der erste Anreiz, mal den Käfig zu verlassen,
von dort aus wurde eben die nächste Umgebung erkundet,
und da sie auch immer wieder zum Brettchen zurückkehrten, konnte ich sie bei Bedarf von dort aus schnell in den Käfig zurücklotsen,

glaub am wichtigsten ist es für neuen Vogel, dass ihm SEIN Käfig und Umgebung vertraut ist, dass er problemlos dorthin zurückfindet

Sen Badehäuschen hat er erst nach etlichen Tagen langsam erkundet, war sehr schön zu beobachten, als er es dann genossen hat.

für die gg.seitigen Besuche in den Käfigen war (ist es nach wie vor) sehr wichtig, dass alle Futterplätze doppeltI/bzw. in Anzahl der Vögel vorbereitet waren,
das war bei mir in den ersten Wochen nur unter Beobachtung, es kam öfters zu Drohgebärden, wenn der Neue der Alteingesessenen bei einem Napf oder einem Lieblingssitzplatz zu nahe kam, dann hab ich ihn wieder in seinen Käfig gelotst, und, wenn ich nicht dabei war, beide wieder in ihrem Käfig belassen.

mittlerweile wissen sie, dass ausreichend Platz und Futter für alle da ist,
aber enges Nebeneinander gibt es nach wie vor nicht, gewisse Distanz ist ihnen wichtig;
auch bei ihren Sonnenplätzen am Fenster.
aber wenn einer rausfliegt, also außer Sichtweite gerät, tschiept der zurückgebliebene, der andere antwortet, und nach ein paar Mal hin und her-tschiepen fliegt der aus dem Käfig dann nach und sucht sich auch sein Plätzchen.
Sie steuern vom Käfig aus eig. nur den großen Fensterplatz an (also den hellsten Platz im Raum) - dort haben sie mittlerweile ein Freiluft/Sonnenareal - das restliche Zimmer (obwohl an vielen Plätzen mit Landeplätzen versehen) interessiert sie dzt. nicht.

also diese beiden schätzen ein Nebeneinander, aber ihr Freiraum, auch dass jede/r mal nur allein in seinem Käfig sein kann (gibt auch eine Verbindung bei den entsprech. Seitentürchen), ist ihnen sehr wichtig.

Alles Gute für Stella in ihrem neuen Zuhause!!

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Danke TerryAnn für die vielen guten Ratschläge, ich werde alles tun, um der kleinen Maus alles recht zu machen, du kennst mich ja mittlerweile einwenig, das behutsame Vorgehen hatte ich mir auch so vorgestellt. Alles ganz in Ruhe

Danke für die lieben Grüße und Wünsche,
SamyJo

Selene schrieb:

Noch eine Henne? SamyJo ich dachte eigentlich, du möchtest noch einen Hahn????

Na wie auch immer, viel Freude mit Stella.

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Man wird mit der Zeit doch einsichtiger, ich hätte gern einen kleinen Sänger, aber Stress brauche ich nicht, davon hatte ich genung.
Danke für die lieben Grüße

SamantaJosefine schrieb:

Man wird mit der Zeit doch einsichtiger, ich hätte gern einen kleinen Sänger, aber Stress brauche ich nicht, davon hatte ich genung.
Danke für die lieben Grüße

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Wobei die "kleinen Sänger" ja auch manchmal sehr unzuverlässig sind.

Selene schrieb:

Wobei die "kleinen Sänger" ja auch manchmal sehr unzuverlässig sind.

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Hüllt sich Caruso noch immer in Schweigen?? Dafür fängt Klara jetzt an zu singen, was soll ich dazu sagen, allerdings ist es ein sehr verhaltener Gesang. Wie einen Miniaturausgabe einer Nachtigal, sehr niedlich anzuhören.

SamantaJosefine schrieb:

Hüllt sich Caruso noch immer in Schweigen?? Dafür fängt Klara jetzt an zu singen, was soll ich dazu sagen, allerdings ist es ein sehr verhaltener Gesang. Wie einen Miniaturausgabe einer Nachtigal, sehr niedlich anzuhören.

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Er singt immer noch nicht, dafür ist er jetzt ein Schossvogel. Klara ist ja auch eine Wasserschlägerin.

Selene schrieb:

Er singt immer noch nicht, dafür ist er jetzt ein Schossvogel. Klara ist ja auch eine Wasserschlägerin.

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Nach wie vor finde ich es wichtig, dass wir unseren Tieren ein schönes zu Hause bieten und es an Zuwendung nicht mangeln lassen. Caruso fühlt sich ohne Frage wohl, bei Klara bin ich mir da nicht so sicher, es ist immer etwas Sehnsüchtiges in ihrer Stimme.

Caruso fühlt sich wohl. Manchmal stelle ich mir sein Futternäpfchen, bevor es in den Käfig kommt, auf den Schoss, dann kommt er und frisst da, er scheint sogar darauf zu warten.

Schade, dass du nicht Joy und Lucky behalten hast, das sind ja auch zwei Mädchen.

