Freiflug

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Pameka

Guest
Mich würde einmal interessieren, wie ihr den Freiflug für eure Vögel organisiert. Immer wieder lese ich, dass bei vielen von euch die Vögel fast den ganzen Tag frei in der Wohnung herumfliegen dürfen.. Auch bei mir gibt es täglich Freiflug, allerdings zeitlich sehr begrenzt. Wenn ich nicht zu Hause bin, müssen sie in der Voli bleiben. Ich habe Angst, es könnte sonst in meiner Abwesenheit etwas passieren. Wenn ich anderseits zu Hause bin, möchte ich nicht den ganzen Tag mit geschlossenen Fenstern leben müssen. Meist halte ich es so, dass die Vögel morgens 1-2 Stunden frei fliegen dürfen. Dann erst gibts frisches Futter, so kehren sie sehr einfach wieder in die Voli zurück. Wenn ich später den Eindruck habe, die Vögel seien sehr unruhig und würden viel streiten, lasse ich sie nochmals kurz raus und locke sie dann mit einem Leckerbissen wieder zurück. Mit 4 Vögeln hat dieses Regime bisher recht gut geklappt. Jetzt allerdings, mit zusätzlich 7 Jungvögeln, wird es komplizierter. Dass alle zusammen gleichzeitig freiwillig in die Voli zurückkehren ist gar nicht so einfach, es braucht bis jetzt recht viel Geduld. Auf Vogelfang gehe ich sehr ungern und setze lieber auf die sanfte Methode. Aber manchmal verliere ich mit so vielen Vögeln den Ueberblick. Passiert bei euch nie ein Missgeschick, haut euch nie ein Vogel ab?

Pameka
 
also meine 3 kriegen jeweils morgens eine stunde und am nachmittag auch...oder mehr-je nachdem wieviel zeit ich hab.

und immer nur wenn ich dabei bin-ich sitz dann am pc oder mach irgendwas anderes.oder schau ihnen einfach nur zu und unterhalte mich mit ihnen.

meine andern viecher sperr ich dann aus.

sie gehen freiwillig in den käfig zurück*futter lecker lecker*

meine beiden dias verlassen ihren käfig niemals,nicht einmal dann wenn die türe stundenlang offen ist.

wenn die kanaris sich ausgeflogen haben-sie fliegen nie sehr lange sondern machen lieber unsinn...sind sie sehr zufrieden und schaukeln oder fressen oder putzen sich oder erzählen sich abenteuer;)

ich freu mich schon auf den sommer, dann werde ich eine zweite voli auf den balkon stellen und sie dürfen auch an die frische luft.

bis dahin will ich ihnen beibringen in einen kleinen käfig zu gehen damit ich sie gefahrlos nach draussen bringen kann.

leider klappt das bisher nicht0l -wie bring ich ihnen das nur bei???

emma ist fast soweit-sie ist am zahmsten.aber rosi und tweety zeigen mir nen vogel;)
 
Morgens, wenn die Kleinen noch unter ihrem dunklen Tuch schlafen, lüfte ich das Zimmer. Nachmittags, wenn ich von der Arbeit komme, mach ich auf dem Balkon die Futternäpfe sauber, wobei wieder etwas frische Luft reinkommt, dann dürfen sie solange fliegen, wie ich zuhause bin, alsojeden Tag so zwischen 1 und 3 Stunden. Am Wochenende dürfen sie den ganzen Tag draussen bleiben, gelüftet wird dann nur morgens und abends.
Lange bleiben sie aber nie draussen, zum Futtern müssen sie ja rein. Zwischendurch mal einsperren ist also kein Problem, wenn ich doch mal weg muss :0-
 
Unter der Woche haben unsere morgens und nachmittags Freiflug.
Am Wochenende ist es fast den ganzen Tag.

