eine Verpaarungsfrage ...

Diskutiere eine Verpaarungsfrage ... im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Es geht um unsere 2 Mohrenköpfchen. Wir haben beide als Handaufzuchten gekauft. Moritz: 5 Jahre alt ; Pauline: 4,5 Jahre alt Habe auch...
Perroquet

Perroquet

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Es geht um unsere 2 Mohrenköpfchen.
Wir haben beide als Handaufzuchten gekauft.

Moritz: 5 Jahre alt ; Pauline: 4,5 Jahre alt

Habe auch schon vor langer Zeit im Forum darüber geschrieben,
(war da noch unter anderem Namen registriert).

Als die kleine als Jungvogel zu uns kam, haben sich beide ziemlich schnell gut verstanden.
Gekrault, gefüttert, gezofft und wieder vertragen. Mit der Zeit hat sie immer mehr Abstand zu ihm gehalten und ihn nicht mehr an sich herangelassen.

Da hab ich mich mehr zurückgehalten und sogar mal einen Monat geschafft, sie ganz zu ignorieren. Alles hat nichts an ihrem Verhalten geändert.

Dann haben sie angefangen, sich während dem Freiflug heftiger zu zoffen, sich als Federknäuel über den Fußboden zu kugeln, dass einem Angst wurde ... die Federn flogen ... ernsthafte Verletzungen gab es aber nie, einmal wurde eine Zehe von ihr erwischt und hat geblutet, das war das einzige.

Getrennt hab ich sie nicht, sie haben in ihrer Voliere viel Platz und drinnen ist auch noch nie sowas passiert.
Sie akzeptieren sich, gehen sich aber aus dem Weg und sie verjagt ihn konsequent, Moritz versucht immer mal wieder eine vorsichtige, liebevolle Annäherung, aber immer ohne Erfolg.

Sie ist noch einen Tick mehr auf Menschen geprägt und will das auch nicht aufgeben. Aber er hat die Hoffnung auf eine Vogelbeziehung noch nicht aufgegeben, wie es scheint, und ich würde so gern versuchen, ihm ein geschlechtsreifes Weibchen aus einer Naturbrut dazuzusetzen (oder ein zumindest nicht so sehr menschenfixiertes).

Ich könnte die Voliere vergrößern und in zwei getrennte Bereiche unterteilen.

Ich weiß, dass es auch viele mögliche Nachteile gibt und vielleicht ist es auch eine ganz blöde Idee. Ich suche nur schon längere Zeit nach einer Lösung. :idee:

Aber wäre ein glückliches Paar und ein menschengeprägter Vogel mit Anschluss an eine Gruppe nicht besser als zwei menschengeprägte Einzelvögel? :? Was meint ihr Erfahrenen?

(Jetzt wird im Tierflohmarkt ein genau 5 Jahre altes Weibchen angeboten, dass Anschluß an seinen Partner sucht, der aber gerade geschlechtsreif wird und sie nicht mehr will. Klingt doch genau wie das Gegenstück dazu, oder?) Aber ich müsste eh erst umbauen
 
Hallo Perroquet,

tja, ist wirklich nicht so einfach, da Rat zu geben.

Bei Mopas kann es selbst unter glücklich verpaarten Tieren schon mal Zoff geben, dies vor allem während der Paarungszeit.
Nur scheinen sich Deine beiden ja generell nicht so sonderlich gut zu verstehen.

Wenn Du wirklich genug Platz hast, wäre es vielleicht wirklich nicht schlecht, beide neu zu verpaaren.
Ich persönlich würde wohl auch probieren der Henne mal einen anderen Partner zur Auswahl zu geben, ehe ich sie als drittes Rad am Wagen allein lassen würde.
Es gibt zwar wirklich manchmal Vögel, die schon zu sehr fehlgeprägt sind und keinen arteigenen Partner mehr dulden, aber vielleicht hamonisieren diese beiden einfach nicht.

Sind sie denn wirklich erwiesener Maßen ein Paar, also Hahn und Henne (z.B. DNA-Test) ?
Gerade bei den Mopas gibt es bei gleichgeschlechtlicher Haltung nämlich oft Ärger, vor allem nach Eintreten der Geschlechtsreife.
 
