Eltern vertreiben Kücken :(

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persephone

Guest
Ist es normal, dass Kanarieneltern ihr 6 Wochen altes Kücken beim Freiflug jagen?
Die Mutter hat angefangen es zu picken, da war es vlt. 3 Wochen, weil es immer fürchterlich laut nach Futter gebettelt hat und sie brüten wollte.
Da haben wir sie für eine Woche getrennt. Und nun im neuen größeren Käfig ging es einigermaßen.
Aber der Vater (kannte sein kücken nur eine Woche, musste dann wegen Krankheit umquartiert werden) wurde gestern auch wieder dazugesetzt.
Der Abend verlief recht friedlich, aber heute morgen als ich aufgestanden bin hab ich gesehen, dass er es beim Freiflug immer gejagt hat, es hatte keine ruhige Minute (ich denke ES ist ein ER). Aber er ist doch noch lange nicht geschlechtsreif, warum vertreibt ihn der Vater? Oder müssen sie sich erst wieder aneinander gewöhnen? Mutter und Vater verstehen sich eigentlich. Haben sich wohl wiedererkannt.
Achso, das Kücken ist nun sogar schon manchmal agressiv der Mutter gegenüber, sodass sie wegfliegt.
Jedenfalls hat man das Gefühl, dass die Eltern das Kücken ausschließen und lieber wieder zu zweit sein wollen... :(
Danke schomal für Euren Rat.

Viele Grüße, persephone!
 
Hallo,

das Verhalten deiner Kanarien ist absolut normal. Wenn man sich mal Bücher durchgelesen hätte oder mal Tierfilme im Fernsehen gesehen hätte, müsste man auch drauf kommen. In der Natur verlassen die Eltern ihre Kinder oder vertreiben sie, entweder um in Ruhe erneut für Nachwuchs zu sorgen oder weil die Aufzuchtszeit schlicht und ergreifend vorbei ist und die kleinen auf eigenen Beinen stehen sollen. Das geht in der Wohnung schlecht, aber das wissen deine Kanarien ja nicht. Deswegen haben Züchter auch Volieren für die Jungvögel, in denen sie in Ruhe heranwachsen können. Kanarien sind nunmal keine Schwarmvögel und denen isses Wurscht, wer Mama, Papa, Onkel und Tante is, vor allem jetzt in der Brutzeit. Wenn es ein Hahn ist, wird's sowieso schlecht ihn zu behalten. Bei ner Henne würde ich das zusammen führen nach der Brutzeit nochmal testen.
 
Mir ist schon klar, dass sie ihre Kinder früher oder später loswerden wollen, aber jetzt ist er doch noch lange nicht geschlechtsreif... Als wir schonmal Kücken hatten haben die viel länger mit ihren Eltern zusammengelebt ehs Krach gab (waren auch zwei Hähne). Naja, dann müssen wir sie wohl auf zwei Zimmer aufteilen.
Ab wann kann man denn dem Kücken eine Partnerin dazuholen? Nach der Jugendmauser?
Was ist dann mit der Aussage: Kücken nicht vor der Jugendmauser abgeben? Ist doch dann egal, wenn sie eh nicht mehr bei ihren Eltern sind, oder?
Seit wann sind Kanarien keine Schwarmvögel mehr??? Hab ich was net mitgekriegt?
 
Also der Aussage, dass Kanarien keine Schwarmvögelsind, kann ich mich nur bedingt anschließen.

Ich habe meine Vogelkinder alle behalten, und die akzeptieren sich auch alle swoeit (nun gut ein paar kleine Streitigkeiten tauchen ab und zu mal auf, sind aber i.d.R. harmlos), und unter den ersten 5 waren 4 Hähne dabei.

Und getrennt, z.B. in Jungvogelvolieren, habe ich diese bislang auch noch nie.

Das kommt wohl auf die Vögel an, ob sie sich auch weiterhin verstehen.

Viele Grüße

Elena
 
Hallo persephone,

ja anscheinend ´ne Menge ;) :D .
Nein jetzt mal im Ernst, Schwarmvögel sind was anderes (ich empfehle auch ein bissel mehr Literaturrecherche).

