Angriffslustiger Mohrenkopf

Diskutiere Angriffslustiger Mohrenkopf im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hilfe aus Wien!!!! Bin seit 3 Monaten Besitzer eines Mohrenkopfp. "Charly". Anfangs war ja alles in Ordnung nur seit ca 4 Wochen steigt die...
ziiiraa schrieb:
UK.berlin Zitat:
und sehr wohl können papagein zum menschen einen würdigen partner sehn


na dann kannst du ja auch in eine voli voller grauer einziehen und niemals mehr mit einem menschen in kontakt treten! lern doch ihre sprache und lass dich von ihnen füttern, fühlst dich bestimmt würdig und wozu noch sozialverhalten....und bei solchen leuten wie dir müssen die tiere ihr leben aussitzen!!!

sorry aber mir fehlen echt gerad die worte :(

hehe scheinst ein kommiker zu sein wa ???
obwohl dir die worte fehlen hast du ja ganz viele sätze zusammen bekommen
nicht schlecht ....
rede mir doch keine worte in den mund die du sagst um mich zu verletzen
das schafst du eh nicht den da must du noch viele erfahrungen sameln kidi

bloss hab ich keine lust mit mir mich jetzt hier rum zu streiten
also das ist meine leste post
ich will ja nicht hier rum spamen
entweder glaubt und vertraut eine mir oder er tut es nicht ....
also bye
 
Hallo UK.berlin,

weißt Du, mag ja sein, dass Du bis jetzt noch keine negativen Erfahrungen gemacht hast mit der Einzelhaltung, aber leider haben viele hier schon oft genug die Schattenseiten der Einzelhaltung gesehen.

Die meisten User, die hier geantwortet haben, sind wirklich sehr erfahren und meinen es sicher nicht bös, sondern möchten nur helfen, das Papagei und Mensch wirklich glücklich im Zusammenleben sind und dazu gehört in der Regel nun mal die Paarhaltung, ob bei Mensch oder Vogel :zwinker: .

Wenn erst mal richtige Probleme wie Rupfen oder Beißen aufgetreten sind, wird nicht selten der einst heiß geliebte Vogel wieder abgeschoben, weil viele mit der Situation einfach überfordert sind.
Viele hier haben schon oft genug miterlebt, was die Einzelhaltung anrichten kann, glaub mir.
Leider sind gerade Einzelvögel besonders emfänglich für Verhaltensstörungen.
Ihnen fehlen einfach die Möglichkeit, ihre arteigenen, wichtigen Verhaltensweisen ausleben zu können, wofür der Mensch einfach nicht taugt, auch wenn man sich noch so viel Mühe gibt, oder kannst Du wirklich mit Deinem Vogel durch die Luft sausen und Dich richtig mit ihm paaren ?

UK.berlin schrieb:
und deswegen sag ich ja abwarten da es jetzt in dem alter nicht gleich zum rupfen kommen wirt
Auch kann man nicht pauschal sagen, ob ein Vogel nicht doch irgendwann mit dem Rupfen beginnt. Manche sind z.B. erst ein Jahr alt, wenn sie mit dem Rupfen beginnen, andere fangen erst nach vielen, vielen Jahren Einzelhaltung damit an. Deshalb stimmt auch Deine Aussage nicht, da es auch junge Papageien gibt, die Rupfen.
Oft ist das Rupfen der letzte hilflose Versuch, dem Besitzer zu zeigen, dass man als Einzelvogel unglücklich ist. Deshalb muss es auch nicht heißen, dass ein Einzelvogel der (noch) nicht rupft wirklich glücklich ist.
Jeder Vogel ist anders und zeigt evtl. auch auf andere Art und Weise, das er unglücklich ist, genau wie wir Menschen.
Ein Mensch verkriecht sich, wenn er traurig ist und frißt den Kummer in sich rein. Ein anderer sagt direkt, was ihm stinkt. Bei den Papageien ist das nicht anders.
Wo der eine Vogel schnell zu rupfen beginnt, dauert es beim zweiten Jahre, ein anderer tut es vielleicht nie, ist aber trotzdem nicht wirklich glücklich.
Wieder andere werden aggressiv oder werden zum Schreier usw.


