Mopas und Kinder?

Diskutiere Mopas und Kinder? im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo! Wir haben zwei Graue und eine Amazone (zweite kommt bald) die sich alle drei nicht von meinem Sohn anfassen lassen. Jetzt zur Frage...
B

Bibiana

Guest
Hallo!

Wir haben zwei Graue und eine Amazone (zweite kommt bald) die sich alle drei nicht von meinem Sohn anfassen lassen.
Jetzt zur Frage: Mein Sohn wünscht sich zum 7.Geburtstag im Juni nichts sehnlicher als einen Mopa. Er hat Bilder im I-Net gesehen und ist total begeistert. Wie wäre es wenn er sich am Anfang hauptsächlich um den kleinen kümmert? Hätten wir dann ne Chance das sich der Mopa an ihn hängt anstatt an uns? Oder sind Mopas gar keine so Ein-Mann Vögel wie Graue und Amazonen? Ich habe ein paar Züchter abtelefoniert und sie alle sagen das ein junger Mopa kein Problem damit hat ihn zu akzeptieren und ein 7 Jahre altes Kind auch durchaus in der Lage ist, sich darum zu kümmern und damit klar zu kommen. Natürlich ist er dann nicht alleine dafür verantwortlich, ich würde mich auch darum kümmern und überwachen das der Mopa gut versorgt wird, auch ein zweiter Mopa wäre kein Problem!
Aber das Züchter sagen das das kein Problem ist, beruhigt mich eben nicht, die wollen schließlich Geld damit machen.

Wie seht ihr das? Ihr habt mit den kleinen Kobolden ja einiges an Erfahrung, und sagt mir eure ehrliche Meinung.
Das Leon sich um die Verantwortung drückt, davor habe ich keine Angst, er hilft auch mit wenn es darum geht die Voli von den anderen drei Geiern sauber zu machen, Obst zu schnippeln und sitzt auch Stunden vor der Voli und redet mit den Grauen, obwohl er da gar keine Chance hat hin zu fassen, da sie ihn sofort beißen würden.

Wäre das was für ihn oder eher nicht?
 
Hallo Bibiana,

ich kann dir wahrscheinlich nur bedingt helfen, weil die beiden Mopas, die bei mir wohnen, sind ältere Abgabe-Geier, die durchaus wie die großen Amazonen personelle Vorlieben zeigen. Wir hatten auch früher, als ich im Teenager-Alter war, einen und der war ein ganz eindeutiger Frauenvogel: ich durfte ihn kraulen, mein Bruder nicht !:+schimpf

Mit jungen Mopas hab ich allerdings keine Erfahrung, da können die andern vielleicht mehr dazu sagen.

Womit ich allerdings Erfahrung habe, sind Mopa-Schnäbel.... wenn die zukneifen sind sie wahrscheinlich nicht besser als Amazonen-Schnäbel (zumindest hat mich noch keine meiner beiden Amazonen-Kneifzangen so erwischt, wie seinerzeit der Mopa. Die Narbe an meinem Finger ist echt nicht zu verachten und ich bin damals freiwillig zum Arzt gegangen!).

Meine Mopas sind überdings überraschend aggressiv gegen die Amazonen. Ich habe die beiden Paare in verschiedenen Zimmern unterbringen müssen. Das solltet ihr vielleicht auch bedenken, dass es beim gemeinsamen Freiflug möglicherweise problematisch wenn nicht gar unmöglich werden kann. Ich möchte darauf nur so explizit eingehen, weil ich selbst damals so überrascht von ihrem Verhalten war.

Ich persönlich würde jetzt ein Pärchen Mopas nicht unbedingt "geeigneter" für ein Kind halten, weil sie kleiner als Großpapas sind. In den übrigen Eigenschaften halte ich sie für annähernd "identisch".

Bin aber auch gespannt, was die anderen so meinen....
 