Jak&Pupsi hat ja schon das wesentliche gesagt und nur mit Geschlechtsreife hat das Vertreiben ja auch nicht zu tun, denn es geht hier ja nicht nur um einen sexuellen Konkurrenten, sondern normalerweise auch um einen Futterkonkurrenten, Stichwort Revierbildung!

Und da wären wir wieder bei den Schwarmvögeln, zu denen Revierbilder aber nicht gehören.
Während der ges. Brutzeit also Feb. - Juli bilden die Kanis nunmal ein Revier, das ist instinktabhängig und eine Wohnungshaltung ändert daran auch nichts.

Zudem müssen alle Jungtiere auch entwöhnt werden, sonst würden sie ja nicht selbsständig werden ;) .
Da sie es aber nicht unbedingt "einsehen", da sie doch bisher immer bei den Eltern wie im Paradies lebten, muß halt manchmal auch etwas energischer nachgeholfen werden. Auch mit Gewalt. Das ist aber nun mal so, das ist normal.

Wenn die Eltern dann zusätzlich auch schon die nächste Brut ansetzen wollen, dann ist es noch wichtiger, die jungen Wilden so schnell wie möglich los zuwerden, da sie zu Lasten der neuen Brut gehen würden, wenn sie weiterhin blieben.
Die Eltern geben jetzt alles für die neuen Jungen und es ist ja auch unnötig, denn die Halbstarken können ja schon selber für sich sorgen.
 
Elena schrieb:
Also der Aussage, dass Kanarien keine Schwarmvögelsind, kann ich mich nur bedingt anschließen.

Ich habe meine Vogelkinder alle behalten, und die akzeptieren sich auch alle swoeit (nun gut ein paar kleine Streitigkeiten tauchen ab und zu mal auf, sind aber i.d.R. harmlos), und unter den ersten 5 waren 4 Hähne dabei.

Und getrennt, z.B. in Jungvogelvolieren, habe ich diese bislang auch noch nie.

Das kommt wohl auf die Vögel an, ob sie sich auch weiterhin verstehen.

Viele Grüße

Elena

Hallo Elena,

diese Diskussion hatten wir hier schon oft ;) .

Das kommt wohl auf die Vögel an, ob sie sich auch weiterhin verstehen.
und auf die Größe des "Revieres" bzw. wieviel Platz die Kanis haben.
Je weniger Platz, desto mehr Streitigkeiten - je mehr Platz, desto entspannter die Lage.

Allerdings sind die Vögel auch Individuen, wie Du es ja gesagt hast, dort gibt es genauso unterschiedliche Charaktere wie bei anderen Tierarten auch (also aggressivere, stärkere, ruhigere, schwächere etc.).

Generell brüten Kanaries aber nicht wie Schwarmvögel z.B. in Brutkolonien, wenn man dieses beachtet, läßt sich oft auch viel Ärger vermeiden.
 
hallo,

Je weniger Platz, desto mehr Streitigkeiten - je mehr Platz, desto entspannter die Lage.
jo, das sehe ich genauso.
mir macht dabei jedoch folgendes sorgen: wie viele finde ich es schöner, wenn die tiere in einer sehr großen voliere leben und auch über die brutzeit nicht getrennt werden müssen, dass also soviel platz ist, dass sie sich aus dem weg gehen und jeder hahn sein revir hat.
bei mir können die tiere auf gut 15 -16 m² fliegen. sind sie in der brutzeit zusammen unterwegs, gibt es ständig stress und ärger.
wie groß muss dann der bewegungsraum der tiere sein, damit dieser palaver netmehr auftritt ?
 
Ganz einfach Sebastian, wer einen Schwarm möchte, soll sich Wellensittiche anschaffen :D
 
Zugeflogen schrieb:
wie groß muss dann der bewegungsraum der tiere sein, damit dieser palaver netmehr auftritt ?
Ja Sebastian,

das ist der Punkt, an dem wir alle Abbitte bei unseren Vögeln leisten müssen, denn einen genügend großen Raum kann man ihnen in keiner Gefangenschaft bieten.

In der Natur richtet sich die Reviergröße nach Biotop und der Nahrungssituation.