Wir haben hier viele User, die zuerst auch dachten, das ihr Krummschnabel restlos glücklich ist. Nachdem dann doch ein zweiter Vogel einzug gehalten hat, bemerken sie doch meist einen Unterschied. Glaub mir, es gibt nix schöneres anzuschauen, wie ein verschmustes Papageienpaar :trost:!

Mein Graupapageihahn Woody ist auch eine Handaufzucht und war anfangs eine regelrechte Klette, weil er sehr früh in die Handaufzucht genommen werden musste, weil seine Mutter ihm die Beinchen gebrochen hat.
Ehrlich gesagt fand ich es nicht so toll, dass er selbst mit aufs Klo wollte, weil er absolut fehlgeprägt war.
Zum Glück hat unsere Henne Pino ihm schnell wieder gezeigt, wie man sich als echter Graupapagei verhält, während wir uns damals Schrittweise zurückgezogen haben.
Heute ist er ein ausgeglichener Graupapagei, der trotzdem verschmust und zahm ist, aber der trotzdem weiß, das er kein Mensch ist, sondern ein wundervolle Krummschnabel. Er braucht sich ja nicht mehr an uns zu kletten, weil er seine Pino hat, mit der er durch dick und dünn gehen kann.
Glaub mir, das was Pino ihm gibt, könnte ich ihm nie bieten.

Sicher gibt es auch Ausnahmen, wo ein zweiter Vogel nicht akzeptiert wird, aber zum Glück sind solche Fälle recht selten und hier im Forum gibt es genug Beispiele, wo selbst Papageien verpaart wurden, die Jahrzehnte lang in Einzelhaft gelebt haben. Einen Versuch ist es immer wert, da geb ich Moni absotut recht.
Und in diesem Fall hier ist es sogar noch ein junger Vogel, wo die Chancen gut stehen, ihn zu verpaaren.

ich wuste von einen buch damals das ein papagei mit den rupfen aufgehört hatt als er salzwasser zu trinken bekommen hatt !!!!!
Bitte sei vorsichtig, mit diesem Tipp, denn Salz ist für die Vogelnieren sehr schädlich und leider muss nicht zwangsläufig stimmen, was vor allem in älteren Büchern über Papageien steht. Möchte das hier sicherheitshalber erwähnen, nicht das mancher auf die Idee kommt, seinen Rupfer mit Salzwasser zu therapieren :zwinker:!
Gerade das Rupfen ist ein sehr komplexes Thema, was viele Ursachen haben kann, wobei jedoch gerade die Einzelhaltung oft überwiegender Auslöser dafür ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tierfreak

das hast du echt schön gesagt das du ahnung hast das kann man nicht verleugnen !!!!
du hast recht das wen sie einzeln gehalten werden meistens es zum rupfen kommt weil der fleger oft keine zeit hatt sie sich allein und einsam fuhlen
bloss meiner lebt mit einer gross famlie hehe jeder ist fur ihn da
als ich damals meine kauft wuste ich das alles schon das ich ihn nur haben kann wen jemand fur ihn immer da ist ...
aber troz allem geb ich dir recht besser ist es paar haltung !!!!
 
HMMMMMMMMMMMMMMMMM!!!!!!

Erstmal danke für die ganzen Ratschläge hier, war doch ganz schön viel und zum teil recht heftig was aber nicht sein muß.

Was ich jedoch schon glaube ist, das mein morli ein glücklicher Vogel ist und mich als partner akzeptiert weil ansonst würd er nicht sein essen raufwürgen und mich immer füttern wollen, was aber nicht heißt daß ich nicht auch zustimme ihm ein weibchen zu besorgen. Und ein vogel der seit seiner 4. Lebenswoche nur eine Menschenhand kennt denk ich ist auch drauf fixiert und sieht das als normal an ODER?????????

jetzt gehts ja noch weil mein freund arbeitsmäßig noch zuhaus ist und er jemand hat nur daß ist auch bald zu ende und dann ist er allein und dann wird er über kurz oder land jemand bekommen.

Hab nur ein wenig bedenken daß er sich dann von uns entwöhnt und nicht mehr so zugeht.

das Thema mit den beiden grauen möcht ich aber noch nicht auf eis legen denn ich denke 2 morlis und 2 graue auf 18qm sollte schon gehen.