Hallo Manuela!
Vielen Dank für Deine Antwort. Also, sie sind erwiesenermaßen männl. und weibl. (per DNA-Analyse). Das Weibchen hat bis jetzt zwar noch kein Ei gelegt, obwohl sie schon 4,5 Jahre alt ist!?
Vom Platz her sieht es bei mir so aus: die jetzige Voliere ist 2,6mx1,30m und sie können drin fliegen und sich ausweichen, getrennt schlafen und getrennt essen.
Wenn ich sie unterteile, ist jede Hälfte 1,3m im Quadrat und 1,7 hoch. Würde das voerst für ein Pärchen reichen?
Morgen treffe ich mich mit jemandem, der mir beim Umbauen helfen könnte. Wenn wir eine Lösung finden, werd ich die Voliere noch ein Stückchen vergrößern.
Ich glaube, ich sollte es einfach versuchen, zunächst mit einem weiteren Weibchen. Du hast mir da etwas Mut gemacht. Ein kleiner Schwarm ist ja auch was wundervolles, zum beobachten und für die Tiere:prima: !
Liebe Grüße, Janet
 
Hallo Janet,

Wenn ich sie unterteile, ist jede Hälfte 1,3m im Quadrat und 1,7 hoch. Würde das voerst für ein Pärchen reichen?
Das sollte eigendlich für ein Päärchen reichen :zwinker:.
Im Allgemeinen würde ich für ein Mopapaar eine Voliere ab mind.1 x 1 x 1m empfehlen. Nach oben hin sind natürlich keine Grenzen gesetzt und je größer, um so besser.

Das Weibchen hat bis jetzt zwar noch kein Ei gelegt, obwohl sie schon 4,5 Jahre alt ist!?
Na ja, das muss nix heißen :D . Gerade weil Deine beiden eh nicht so ganz hamonieren, wundert mich das eigendlich nicht.
Auch bei eingespielten Paaren kann es manchmal einige Jahre dauern, bis sie zur Brut schreiten. Dazu müssen ihnen auch die Gegebenheiten inkl. Brutkasten gefallen.
Nur falls man plant die Eier evtl. auch ausbrüten zu lassen, sollte man vorher schauen, dass man einen Zuchtgenehmigung bekommt, da man sich sonst strafbar macht.
Aber wahrscheinlich weißt Du das eh schon alles :zwinker:.
 
Hi, Manuela!
da bin ich ja beruhigt, was die Größe betrifft, plane aber trotzdem am Umbau.
Daß das mit dem Eier legen an der unharmonischen Beziehung liegen kann, wäre natürlich eine Erklärung.
Später Eier ausbrüten zu lassen, habe ich eigentlich nicht vor.
Werde auf die Anzeige im Tierflohmarkt hin mal antworten, vielleicht ist das Weibchen ja noch zu vergeben. Optimal wäre es dann aber, wenn die Abholung noch 2-3 Wochen Zeit hätte, mal sehen. Hoffentlich wird es für die Pieper richtig!
Bis bald, Janet:)
 
Hallo Janet,

noch mal ein kleiner Hinweis zu dem geplanten Umbau: ich würde die Voliere von vorneherein so trennen, dass eine feste Wand zwischen beiden Abteilen ist bzw. ohne größeren Aufwand nachträglich eingepasst werden kann.

Sollte nämlich irgendwann mal eines der Mopa-Pärchen brutlustig werden, könnte es sein, dass die dabei auch aggressiv gegen den/die Bewohner des anderen Abteils werden können. Der Züchter, von dem ich meine Mopas habe, der hatte zwischen seinen Volieren ein ordentliches Brett zum Schutze sämtlicher Mopa-Zehen :+schimpf
 
Hallo Sanne,

ich hatte mir das so gedacht, dass die Trennwand schon aus Gitter besteht, allein wegen der besseren Lichtverhältnisse dann im hinteren Abteil, aber eben aus zwei Gitterlagen mit Abstand dazwischen. Denkst Du, das ist ausreichend? Oder gehts um den Streß allein dadurch, daß sie sich sehen...?