Daher kann man die Größen natürlich nicht ohne weiteres auf die Haltung in Gefangenschaft übertragen, denn Futter ist ja immer in ausreichender Menge vorhanden, allerdings hält das die Tiere natürlich nicht von ihren Instinkten ab - ein Brutrevier muß verteidigt werden!

Hier mal Reviergrößen versch. Vögel:
Art
Revier eines Paares
mit Nest
Habicht 30 - 50 km2
Buntspecht 20 - 60 ha
Zaunkönig 0,7 - 7 ha
Rotkehlchen 0,2 - 1 ha
Amsel 0,1 - 0,5 ha
Blaumeise 0,2 - 0,7 ha
Kohlmeise 0,3 - 1,2 ha

stammt von hier


und das hier

Girlitz
Serinus serinus
Seine Hauptsangeszeit erstreckt sich von Ende April bis Anfang Juli. Er nutzt exponierte Sing-
warten, bringt auch Balzflug und gehört somit zu den gut wahrnehmbaren Arten. Sind Junge zu
versorgen, hört man ihn seltener singen. Die leise zwitschernden Bettelrufe des Weibchens
(„zizizizizi“) verraten oft den Neststand. Vom Männchen hört man in Nestnähe öfter Kontakt-
und Warnrufe. Nahrung suchende Vögel können sich mehr als 100 m abseits vom Brutplatz
aufhalten, werden aber bei unseren großflächigen Stichproben mitgezählt. - Die höchsten Brut-
dichten (um 10 BP/10 ha) sind auf mit Koniferen durchsetzten Friedhöfen, in Parkanlagen und
Villengärten zu erwarten. In Kleingartenanlagen brüten meist um 3,5 BP/10 ha, in aufgelocker-
ten Auwäldern um 4 BP/10 ha. Die Vorkommen konzentrieren sich auf Ortschaften. Bei Durch-
züglern ist Reviergesang noch nicht aufgefallen. Lediglich an Schlafplätzen singen auch nicht-
ansässige Vögel, mitunter im Chor. Von Anfang Mai an ist nicht mehr mit Durchzüglern zu
rechnen.

Grünfink
Carduelis chloris
Ein reales Bild seiner Häufigkeit zeichnet sich nur ab, wenn man singende und balzfliegende
Männchen Ende März bis Mitte April zählt. Im Mai und Juni fällt die Gesangsaktivität stark
ab; weniger als 50 % der Männchen fallen dann noch durch Gesang auf. - Sein Vorkommen ist
stark an Ortschaften gebunden, wo in Parkanlagen und Ziergärten die Dichte über 10 BP/10 ha
betragen kann, insbesondere wenn Nadelhölzer, Efeu oder Pyramidenpappeln attraktive Nist-
plätze bieten. In Gartensiedlungen brüten um 4 BP/10 ha. In der halboffenen Landschaft, in
Fluß- und Bachtälern brütet die Art ebenfalls, aber in geringer Dichte. - Noch Anfang Mai sind
Grünfinken in Gruppen an Schwarzkiefernzapfen beobachtet worden, ohne daß in der Nähe
eine Brut erfolgte.

Stieglitz
Carduelis carduelis
Er gehört zu den schwer erfaßbaren Arten. Sein Gesang trägt nicht sehr weit und geht leicht im
Vogelkonzert unter. Auch am Nest verhält sich die Art wenig auffällig. Die Wahl der Reviere
hat sich Ende April/Anfang Mai stabilisiert, doch noch bis Mitte Mai kann man Gruppen von
Stieglitzen an ergiebigen Nahrungsplätzen antreffen, auch mitten im Wald an Kiefernzapfen,
wo sie dann doch nicht brüten. Dagegen kann man Vögel, die paarweise bei der Nahrungssu-
che zusammenhalten, der örtlichen Population zurechnen, wobei die Nistplätze mehr als 200 m
von den Nahrungsquellen entfernt liegen können. Brutnachweise sind leicht zu führen, wenn
man auf das lebhafte Betteln der kaum flüggen Jungvögel achtet, auch noch Anfang Septem-
ber. - Die Art ist in der offenen und halboffenen Landschaft weit verbreitet und erreicht in der
Gartenzone am Rand der Städte und Dörfer Dichten bis 9 BP/10 ha.

stammt von hier.