Bin sicher nicht der Mega Vogelexperte aber ich denke entweder man kann mit Tieren oder nicht und jeder muß in eine gewisse rolle reinwachsen und lernen und sich informieren tut sich selbst ein profi
 
Tierfreak schrieb:
Gerade das Rupfen ist ein sehr komplexes Thema, was viele Ursachen haben kann, wobei jedoch gerade die Einzelhaltung oft überwiegender Auslöser dafür ist.

Ergänzend möchte ich das Thema Rupfen noch soweit abrunden, dass ein Auslöser die Einzelhaltung ein anderen die körperliche Verfasstheit sein kann, denn wenn der Vogel z.B. einen Schimmelpilz auf der Haut hat der juckt dann kann es auch leicht zum Rupfen kommen und Stress egal welcher Art ist leider auch ein Faktor, der die Vögel zu solchen Verhaltensweisen kommen lässt. Auch Bruttrieb und das nicht ausleben dürfen ist oft ein Auslöser und geht als verstärkte Übersprungshandlung der Tiere dann eben ans eigene oder ans Partnergefieder.




Und zu dir UK.berlin möchte ich schreiben, ich weiß was ich schreibe, habe viel Erfahrung mit Mohren, mit handaufgezogenen wie auch mit Naturbruten und auch leider mit Wildfängen.

Handaufgezogene Vögel, die richtig sozialisiert sind, sind nicht mit Wildfängen zu vergleichen, denn sie haben die Erfahrung, der Mensch ist nicht gefährlich, genau das Gegenteil an Erfahrung haben die Wildfänge mit den Menschen gemacht.

Und zu Verhaltensstörungen die auftreten können gehören nicht nur das Rupfen und die Selbstverstümmelung sondern sehr viel anderes, von Zootieren z.B. bekannt das immer hin und her laufen, ich kenne leider nicht nur einen Mohren, der allein gehalten wurde, dann zwangsläuft geschlechtsreif wurde und seither nicht mehr aus dem Käfig darf, ... warum? Weil er so total aggressiv ist, alles beisst und alle vor ihm Angst haben. Ich möchte gar nicht all die Möglichkeiten aufzählen die möglich sind, mir ist und war nur wichtig, dass es den Vögeln und auch den Haltern gut geht und das im Miteinander.
Wandervogelgeschichten kenne ich genug, und glaube nicht, dass es immer so toll ist wenn wieder mal jemand bei mir anruft weil sein Vogel zum "spinnen" anfängt und ich stundenlang am Telefon hänge und versuche zu helfen.

Wenn deine Theorie stimmen würde, fände ich das toll, denn dann gäbe es die vielen Problemvögel nicht. Leider sagt mir die Erfahrung etwas anderes. Recht geben muss ich dir aber in deiner Anmerkung, dass nicht jeder Vogel mit jedem kann und es dann zu ernsthaften Verletzungen kommen kann, mein Beispiel bezog sich allerdings auf ein vergesellschaftetes Paar, das eben manchmal Streit hat und dann kommt es zu kleinen Attacken, nicht zu den verletzenden Beissereien, die du aufgeführt hast.

Aber was mich interessieren würde, woher beziehst du denn dein Wissen?
Fachbücher scheinst du nicht zu haben, sonst hättest du hier nicht nachgefragt. Ich finde es gut wenn man sich informiert, aber schlimm ist aus meiner Sicht, wenn man sich eine Meinung von einem Vogel bildet, der vielleicht keine sichtbaren Störungen hat, oder auch so ganz glücklich ist und den man nicht selber hält. Ein Vogel steht nicht für die Mehrheit und wenn man dann Ratschläge gibt, die aus dieser Erfahrung kommen können sie für andere erst Recht ins Problem führen. Das ist das warum ich auch hier nochmal geschrieben habe, denn es mag wirklich sein, dass es dem dir bekannten Mohr gut geht und das ist super so, aber eben nicht für alle übertragbar.
Ansonsten hoffe ich, dass der Mohr wiedergefunden wurde und dein Bruder sich wieder an ihm erfreuen kann. Ein Partnervogel kann manchmal auch helfen den entflogenen Vogel wieder zu bekommen, da sich die Vögel durch Kontaktschreie verständigen und der eine den anderen "anlockt".