Lustigerweise bleiben sie manchmal trotz offener Tür im Käfig sitzen, weil niemand da ist. Aber kaum sind wir wieder zurück, schwupps....müssen sie raus und durch die Wohnung wirbeln. :D
 
Hallo
Also meine zwei haben 24 stunden Ausflug. Und mit lüften und sonstigem hab ich auch keine Probleme, da die zwei eh so alle halbe Stunde zum Käfig fliegen und fressen. Aber ich glaub, sie sind schon recht verwöhnt, denn wenn doch mal die Tür zum Wintergarten zu ist, dann wird solange "Terror" gemacht, bis ich die Tür wieder aufmache. Und zur Zeit gibt es für sie eh nichts schöneres als auf den Ästen von der Korkenzieherweide rumzuturnen. Ach ja, im Sommer hab ich überall Fliegengitter in den Fensterrahmen, sodas sie auch nicht abhauen können. ( ntürlich ist das Fenster ganz offen und nicht gekippt)

:0-
 
Ich halte meine Vögel schon immer in meinem Wohnzimmer. Da ich das Problem des "Lüftens und/oder Freiflug" ebenfalls hatte, habe ich vor vielen jahren eine paßgenaue Gittertür für die Balkontür gebaut.

Nun kann ich gerade im Frühjahr und Herbst abends noch frische Luft anbieten und gleichzeitig Freiflug. Ferner bietet die Gittertür den Piepers ideale Rausguckmöglichkeit. Auch meine Kanaris haben es genossen, dort zu hängen und nach den bösen freifliegenden Vögeln zu schauen (und ihnen nachzuschimpfen).

Da ich seit 2 1/2 Jahren wieder einen Hund habe (mit Jagdleidenschaft, vor allem nach Vögeln), ist Freiflug tagsüber gestrichen. Als Ausgleich wurde aus einem Käfig nun eine vom Volumen her mehr als doppelt so große Zimmervoliere, die ich bei nächster Gelegenheit noch vergrößern möchte.

@Pameka,
hast du nicht die Möglichkeit, so ein Gitter an einem oder zwei deiner Fenster zu befestigen? Dann hast du das Problem nicht mehr und kannst ebenfalls lüften, wenn die Lütten unterwegs sind.
 
Hallo Marika!

Wer ist denn der lustige kleine gelbe in Deinem Avatar?
Hast Du den dazugekauft? Ich habe wieder nix mitbekommen.....;) :0-
 
Meine sausen mir fast den ganzen Tag in der Küche um die Ohren bzw. sitzen auf ihrem Lieblingsplatz und gucken was ich so treibe. Lasse sie auch draußen, wenn ich weggehe. Nur wenn ich anfange zu kochen, mach ich den Käfig zu. Möchte ja keine Geflügeleinlage in der Suppe haben:D Wenn der Herd danach wieder kalt ist mach ich wieder auf. Zum Lüften mach ich die Türen bis nach draußen auf wenn die Geier drin sind , beim kochen.....Das Fenster kann ich nicht aufmachen, weil da die 2 großen Käfige stehen.
 
hi,

wie du schon sagst ist der unbeaufsichtigte freiflug recht gefährlich.
ich lasse meine auchnur fliegen, wenn ich selber zu hause bin. fenster sind dann zu, vor der türe habe ich ein netz gehängt ( fliegengitter) da fliegt keiner durch.

ich habe die vögel bei mir im zimmer ( schüler, wohne noch zuhause). da mache ich dann morgens kurz vor dem rolladenhochziehen das fenster auf und nachdem sie geflogen sind auchwieder kurz.

meine piper suchen die voli auf, wenn es draußen dämmert.
 
Ist es hier denn wirklich schonmal vorgekommen, dass sich ein Vogel beim Freiflug verletzte? Für ne halbe Stunde lasse ich meine auch mal alleine...:?

:0-
 
Original geschrieben von Kanariefreundin
Für ne halbe Stunde lasse ich meine auch mal alleine...:?


Das ist doch kein Problem, es geht sicher darum, wenn sie den ganzen Tag über unbeaufsichtig durch die Wohnung fliegen, da ist die Gefahr sich zu verletzen und nicht sofort gefunden zu werden unter Umständen größer. :0-
 
Genauso sehe ich das auch.
Ich frage mich nur, wie groß die Gefahr wirklich ist.