Ich habe Caruso heute ein Füßchen mit Ringelblumensalbe eingecremt, weil er sich die Hornschuppen abgeknabbert hat und dann das Füßchen hochgezogen, er war ganz ruhig und danach nicht nachtragend. Ich glaube, er vertraut mir.

Selene schrieb:

Caruso fühlt sich wohl. Manchmal stelle ich mir sein Futternäpfchen, bevor es in den Käfig kommt, auf den Schoss, dann kommt er und frisst da, er scheint sogar darauf zu warten.

Schade, dass du nicht Joy und Lucky behalten hast, das sind ja auch zwei Mädchen.

Ich habe Caruso heute ein Füßchen mit Ringelblumensalbe eingecremt, weil er sich die Hornschuppen abgeknabbert hat und dann das Füßchen hochgezogen, er war ganz ruhig und danach nicht nachtragend. Ich glaube, er vertraut mir.

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Es ist sicher richtig, was du schreibst, aber ich habe jetzt erfahren, dass die 2 Racker wohl doch kleine Hähne sind, sie haben mittlerweile auch die Farbe des Vaters angenommen, also orange. Er hat sich damals etwas zu weit vorgewagt i.Punkto Geschlechterbestimmung. Es war ein anderer Züchter als der jetzige Herr, von dem ich die Glosterhenne habe.
Die Dame ist sehr hübsch, aber ich hatte ja immer Farbkanarien und war etwas verunsichert, bin es auch noch, denn ihre Kloake ist ziemlich verklebt, nicht verklumpt, jedoch nicht so sauber wie bei meinen beiden gelben Damen. Sie hat zwar keinen Durchfall, und es mag wohl sein, dass ihr langes Gefieder der Auslöser ist, zumal sie ja auch nicht badet.
Ihr Kot sieht völlig normal aus soll heißen, sie hat keinen Durchfall, ich habe ihr gestern etwas Chicoree gegeben,sie mag das. aber ich habe mir schon überlegt, Grünfutter mal ganz weg zu lassen.
Den Herrn Züchter mag ich nicht kontaktieren, ich bekomme doch nur blöde und freche Anworten, solange sie nicht fit ist, kommt sie auch nicht raus.
Du siehst, das Thema ANGEKOMMEN? ist wirklich eine sehr umfangreiche Frage,und ich bin für jeden Rat oder Vorschlag dankbar.

SJ

Hallo SamyJo,
ich will dir keine Angst machen, hatte auch mal eine Glosterhenne bei der das Gefieder auch verklebt war, bitte lasse sie vom Tierarzt durchchecken, bei meiner ehemaligen Glosterhenne wurden Trichonomaden im Darm entdeckt dadurch konnte sie nicht richtig absetzen, es muss nicht immer am Gefieder liegen. Wenn der Typ eh schon so komisch war, sorry ich vertraue fast keinem Züchter mehr! Habe zu viele Kranke Vögel bekommen.
Ansonsten machst du alles richtig: Kleine ankommen lassen dauert ca. 2 Wochen ingesamt mit Eingewöhnungsphase. Wie schaugst mit Baden maus? Anbei ein Bild von meinem alten Quietscherle. Bei meiner jetzigen Glosterhenne gibt es absolut keine Probleme trotz dichtem Gefieder!



Liebe Grüße aus dem heißen Bayern
Habibuss

Habibuss schrieb:

Hallo SamyJo,
ich will dir keine Angst machen, hatte auch mal eine Glosterhenne bei der das Gefieder auch verklebt war, bitte lasse sie vom Tierarzt durchchecken, bei meiner ehemaligen Glosterhenne wurden Trichonomaden im Darm entdeckt dadurch konnte sie nicht richtig absetzen, es muss nicht immer am Gefieder liegen. Wenn der Typ eh schon so komisch war, sorry ich vertraue fast keinem Züchter mehr! Habe zu viele Kranke Vögel bekommen.
Ansonsten machst du alles richtig: Kleine ankommen lassen dauert ca. 2 Wochen ingesamt mit Eingewöhnungsphase. Wie schaugst mit Baden maus? Anbei ein Bild von meinem alten Quietscherle. Bei meiner jetzigen Glosterhenne gibt es absolut keine Probleme trotz dichtem Gefieder!

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Liebe Grüße aus dem heißen Bayern
Habibuss

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Hope war nur mal kurz zu Besuch....
Nebenan bei der Kleinen im Nachbarkäfig
Die kleine Stella war sehr gastfreundlich ,obwohl Hope gleich alles probieren musste, aber feststellte, nichts besonderes, hm. dann kann ich wieder gehen und raus war sie, ging in ihren Käfig zurück, Klara saß da und machte garnichts und die Kleine schaute hinter Hope her, etwas verdutzt vielleicht, aber nicht aufgeregt.

Das war der erste Be-und Versuch


Das Ganze dauerte ca 5Min.

Liebe Grüße,
SamyJo

die ungute Geschichte hat sich wohl gegeben, war das vielleicht auch Stress?