@zaron:
Es tut mir leid, dass dein Thema so ausgeufert ist, aber vielleicht wurde dadurch auch sichtbar und genauer ausgeführt was für eine "vogelgerechte" Haltung wichtig ist und dann war es sicher gut.
Was macht dein Frechdachs?

Und zu deiner Angst, dass er nicht mehr so zahm oder so ist, da kann ich dich wirklich beruhigen, würde ja sagen komm mal bei mit vorbei, da leben einige Langflügelpapageien und viele sind zahm ( und frech) trotz Partner .....
Super finde ich auf jeden Fall dass du dich so informierst, wie schon weiter oben geschrieben 2 Graue und 2 Mohren das geht schon wenn der Platz da ist und jeder einen eigenen Partner hat.
Ich hatte auch schon zwei Graue mit den Mohren, das ging supergut, denn die Mohren waren immer schneller ( und frecher und kleverer) wenn es ums klauen ging oder so..... auch waren sie sehr schnelle wieder weg und haben aufgepasst, meine Grauen sind nach den Mohren eingezogen so gab es auch keine Revierprobleme oder Eifersucht ..... man muss halt alle dann gleich behandeln, das ist superwichtig.
 
naja bin vorhin erst von der arbeit heim jetzt haben wir mal gemeinsam kartoffeln und gemüse gegessen als nachtisch gabs dann bei ihm ein blatt von der schönen palme.........

naja dann sitzt er auf der hand für ein paar minuten geht das gut und dann fängt er wieder an die finger zu bearbeiten und wild um sich zu hacken und man kann noch so laut nein schreien das hört er nicht der gute, aber sonst is alles ok bei ihm, au

AU jetzt hat er grad wieder gehackt :( :( :( :(
 
Wenn er zuhackt, dann den Vogel wegsetzen...
Könnte auch sein, dass er säuerlich ist, weil du den Tag über weg warst und ihn allein gelassen hast, zumindest in seinen Augen.....

Nicht immer kann man ganz nachvollziehen was in unseren Geierlein vorgeht, aber einen Grund hat er sicher....
 
das kann schon gut möglich sein aber ich kann doch nicht mein ganzes leben 24h am tag mich mit dem kleinen beschäftigen und er machts ja auch am wochenende oder z.b. ich war jetzt 5 wochen zuhause da krank und es war nicht anders, denke ich sollte ihm wirklich einen 2ten besorgen

hergeben möcht ich ihn auf keinen fall weil er mir ja trotzdem sehr ans herz gewachsen ist der kleine scheisser.
 
das problem ausserdem mit dem wegsetzen ist auch daß er sich so derartig festkrallt daß du ihn nicht runter bekommst und dann hält er sich auch noch mit dem schnabel auf schmerzhafte weise am finger weg und du kriegst ihn einfach nicht runter
 
hey?

wen du dir ein zweiten hollst dan bitte nur auf probe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
hi uk.

ja das sowieso oder wie gesagt wenn ich mich dazu durchringe wirklich das zimmer für die vögel zu gestalten dann haben sie sowieso genügend platz um sich aus dem weg zu gehen
 
UK.berlin schrieb:
wen du dir ein zweiten hollst dan bitte nur auf probe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das wäre wirklich ein wünschenswerter Ansatz, leider stimmen da viele Züchter nicht zu, denn was wenn der Vogel sich mit irgendetwas ansteckt, sich verletzt usw. ... Von Zoogeschäften habe ich das ebenfalls noch nicht gehört, auch hier ist denen das Risiko zu groß.

Leider sind Krankheiten wie z.B. PBFD sehr verbreitet, oft ohne dass man es weiß sind Vögel im Bestand und davor will der Züchter seinen Bestand natürlich schützen.
Erschreckend fand ich z.B. dass man in der BRD einen gesunden Bestand an Wellensittichen gesucht hat bei Züchtern für eine Studie, ( weiß nicht mehr wofür) und sich ganz schwer tat damit, .... es ist mehr vertreten als wir uns denken.

Und ich habe auch noch einen weiteren Gedanken zu einem Probevogel, wie lange soll so eine Probezeit gehen usw., der Vogel gewöhnt sich ein und dann wir der wieder rausgerissen, wenn das mehrmals hintereinander geschieht ist das auch nicht gut für ihn. Auch muss man noch nicht fertig sozialisierte Tiere wie ich den von zaron an sehe Zeit lassen sich auf die veränderte Situation einzustellen...