Hallo Bibianca,

wir sind aus dem selben Grund zu unseren Mopas gekommen. Ich habe mir Graue angeschafft und meine Tochter gefielen dann die Mohrenkopfpapageien so gut.
Obwohl Petri ( Mopa) eine Handaufzucht war, war sie trotzdem recht dickköpfig und hat auch schon mal zugezwickt, halt ein echter frecher Mopa !
Meine Tochter hat sich auch um Petri gekümmert, allerdings bin ich trotzdem die bevorzugte Person geworden. Das kann man nicht beeinflussen :nene: !
Unsere Tochter kann aber auch mit Petri spielen, ebenso wie mit unseren beiden Grauen.
Man sollte die Mopas nicht unterschätzen, dass sind wirkliche Papageienpersönlichkeiten, die genau wissen was sie wollen :jaaa: .
Wichtig ist halt, dass man sich bewust ist, dass es auch evtl. sein kann, dass der Mopa sich doch jemand anderes aus der Familie aussucht, den er lieber mag. Darüber sollte man mit dem Kind sprechen.
Unsere Tochter war 11, als Petri einzog und schon recht verständlich.
Als Eltern ist es halt wichtig das Kind anzuleiten und bei der Erziehung etwas zu helfen, sonst könnte ein 7 jähriges Kind schon überfordert sein.
Echte Papageiendickköpfe sind halt nicht immer so einfach :nene: !
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal dankeschön für eure Antworten!

Leon weiß schon das es sein kann das der Mopa sich auch an mich oder meinen Mann hängen kann, aber ob er es auch richtig versteht? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht! Er wäre ja auch nicht alleine um sich um den Kobold zu kümmern, ich würde auf jeden Fall immer überwachen das der kleine gut versorgt ist, und auch sonst würde er den Mopa nur dann raus lassen und sich mit ihm beschäftigen wenn mein Mann oder ich dabei sind.

Was mich jetzt etwas irritiert ist das beißen das Kuehbi beschreibt, mir wurde von allen Züchtern gesagt das es nicht schlimmer ist als das Zwicken von Wellis oder Nymphensittichen - ich weiß nur zu gut wie Amas zubeißen können, und genau das wollte ich eigentlich vermeiden, nicht das er nach dem ersten Biß Angst vor dem Kerlchen hat, das würde nichts bringen!
 
Hallo,

ich kann jetzt nur von Goldbugpapageien sprechen, die sind aber sogar noch kleiner als Mopas. Wir waren bei einem Züchter gewesen, dort waren 2 ganz junge handaufgezogene Goldbug. Mein Freund hat natürlich nicht widerstehen können und hat seinen Finger reingestreckt. Erst hat der Kleine kurz getestet und hat dann derart kräftig zugebissen, dass meinem Freund die Tränen kamen. Der Finger war dannach auch blau.

Also die Kleinen können richtig ordendtlich zubeißen. Und kleine Kinderhände sind ja noch viel empfindlicher.

In dem Buch "Unser Mohrenkopfpapagei" wird der Mohrenkopfpapagei auch was das Beißverhalten angeht als nicht ganz einfach beschrieben.
Vielleicht wären Braunkopfpapageien ja was?

Lg
Elina
 
Hallo Elina!

Braunkopfpapageien kenn ich nicht. Was ist da für ein Unterschied zu Mopas? und wie sind die so im Verhalten?
 
Hier mal ein Zitat aus dem Buch "unser Mohrenkopfpapagei" von K.Wagner: "...besonders anpassungsfähig und das Beißen ist bei ihm ein nicht so stark verwurzeltes Verhalten als bei den anderen Vertretern der Langflägelpapageien."

Hier im Forum gibt es einige Braunihalter die Dir sicherlich mehr sagen können. Beim Züchter habe ich sie als äußerst liebenswert erlebt. Aber ich war ja nur kurz da.

Hier ist auch ein guter Link, dort findest Du sicher einige Informationen http://www.poicephalus.info/

Und rein Äußerlich ähneln sich Mohren und Braunis auch sehr. Hier noch ein Foto.

http://www.poicephalus.info/braunkopf/braunkopfpaps_001.jpg

Hoffentlich habe ich jetzt keinen Bilderklau begangen ;)

Lg
Elina
 
Hab ich meine Mopas offensichtlich vom falschen Züchter :D Oder er hat ihnen nicht gesagt, dass sie nicht fester als Nymphensittiche zwicken dürfen...