Es wird immer gewarnt und ich hättte auch kein gutes Gefühl dabei, die beiden einen Tag lang allein zu lasssen - ABER: Ist schonmal etwas passiert?
Hat jemand von euch schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich hoffe natürlich, dass das nicht der Fall ist...

:0-
 
Hallöchen

Ich lasse meine beiden den ganzen Tag fliegen, auch wenn niemand zu Hause ist. Sie haben den Wintergarten als Vogelzimmer. Anfangs hatte ich mich das auch nicht getraut, falls etwas passiert. (Aber es ist ja nie was passiert wenn jemand zu Hause war :) Warum sollte was sein, wenn keiner zu Hause ist?) Die beiden können bestens mit den Glasscheiben umgehen, wissen, dass es da nicht weiter geht. Ich hoffe, ihr nennt mich nicht verantwortungslos. Ich finde, man muss das einschätzen können. Jeder Vogel ist anders. (Wir hatten mal einen Vogel von meiner Schwägerin zur Pflege, der hat das mit den Scheiben nicht kapiert, auch nicht, als wir diese mit Plastiktüten behangen haben :( Da blieb nur, diesen nicht unbeaufsichtigt fliegen zu lassen) Außerdem sind die ja auch nicht im Dauerflug. Die meiste Zeit hüpfen die doch eh nur durchs Zimmer bzw. sind sogar viel freiwillig im Käfig.
Abends mache ich dann die Käfige zu, da sie ja eh schlafen.
 
Auch wir lassen unsere drei in einem sonst ungenützten Zimmer den ganzen Tag fliegen.
Das Fenster ist mit Fensterbildern beklebt, Spalten hinter und zwischen den Schränken sind verschlossen, Zimmerpflanzen sind rausgenommen.
Nachdem wir sie in den ersten Tagen beobachtet haben und nix passiert ist, vertrauen wir weiter...
 
Bei unserem erssten Vogel ist einmal ein Fastunglück passiert und dies nach jahrelangem problemlosen Freiflug. Er war in einen Spalt zwischen einem hohen Küchenschrank und der Wand gefallen. Dass jener Einbauschrank in der Küche nicht bis zur Wand reichte, war uns bisher gar nicht bewusst gewesen, von aussen sah alles völlig geschlossen aus. Nach stundenlangem Suchen haben wir den Vogel dann gegen Mitternacht am Boden hinter dem Schrank gefunden. Um ihn zu befreien, mussten wir die Hinterwand des Kastens eindrücken.
Allg. habe ich beobachtet, dass der Freiflug umso problemloser klappt je flugtüchtiger ein Vogel ist. Das oben geschilderte Unglück geschah zu einem Zeitpunkt, als der Vogel altershalber nicht mehr so gut fliegen konnte wie in jungen Jahren.
Zur Zeit habe ich einen Vogel, die berühmte Henne Lisa, die ein miserabler Flieger ist. Ist sie einmal draussen, hat sie Schwierigkeiten, wieder in die Voli zurückzufliegen. Für sie muss ich immer die grosse untere Tür öffnen und einen Holzstecken schräg hinstellen, dass sie vom Boden aus hüpfend wieder hineinfindet, während die Jungvögel schon nach ihrem ersten Freiflug mehr oder weniger problemlos den Weg in die voli zurückgefunden haben. Dummerweise ist aber gerade Henne Lisa ein sehr zentraler Vogel im Schwarm. Wenn sie nicht in die Voli geht, bleiben auch alle anderen draussen, v.a. die beiden Hähne. Ist sie einmal drinn, kommen auch alle anderen zurück.

Pameka
 
Leider ja

Original geschrieben von Kanariefreundin
Es wird immer gewarnt und ich hättte auch kein gutes Gefühl dabei, die beiden einen Tag lang allein zu lasssen - ABER: Ist schonmal etwas passiert?
Es tut mir zwar immer noch weh, darüber zu sprechen/zu schreiben, aber ich denke, man kann nicht genug warnen vor unbeaufsichtigtem Freiflug. Ich hatte zwei Erlebnisse, eines relativ harmlos, das andere leider sogar ..... tödlich.