Ist auf jeden Fall immer wieder nicht so einfach wie man sich das wünscht, aber bei noch nicht adulten (geschlechtsreifen) Tieren geht es meist leichter.

Manche Züchter lassen sich darauf ein, dass man seinen Vogel mitbringen darf und dann kann er sich einen Partner aussuchen, oder sie verlangen die Vorlage eines Gesundheitszeugnisses das nicht älter als 6 Wochen ist und nehmen dann das zu verpaarende Tier zu sich für einige Zeit auf, leider gibt es auch hier sehr wenige die das machen.
 
Hallo zaron,

das problem ausserdem mit dem wegsetzen ist auch daß er sich so derartig festkrallt daß du ihn nicht runter bekommst und dann hält er sich auch noch mit dem schnabel auf schmerzhafte weise am finger weg und du kriegst ihn einfach nicht runter
Probier doch mal, mit ihm gezielt, das Aufnehmen und Absetzen zu üben.
Lob ihn, wenn er auf die Hand geht und ebenso, wenn er sich wieder artig absetzen läßt.
Du kannst ihm das Ganze natürlich mit Leckerchen noch schmackhaft machen, die er bekommt, wenn er schön mitmacht.
Bleib möglichst ruhig und unterstreich das Ganze mit je einem klaren einfachen Komando, wie z.B. "Auf die Hand" und "Ab". Versuch konsequent zu bleiben und die Übung möglichst positiv abzuschließen.
Sicher braucht man da manchmal ne gehörige Portion Geduld dabei, aber so lernt er auf sanfte Art und Weise, dass er auch mal nach Deine Nase tanzen muss :zwinker:.
Mit solchen kleinen Übungen beugst Du gleichzeitig etwas gegen zu dominates Verhalten Seitens des Vogels vor.
Versuch nur bitte nicht rumzuschimpfen, wenn er mal nicht so will, sondern bleibt ruhig am Ball. Mit liebevoller Konsequenz kann man schon einiges bei den Krummschnäbeln erreichen, auch wenns etwas dauern kann.

Bin sicher nicht der Mega Vogelexperte aber ich denke entweder man kann mit Tieren oder nicht und jeder muß in eine gewisse rolle reinwachsen und lernen und sich informieren tut sich selbst ein profi
Glaub mir zaron, ich hab zwar seit meinem 7. Lebensjahr Krummschnäbel, aber auch ich lern täglich immer wieder was dazu.
Das ist ja auch das schöne an der Vogelhaltung. Es gibt immer was Neues und man lernt nie aus :D !
 
Schonmal clickern versucht?

Hallo Zaron!
Hast du es vielleicht shocnmal mit Clickertraining versucht?
Damit kann man den Papas nich nur Kunststücke bebringen sondern auch die Aggressievität bzw. Beißen oder teils auch Schreien abzugewöhnen!
Falls du nicht weißt wie das funktioniert dann guck entweder in der Kathegorie nach oder ich kann dir auch weiterhelfen(Seiten oder persönlich;))
Aber tu mir den Gefallen udn schlage dienen Vogel nie bzw. nicht einmal ein leichter Schlag auf den Schnabel weil die Tiere dadurch bleibende Schäden davontragen!
Ansonsten hoffe ich das du die Aggressievität in den Griff bekommst!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallochen,
wie ich schon oben geschrieben habe, ist Clickertraining eine Möglichkeit, die man mögen muss.
Aber mich interessiert immer wie gut man damit Fortschritte erziehlt.
So wie es aussieht hast du aber selber noch keine parktischen Erfahrungen damit gemacht, oder?
Ich habe erst gestern wieder einen Bericht gesehen, dort wird das Clickertraining im Zoo eingesetzt um die Tiere zu dressieren...
Sicher kann sowas auch hilfreich sein, aber ob man das für seine Tiere will muss man wirklich selber entscheiden.
Ich habe nun schon einige Tiere erlebt die beclickert wurden, einen davon habe ich im Bestand und die Ergebnisse sind alles andere als ermutigend, da bleibe ich doch bei dem, wo ich bisher gute Erfahrungen machen konnte.
 
Thema: Angriffslustiger Mohrenkopf

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