Ich hab damals auch den Fehler begangen, den Finger vom Zugriff des Mopas befreien zu wollen und hab ich zurückgezogen, woraufhin der kleine noch fester zugebissen hat. Allerdings denke ich, dass wahrscheinlich Kinder sich auch eher so verhalten würden und nicht den Finger so lange hinhalten, bis der Vogel von alleine los lässt.

Problematisch ist halt auch, dass man nicht in so ohne weiteres in die Köpfe der Geier reinschauen kann.

Ich weiß nicht, wäre für Kinder nicht vielleicht was kleineres, was sich zudem auch nicht so stark an bestimmte Personen orientiert, nicht besser ??
 
Ich hab auch schon versucht ihm einen Welli oder Nymphi schmackhaft zu machen, aber er möchte unbedingt einen Mopa, und einfach so was kleineres zu kaufen, denke ich ist nicht so gut, ist für ihn dann nicht wirklich ein Ersatz und ich denke da ist die liebe zum vogel dann auch nicht so groß.

Aber die Braunis sind ja auch nett. Hab ihm gerade das Bild gezeigt, er sieht keinen Unterschied und dachte das ist ein Mopa :D

Danke für den Link, ist voll interessant!
 
hallo bibiana

also dass mopas recht kräftig zubeißen können, kann ich nur bestätigen.
bei meiner ersten begegnung mit einem schnabel waren nacheinander beide daumen dran.....autsch
ein biss und sofort blut
danach musste ich mir sagen lassen, dass es nur ein drohbiss war..nicht einmal richtig kraftvoll zugebissen

auch einige tage später ist mir die arbeit mit meinen daumen nur mit schmerzverzerrtem gesicht gelungen

zu mopas und kindern kann ich hier nur meine meinung kund tun

und ich glaube ganz ehrlich, dass ein 7jähriger nicht wirklich weiß, auf was er sich einlässt.

meine tochter ist zwar erst vier, aber ich kann sie nur immer wieder vom vogel weg dirigieren, sonst wären die finger ab.

ein kind stellt für einen mopa nicht unbedingt eine respektsperson dar und dann wird schnell mal angegriffen.

auch machtspiele, wie ich sie auch immer wieder von einer amazone höre, gehören für den mopa dazu.
im prinzip wie ein kind....immer wieder neu austesten, wo die grenzen sind.

ich habe in meinem freundeskreis einige kinder in dem alter deines sohnes und wenn ich nun mal so darüber nachdenke, wie sich in dem alter verhalten...nun ja.....ich persönlich für meinen teil würde doch versuchen, ihn von einer nummer kleiner zu überzeugen

wobei auch wellensittiche bis aufs blut beißen können....

gruß, die pheli
 
zum zu beißen von mopas kann ich auch nur sagen, auf jedenfall kräftiger als nymphies und wellies. und das tut schon richtig weh. bei mohris ist das noch ne ecker schlimmer, meine tochter hatte sich auch einen blutigen finger geholt und das obwohl unsere henne nur zwickt und noch nicht richtig zugebissen hat.
 
Bitte, bitte nicht schlagen, aber Braunkopfpapageien sollten meiner Meinung nach zur Zucht eingesetzt werden und nicht - wirklich überspitzt gesagt - zum Entertaiment von Kindern.

Mohrenkopfpapageien sind meiner Meinung nach eine gute Wahl! Ist halt nur die Frage, ob man für ein Kind zumindest eine Handaufzucht nimmt (was ich machen würde) oder nur Naturbruten (Sohn verliert schneller das Interesse)...

Wenn man ihm beibringt, etwas auf die Körpersprache der Papageien zu achten, sollten auch Bisse vermieden werden können.
 