Generell läßt sich aber sagen, dass der Konkurrenzdruck und damit auch der Streß der Tiere mit steigender Populationsdichte zunimmt. Und die ist nunmal vom Raum abhängig.
 
hallo rucola,

danke für die infos. das sind ja tolle aussichten ;) also bauen wir "mal eben" eine voliere von 10 ha, setzten da 5 brutpaare rein und dann könnte evtl. vielleicht eine gemeinsamme brut klappen.

:prima:
 
Na und!!!!

Alles für die Vögel,
alles für den Club!!!
Und vergesst bloss nicht die Schlüssel abzugeben ;) !!!
erich
 
Danke für die Infos. Das hab ich so noch net gewusst. Da kann ich mir meinen Traum für später von ner Voliere im Garten mit 3 Kanariepäärchen wohl abschminken... :nene:
Das Kücken und die Eltern leben jetzt getrennt. Das klappt soweit auch ganz gut, aber es tuen sich neue Probleme auf: *Hilfe*

1. Das Kücken sitzt häufig gelangweilt herum und schläft manchmal sogar mitten am Tag ein. Kommt das vom Alleinsein? Kann ich ihm kein anderes "Kind" dazusetzen oder muss ich unbedingt bis zur Jugendmauser warten?

2. Unsere Henne will auf Teufel komm raus zum dritten Mal brüten. Aufzuchtfutter und Grünzeug geben wir schon garnicht mehr, aber die Belichtungslänge kann ich ja nicht ändern ohne sie am Tag zuzuhängen... Dabei sollen sie sich doch nach der Milbenbehandlung mit Ivomec (vor einer Woche) erstmal schonen und auskurieren. Außerdem denke ich, dass sich die Milben im Nistmaterial schnell schön ansiedeln können. Aber jetzt fängt sie schon an sich Federn rauszureißen!!! Was soll ich tun?

Viele Grüße, persephone!
 
persephone schrieb:
Danke für die Infos. Das hab ich so noch net gewusst. Da kann ich mir meinen Traum für später von ner Voliere im Garten mit 3 Kanariepäärchen wohl abschminken...
Nee, wieso das denn, wurde hier doch schon oft genug betont, je mehr Raum, desto eher geht das.
Machen hier doch viele und frag doch mal Leute wie Tommi, ich glaub er erwähnte mal, dass er ein paar Hundert Vögel hat, geht ja auch irgendwie.

Hilli hat 10 oder wieviel Kanis in einem Zimmer und bis auf einen Stänker-Hahn scheint das auch zu funktionieren, sogar während der Brutzeit (wenn ich das richtig in Erinnerung hab).
Ist eben sehr unterschiedlich.
Mal klappts´mal nicht.
Ich hab nur zwei Hennen, aber die mögen sich partout nicht. :+keinplan

Sicher, mag alles nur suboptimal zu sein, aber es scheint ja irgendwie zu gehen.



1. Das Kücken sitzt häufig gelangweilt herum und schläft manchmal sogar mitten am Tag ein. Kommt das vom Alleinsein? Kann ich ihm kein anderes "Kind" dazusetzen oder muss ich unbedingt bis zur Jugendmauser warten?
Ich denke schon, dass das geht, die Züchter haben doch auch extra (Halbstarken- :D ) Volieren, für alle Jungvögel, wenn sie abgesetzt werden.


2. Unsere Henne will auf Teufel komm raus zum dritten Mal brüten. Aufzuchtfutter und Grünzeug geben wir schon garnicht mehr, aber die Belichtungslänge kann ich ja nicht ändern ohne sie am Tag zuzuhängen...
:?
versteh ich nicht, Du deckst sie doch über Nacht ab, nimmst das Tuch morgens halt immer später ab und hängst es abends immer früher drüber.
Wo ist das Problem? Wieso über Tag abdecken?? :?


Dabei sollen sie sich doch nach der Milbenbehandlung mit Ivomec (vor einer Woche) erstmal schonen und auskurieren. Außerdem denke ich, dass sich die Milben im Nistmaterial schnell schön ansiedeln können. Aber jetzt fängt sie schon an sich Federn rauszureißen!!! Was soll ich tun?

