C
Comann1
Guest
Wenn Sie ihren grünen Daumen pflegen wollen, aber gleichzeitig Ihren Stupenvögeln auch mal einen Ausflug gönnen, müssen Sie Kompromisse schließen, sonst gefährten Sie Pflanzen und Tiere.
Alle Ziervögel fliegen auf Grünzeug egal wie sie schmecken. Sie knacken mit Leidenschaft Gummibaumblätter und entlauben in Windeseile jeden Efeu. Jeder Vogel schätzt die Knospen von Alpenveilchen und Zimmerlinde. weil das auch in der Natur so ist, haben fast alle Pflanzen einen Schutz entwickelt: Sie schmecken bitter, wehren sich mit Dornen und Stacheln, verursachen Brennen oder Ausschläge auf Haut und Schleimhaut oder schlimmer, sie sind giftig.
Wer bei sich ein blühendes Paradies hegen und gleichzeitig frei fliegende Vögel pflegen will, der hat automatisch ein Problem. Lösbar wird das mit Pflanzen, die auf andere Art gegen Vielfraße kämpfen. Sie wuchern, statt zu wachsen, und erholen sich dadurch wieder und wieder. Alle Weidengewächse gehören dazu und der Holunderstrauch. Beide sind einheimisch und deshalb im Garten besser aufgehoben. Wichtigster Wucherer im Zimmer ist die Grünlilie, schmackhaft für fast alle Vogelarten, ungiftig und nahezu unverwüstlich. Ziehen Sie nach der Bütezeit sofort Stecklinge nach so haben sie immer zum auswechseln Pflanzen für Eure Lieblinge. Wenn Sie der Pflanze nach ihren Dienst als Vogelweide zwei bis drei Wochen Ruhe (Wasser und Dünger ) gönnen, können Sie Ihre Gefiederten ganzjährig mit leckeren Grün verwöhnen.
Achtung : Gekaufte oder nachgezogene Pflanzen immer abtuschen und die Erde wechseln, die meisten Pflanzen sind gegen Pilzbefall gespritzt und die Erde ist mit Düngmittel verseucht. Beides kann zu schweren Vergiftungserscheinungen führen.
mfg Comann1
Alle Ziervögel fliegen auf Grünzeug egal wie sie schmecken. Sie knacken mit Leidenschaft Gummibaumblätter und entlauben in Windeseile jeden Efeu. Jeder Vogel schätzt die Knospen von Alpenveilchen und Zimmerlinde. weil das auch in der Natur so ist, haben fast alle Pflanzen einen Schutz entwickelt: Sie schmecken bitter, wehren sich mit Dornen und Stacheln, verursachen Brennen oder Ausschläge auf Haut und Schleimhaut oder schlimmer, sie sind giftig.
Wer bei sich ein blühendes Paradies hegen und gleichzeitig frei fliegende Vögel pflegen will, der hat automatisch ein Problem. Lösbar wird das mit Pflanzen, die auf andere Art gegen Vielfraße kämpfen. Sie wuchern, statt zu wachsen, und erholen sich dadurch wieder und wieder. Alle Weidengewächse gehören dazu und der Holunderstrauch. Beide sind einheimisch und deshalb im Garten besser aufgehoben. Wichtigster Wucherer im Zimmer ist die Grünlilie, schmackhaft für fast alle Vogelarten, ungiftig und nahezu unverwüstlich. Ziehen Sie nach der Bütezeit sofort Stecklinge nach so haben sie immer zum auswechseln Pflanzen für Eure Lieblinge. Wenn Sie der Pflanze nach ihren Dienst als Vogelweide zwei bis drei Wochen Ruhe (Wasser und Dünger ) gönnen, können Sie Ihre Gefiederten ganzjährig mit leckeren Grün verwöhnen.
Achtung : Gekaufte oder nachgezogene Pflanzen immer abtuschen und die Erde wechseln, die meisten Pflanzen sind gegen Pilzbefall gespritzt und die Erde ist mit Düngmittel verseucht. Beides kann zu schweren Vergiftungserscheinungen führen.
mfg Comann1