Es war eigentlich eine Handaufzucht geplant (oh weh, jetzt hab ich was böses gesagt) zum Wohl von dem Mopa und von meinem Sohn.
Habe auch viel gelesen das NBs fast nicht zahm zu kriegen sind, und das ist ja nicht der Sinn der Sache.

Um noch mal zu sagen: Leon ist wirklich sehr weit für sein Alter, auch total Verantwortungsbewusst und es ist wirklich nicht zum Entertainment gedacht, das wir Überlegen ob er einen Mopa kriegt. Ich finde sein Interesse an Vögeln bzw Papageien faszinierend für sein Alter, und möchte dies auch gerne Unterstützen.
Und falls irgendwann wirklich kein Interesse mehr am Vogel besteht ist es nicht so das er weitergereicht wird, sondern trotzdem bei uns bleibt und ich mich darum kümmern werde.
 
Hallo Bibiana,

es war überspitzt ausgdrückt! Mir ist nämlich ehrlich gesagt nichts besseres eingefallen!
 
Richard schrieb:
Bitte, bitte nicht schlagen, aber Braunkopfpapageien sollten meiner Meinung nach zur Zucht eingesetzt werden und nicht - wirklich überspitzt gesagt - zum Entertaiment von Kindern.

Naja, wenn die Tiere in das Geschlechtsreife Alter (ich nehme an es ist geplant einen Jungvogel zu nehmen) wird man doch sehen ob sie vorhaben sich zu vermehren.

Ich finde man sollte sowas doch nicht pauschalisieren. Es sollen so angenehme Heimvögel und wenn es so ist, warum sollen auch nicht private Halter in den Genuss kommen? Zumal hier ja nun auch genügend Erfahrung vorhanden ist.

Lg
Elina
 
Hallo Bibiana;
ganz ehrlich: ich rate dir eher ab für deinen siebenjährigen Sohn einen Mohrenkopfpapagei zu kaufen. Ich selbst habe einen (...und hoffentlich bald einen zweiten)Mohren. Was die anderen über das Beissverhalten von Mopas beschrieben haben, kann ich nur voll und ganz unterschreiben. Mopas können heftig beissen und vor allem tun sie das auch recht unverhofft.
Ich bin die Bezugsperson meines Mohren. Meine Mitbewohnerin wird gut akzeptiert von ihm und auch ab und zu angeflogen aber wenn sie nicht aupasst, wird sie auch gebissen. Mich beisst er wirklich nur ganz selten und von mir lässt er sich auch kraulen. aber bis dahin war auch wirklich gedult nötig.
Ich denke ein Kind kann, wenn es gebissen wird nur schwer begreifen, dass man auf das beissende Tier nicht sauer sein darf...zumal wenn der Schmerz
auch etwas heftiger ausfällt. Des weiteren kann es durchaus passieren, dass man immer wieder mal gebissen wird auch wenn man gut aufpasst. Das Tier möchte aber auch dann noch genauso geliebt und beachtet werden. Tiere kennen keine Schuld!
Allgemein denke ich, dass Mohrenköpfe wegen ihrer grösse oft unterschätzt werde. Aber achtung: Mohren sind Grosspapageien und sind auch ebenso anspruchsvoll wie grössere Rassen. Die Mär vom idealen Wohnungsvogel für Anfänger stimmt wirklich nur bedingt.
Das Handaufzuchten zwar "zahmer" sind aber dafür auch keine Scheu (auch was Angriffe und Bisse angehen) kennen,brauche ich dir wohl nicht zu sagen. Nicht vergessen sollte man auch, dass Mohren wenn sie geschlechtsreif werden (Pubertät) ziemlich ungeniessbar und äusserst dominant werden können.
Mohrenköpfe können ausserdem bis zu 30 Jahre alt werden und ich denke man sollte absolut gewillt sein ein Tier auch ein (sein) Leben lang zu haben!
Das man jegliche Papageien auf dauer Paarweise halten soll, versteht sich ja von selbst. Ich möchte dir keine Angst machen UND versteht mich nicht falsch: ich liebe Mohrenköpfe: Aber als Kindervogel kann ich sie nicht empfehlen!
 
