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Geflügelpest:
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Verdacht in Straelen nicht bestätigt
STRAELEN (kla). Aufatmen im Kreis Kleve. Der Geflügelpest-Verdacht auf zwei benachbarten Höfen in Straelen hat sich nicht bestätigt. Das teilte die Kreisverwaltung gestern Mittag mit. "Der PCR-Schnelltest ergab in beiden Fällen einen negativen Befund", sagte der Kreispressesprecher. Absolute Gewissheit bringe allerdings erst die virologische Untersuchung. Deren Ergebnis soll in etwa sieben Tagen vorliegen.
Die beiden Verdachtsfälle waren am Donnerstagnachmittag aufgetreten. Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn hatte vorsichtshalber die Tötung von insgesamt rund 11 600 Puten, Hühnern, Enten und Gänsen angeordnet. Das Vergasen der Tiere dauerte die ganze Nacht. Gestern Morgen wurden die Kadaver in die Tierkörperbeseitigungsanstalt Marl transportiert, wo sie verbrannt werden. Straelen liegt in der 20-Kilometer-Schutzzone um den bundesweit einzigen von der Geflügelpest betroffenen Schwalmtaler Betrieb. Sämtliche Vorsichtsmaßnahmen gelten dort wie im gesamten Kreis Kleve weiter.
quelle: rheinische post
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Verdacht in Straelen nicht bestätigt
STRAELEN (kla). Aufatmen im Kreis Kleve. Der Geflügelpest-Verdacht auf zwei benachbarten Höfen in Straelen hat sich nicht bestätigt. Das teilte die Kreisverwaltung gestern Mittag mit. "Der PCR-Schnelltest ergab in beiden Fällen einen negativen Befund", sagte der Kreispressesprecher. Absolute Gewissheit bringe allerdings erst die virologische Untersuchung. Deren Ergebnis soll in etwa sieben Tagen vorliegen.
Die beiden Verdachtsfälle waren am Donnerstagnachmittag aufgetreten. Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn hatte vorsichtshalber die Tötung von insgesamt rund 11 600 Puten, Hühnern, Enten und Gänsen angeordnet. Das Vergasen der Tiere dauerte die ganze Nacht. Gestern Morgen wurden die Kadaver in die Tierkörperbeseitigungsanstalt Marl transportiert, wo sie verbrannt werden. Straelen liegt in der 20-Kilometer-Schutzzone um den bundesweit einzigen von der Geflügelpest betroffenen Schwalmtaler Betrieb. Sämtliche Vorsichtsmaßnahmen gelten dort wie im gesamten Kreis Kleve weiter.
quelle: rheinische post