Beim ersten Mal flog Benjamin, seines Zeichens sehr hübscher Kanarihahn, mit seiner Frau Prinzessin frei im Zimmer. Das war, so dachte ich, vogelsicher: Kabel hinter Kabelkanälen, soweit möglich, ansonsten Stecker gezogen, Vorhänge vor den Fenstern etc. Wobei ich dicht gewebte Vorhänge hatte... Ich verließ den Raum, weil ich etwas kochen wollte, und kam so etwa 45 Minuten später in den Raum. Da hing Benjamin hilflos zappelnd in der Gardine. Er war - wie schon so oft vorher - dorthin geflogen und hatte sich angehängt. Dieses Mal war er aber unglücklicherweise mit der Kralle in eine kleine Stelle geraten, die nicht so dicht gewebt war. Er hatte sich verheddert und saß fest. Alles Zappeln hatte nichts genutzt.

Als ich kam, war er schon ziemlich erschöpft. Ich konnte ihn greifen und befreien. Passiert war ihm eigentlich nichts, er war aber total erschreckt und aufgelöst und es dauerte über 2 Wochen, bevor er sich wieder aus dem Käfig traute. Ich mag gar nicht dran denken, was gewesen wäre, wäre ich noch länger nicht in den Raum gekommen.

Das zweite Erlebnis hatte ich mit meinen Nymphensittichen. Sweety und Baby waren beide lieb und handzahm, sie durften natürlich so lange als möglich frei fliegen. Normalerweise blieben sie im Wohnzimmer, nur gelegentlich flog Sweety eine Runde Wohnzimmer/Flur/Küche und zurück, manchmal mit kleiner Pause in der Küche. Baby verließ das Wohnzimmer NIE (dachte ich).

Jedenfalls hatten die beiden eines Samstag morgens Freiflug. Am Nachmittag war ich mit Freunden verabredet, daher sollten die Vögel in den Käfig. Ausgerechnet an diesem Samstag hatten sie aber keine Lust dazu. Reintragen? Kurz vor dem Käfig wurde die Flucht ergriffen. Leckerli reinhängen? Uninteressant.

Nun ja, sie hatten noch nie was angestellt, sie blieben ja auch im Wohnzimmer bzw. Sweety flog bei seinen Küchenausflügen sofort zurück, wenn Baby ihn rief. Also machte ich mir keine großen Gedanken, sondern ließ die beiden halt draußen.

Zurück kam ich an diesem Samstag erst spät am Abend. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte mir, dass die beiden zum Schlafen im Käfig saßen. Ich also noch schnell Näpfchen aufgefüllt und Tür zugemacht.

Am Sonntag hatten wir ein Familienfest, daher musste ich schon früh aus dem Haus. Ich schaute also nur kurz ins Wohnzimmer zur Begrüßung. So gegen 20 Uhr abends kam ich erst wieder zurück. Es war sehr still in der Wohnung, keine Antwort auf mein Begrüßungsrufen.

Als ich ins Wohnzimmer kam, lag Baby tot im Käfig. Sweety lebte noch, war aber im Sterben. Ich war schockiert! Sie waren doch im Käfig gewesen? Was konnte passiert sein? So schnell stirbt doch kein Vogel, der tags zuvor noch völlig gesund und munter gewesen war? Noch während ich versuchte, meinen TA zu erreichen, verstarb auch Sweety.

Die Ursachenforschung ergab dann folgendes: Beide Vögel hatten sich vergiftet. Ich hatte einen Blumenstrauß in der Küche am Fenster stehen - meiner Meinung nach "außer Reichweite der Vögel" (wie gesagt, Küche war nur Zwischenstopp bei Flugrunden). Die beiden Piepers hatten meine Abwesenheit am Samstag ausgenutzt und entgegen der Gewohnheit die Küche besucht. Und dabei den bunten Strauß (vom Lebensmitteldiscounter) niedergemacht. U.a. war dort Buchsbaum mit eingebettet, und diverse Blumen. Es ist ja bekannt, dass die preiswerten "Sammelsträuße" bei Lidl oder HL oder wie sie auch heißen i.d.R. mit in Südamerika gezüchteten Blumen gebunden werden. Und dort wird nicht gerade spärlich mit Pflanzenschutzmitteln umgegangen....