Bibiana schrieb:
Was mich jetzt etwas irritiert ist das beißen das Kuehbi beschreibt, mir wurde von allen Züchtern gesagt das es nicht schlimmer ist als das Zwicken von Wellis oder Nymphensittichen -!

Mal ganz ehrlich: Was waren das für Züchter?

Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Wenn du mit uns telefoniert hättest, bekämst du nur eine ehrliche Antwort:

KEIN MOHRENKOPF FÜR EIN SIEBENJÄHRIGES KIND!

Mohrenkopfpapageien sind sehr sensible und manchmal sehr schwierige Vögel. Die Beißkraft liegt etwa bei Amazonen und Graupapageien. Selbst ein verständiges Kind in dem Alter ist mit Mopas überfordert. Das Alter wo ich denke, dass ein solches Papageienpaar angebracht wäre beginnt etwa bei 11 oder 12 Jahren. (Ich habe selbst Kinder und habe meine Erfahrung mit den versch. Papageienarten gemacht:zwinker: )

Die einzigen Papageien wo ich dir für dieses Alter (7) empfehlen würde sind Weißbauchpapageien aus vernünftiger Handaufzucht. Sie sind immer verspielt, meistens gut gelaunt und nicht so personengebunden. Guck mal bei den "Anderen Papageien" die Grünzügel an. Auf unserer HP sind auch noch Bilder von Rostkappenpapageien (:zwinker: damit nicht dumme Gedanken aufkommen: wir züchten Mohrchen und Rostkappenpapageien, haben aber zur Zeit keine Jungtiere abzugeben:zwinker: )

Richard muß ich auf jeden Fall rechtgeben. Seltenere Papageienarten und dazu gehört der Braunkopfpapagei gehören in die Hand der Züchter um die Art zu vermehren und zu erhalten. Nicht jeder will oder kann eine Zuchtgenehmigung beantragen.
 
Mopas und Kinder

Hallo!

Auch ich möchte Dir leider abraten, Deinem Sohn einen Mopa zu schenken. Klar sind die Tiere sehr drollig, vor allem wenn sie klein sind. Ich habe mir zu meinen Hahn eine junge Henne gekauft. Sie ist auch sehr lieb und zahm geworden (und das ohne unser Zutun), jedoch kann sie enorm zubeißen, was immer mit einem gewissen Blutverlust verbunden ist, mal stärker, mal schwächer. Unsere Freunde und Bekannte haben das auch schon einige Male zu spüren bekommen. Was auch nicht immer auf Verständnis stieß und das bei Erwachsenen. Für Kinder ist das noch schwer zu verstehen, dass die Tiere beißen, obwohl sie nur mit ihnen spielen wollen. Sollte das Zubeißen häufiger passieren, verliert Dein Sohn womöglich komplett das Interesse an dem Tier. Versuch ihn davon zu überzeugen, dass ein Mopa nicht unbedingt ein "Anfängertier" ist.
MfG Jojo+Lulu
 
*nochmalhochhol*
Also, wir haben uns nun entschieden. Es wird ein Rostkappenpapagei oder ein Weißbauchpapagei. Hab Leon die Bilder gezeigt und er war total begeistert von dem weißen Bäuchen. Er meinte das schaut aus als hätte jemand den Bauch mit "Weißer Riese" gewaschen.
Nun bin ich auf der Suche nach einem Züchter bei uns in der Nähe das er sich die Süßen auch mal in Natura ansehen kann! Bei uns gibt es zwar einen Vogelmarkt in der Nähe, aber die Verkäufer kommen da alle von weiter weg und da kann er sich die Vögel weder in natürlicher Umgebung ansehen, noch möchte ich da einen Vogel kaufen weil ich eigentlich gegen so was bin.
Weiß von euch jemand zufällig wo ich solche Kobolde (außer bei dhd oder so) bekomme?
 
Schau mal in die Züchterdatenbank!

Oder Frag die Spezialisten für Süd-Amerikaner, die dir vielleicht mit Adressen aushelfen können!
 
Thema: Mopas und Kinder?

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