Viele Grüße, persephone!
Ja also, ich würde auch alles versuchen, damit sie nicht mehr brütet, allerdings wenn sie Federn rausreißt, damit hab ich auch keine Erfahrung.
Hab mal gelesen, dass es evtl. Mittel gegen Federrupfer gibt, keine Ahnung, ob die (in diesem Fall) was bringen.

Da müßten sich mal die Züchter o.a. mit solch einer Erfahrung zu Wort melden.
Oder frag das doch mal im Krankheitsforum.
Ansonsten denke ich, generell für Deine ganzen Fragen könntest Du evtl. auch ein bissel mehr die Suchfunktion benutzen ;)
 
Hallo Persephone,

dass die Jungvögel noch viel schlafen tagsüber ist normal. Sind ja schließlich noch Babies ;)

Natürlich kannst Du noch andere Jungvögel dazusetzen, wenn Du welche hast.

P.S.: dass ein Kanarienvogel sich selbst rupft, hab ich noch nie gesehen oder gehört :?
 
Rucola schrieb:
Nee, wieso das denn, wurde hier doch schon oft genug betont, je mehr Raum, desto eher geht das.
Machen hier doch viele und frag doch mal Leute wie Tommi, ich glaub er erwähnte mal, dass er ein paar Hundert Vögel hat, geht ja auch irgendwie.

Hilli hat 10 oder wieviel Kanis in einem Zimmer und bis auf einen Stänker-Hahn scheint das auch zu funktionieren, sogar während der Brutzeit (wenn ich das richtig in Erinnerung hab).
Ist eben sehr unterschiedlich.
Mal klappts´mal nicht.
Ich hab nur zwei Hennen, aber die mögen sich partout nicht. :+keinplan

Sicher, mag alles nur suboptimal zu sein, aber es scheint ja irgendwie zu gehen.

>>> Na das hat ja noch Zeit! Bis ich mir ein Haus mit Garten leisten kann vergehen noch ein paar Jährchen. ;) Da werde ich mich nochmal gesondert informieren, wenns soweit ist.

Rucola schrieb:
versteh ich nicht, Du deckst sie doch über Nacht ab, nimmst das Tuch morgens halt immer später ab und hängst es abends immer früher drüber.
Wo ist das Problem? Wieso über Tag abdecken??

>>> Ich decke sie zur Zeit nur ab, wenn es schon dunkel ist, wir aber in dem Raum, wo sie stehen noch Licht anhaben. Wenn wir schlafen gehen nehme ich das Tuch immer ab, damit sie früh Licht haben aber hauptsächlich wegen der Milben. Ich bilde mir ein, die sammeln sich in den Tüchern (habe mehrere) und quälen die Vögel nachts um so mehr. Wann hängst du Deine Vögel denn zu?

Rucola schrieb:
Ansonsten denke ich, generell für Deine ganzen Fragen könntest Du evtl. auch ein bissel mehr die Suchfunktion benutzen ;)

>>> Mit der Suchfunktion verbringe ich Stunden und finde doch nicht explizit was ich suche :~

>>> Navi, unsere Henne, hat nur versucht sich Federn rauszureißen, aber es nicht geschafft. Werd das mal weiter beobachten. Sie hats nur kurze Zeit versucht!?

>>> Weitere Jungvögel habe ich nicht, könnte ja aber mal den Züchter fragen von dem wir unseren Boris (Vater) haben! Hauptsache wir kriegen dann nicht aus Versehen noch einen Hahn...

Vielen Dank, persephone
 
dass ein Kanarienvogel sich selbst rupft, hab ich noch nie gesehen oder gehört

Manchmal an Brust und Bauch zur besseren Wärmeübertragung beim Brüten, da Federn ja isolieren.
 
hallo,

ich habe den versuch des federrupfens bei einer meiner hennen beobachtet wenn sie brüten will, aber kein material da ist.
sie nimmt sich dann vom bau oder der seite eine feder in den schnabel, zieht dran, rennt die stange auf und ab und versucht die feder um die stange zu wickeln. mit nistmaterial ist dies noch nicht aufgetreten.
 
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