Sweety und Baby hatten sich an diesem Blumenstrauß vergiftet, wie mir auch mein TA bestätigte, als ich mit ihm telefonierte. Die beiden hätten eine Chance gehabt, wenn ich am Sonntag zuhause gewesen wäre und das Unwohlsein frühzeitig bemerkt hätte.

So kam eines zum anderen - eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Aber für mich eine Lehre: nie mehr unbeaufsichtigter Freiflug. Und wenn ich zu spät zu einer Verabredung komme: meine Vögel wandern in den Käfig, bevor ich das Haus verlasse.
 
Hallo,
meine Vögel sind auch den ganzen Tag frei herum geflogen und es ist nie etwas passiert.Man sollte natürlich darauf achten,das man das Zimmer Vogel sicher
herrichtet.Wer also irgendwelche Blumen oder sowas stehen lässt ,ist doch selber schuld.
Gruss
Andreas
 
Hallo,

1) Andreas, Deinen Kommentar an dieser Stelle finde ich etwas herzlos. Sorry, musste mal gesagt werden. Ein bewohntes Zimmer lässt sich nur schwer absolut sicher machen, meine Piepser zerren sogar hinter den Lautsprecherboxen an den Kabeln. Okay, die Blumen waren extrem leichtsinnig, da muss ich leider zustimmen.

2) Gekaufte Schnittblumen sind nicht nur für Vögel schädlich. Sie sind meines Erachtens Sondermüll weil voller Pestizide, in die Wohnung kommen mir höchstens selbst gepfückte Blumen (wenn überhaupt - ich hab gar keinen Platz dafür...).
Gefährlich sind, wie ich letztens sehen musste, auch Kerzen. Ich hatte bis vor ein paar Wochen eine süss duftende Kerze auf dem Regal. Dachte immer die riecht so wiederlich künstlich, dass die Vögel einen Bogen darum machen würden. Zum Glück war ich im Zimmer, als sie mir das Gegenteil bewiesen haben. Ich wollte ein paar Fotos machen, und hab durch den Sucher beobachtet, wie Ronja das Kitsch-und-Kram-Regalbrett erkundet hat. Hab ein süßes Foto von ihr auf der Kerze gemacht... und dann hat sie neugierig ins Wachs gepickt. Hab sie natürlich gleich verscheucht, die Kerze untersucht, aber zum Glück weder Pickstellen noch Kratzer entdeckt. Nochmal gut gegangen! Seitdem steht die Kerze im Schlafzimmer.
 
Ich bin auch CocoJ's Meinung, Meinung, dass ein bewohntes Zimmer resp. ganze Wohnung kaum vogelsicher gemacht werden kann. Auch kommen die Vögel manchmal auf neue Ideen, die man ihnen bisher gar nicht zugetraut hätte

Im uebrigen ist mir noch ein zweiter Zwischenfall in den Sinn gekommen, der kaum gut ausgegangen wäre, wenn ich nicht zu Hause gewesen wäre. Eine Henne entdeckte während dem Freiflug einen langen dünnen Faden, schleppte ihn ins Käfig ,verhedderte sich dabei total , geriet in Panik und musste von mir mit einer Schere von der Umwicklung befreit werden. Den Faden hatte sie von einem ausgefransten Tuch abgezerrt.

Pameka
 
Ich hatte bislang einen Genickbruch wegen ...

Moin all

... Crash mit Fensterglas und einmal eine Gehirnerschütterung aus dem selben Grund.

Meine allererste Nachzucht (2 Silberschnäbelchen) ist während des Urlaubs der Frau, der ich sie geschenkt hatte, hinter dem Wohnzimmerschrank vertrocknet, weil die Söhne beim Füttern nicht aufgepasst und die Viecher danach trotz angeblich intensiver Suche nicht wiedergefunden hatten!
 
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