Wenn 2 in Brutstimmung kommen, wirds ja dann auch für mich gefährlich, oder8o ? (*fürcht*) Da hab ich bis jetzt noch ruhig gelebt ... :mukke:

LG von Janet
 
Hallo Janet,

Du kannst natürlich auch eine doppelt verdrahtete Trennwand aus Volierendraht bastel, wobei der Abstand mind. 5 cm betragen sollte.

Dazwischen könnte man später ,falls Bedarf bestehen sollte, auch nachträglich noch eine dünne Holz- oder Kunststoffplatte schieben.
Aus Holz allein würde ich lieber keine Trennwand bastel, da die Geier die mit der Zeit auch durchnagen könnten :zwinker:.
 
Hi, Manuela,

die Gitterteile hätten einen Abstand von 4,5 cm, weil ich mich ja an der jetzigen Lattenbreite orientieren muss. Aber ich bin grad nicht mehr sicher, ob ich den Umbau hinkriege, weil je länger ich zeichne und berechne, desto komplizierter wird´s. Und ich merke, dass es ein riesen Aufwand ist, die ganze Stückelei. Mit nachträglich Platte reinschieben wird da garantiert nix, weil die Trennwand nicht nur eine einzige Trennwand ist, sondern mehrmals unterteilt werden muss und außerdem tragende Funktion hätte. Vor allem, wie macht man die 4,5 cm dazwischen sauber, wenn sich irgendwann tausend kleine Obst- und Gemüsefitzelchen angesammelt haben:?
Ich habe bis jetzt alles so gezeichnet, dass ich an die Voliere nach oben und nach vorn was dransetze. Und für die Trennwand fehlt mir gerade absolut die Vorstellungskraft.
Derjenige, den ich fragen wollte, hat mir auch nicht so konkret geholfen, wie ich gehofft hatte ... :nene:
Ich versuche mal, meine Skizze einzuscannen.
Bis bald, Janet
 
hier mal zum grob sich vorstellen können ...
(die Voliere steht unter einer Dachschräge, deshalb der Knick bei 1,70m, eine Schräge zu bauen hätte mich dann endgültig überfordert ... :zwinker: )
 

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Hm, schwierig :~ .

Ob ich oben auch noch den Anbau aufsetzen würde ? Denke eher nicht, da es nicht allzuviel für die Vögel bringt. Da ist der Anbau nach vorn hinaus schon sinnvoller :zustimm:. So würde es auch nicht ganz so kompliziert. Ist aber nur meine Meinung :zwinker:.

Vielleicht könntest Du ansonsten für die Trennwand erst mal das Gerüst bauen, wie Du es geplant hast und dann würde ich eine Seite der Trennwand von der Voliereninnenseite fest verdrahten und auf der anderen Seite könnte man evtl. die zweite Verdrahtung auf einen Lattenrahmen befestigen, den man komplett mit ein paar Schrauben befestigt. So könntest Du diesen zur Not wieder kurz abmontieren und auf Seite stellen, um dazwischen sauber machen zu können.
:idee: Diesen Lattenrahmen samt Draht könnte man auch wie eine Tür mit Schanieren auf einer Seite befestigen. So ließ sich das ganze noch einfacher für´s Säubern öffnen.

Ansonsten könntest Du eine Seite komplett verdrahten und bei der anderen Seite unten von außen auf den Rahmen eine Klappe einbauen, damit Du den Schmutz zwischen den Trennwänden wegsaugen/putzen kannst, der sich dort auf dem Boden evtl. ansammeln könnte.

Na ja, sind beides auch nur so ein paar Ideen, die mir dazu im Kopf rumspuken, lol :D .

Hab mal ein Bildchen gebastelt, damit Du Dir genauer vorstellen kannst, wie ich das mit der Klappe meine :zwinker:.
 

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Hallo,

meine Güte, ihr seit aber echt alle beide planerisch begabt :D

Leider kann ich nicht auch noch mit weiteren Bau-Tipps aufwarten, aber die Idee mit der Klappe von Manu find ich gut.

Worauf ich nur wirklich achten würde, ist, dass ich auf alle Fälle das ganze so baue, dass man neben dem Trenngitter wirklich auch noch einen Sichtschutz einbauen kann. Sorry, dass ich keine praktische Umsetzungsmöglichkeit liefern kann, sondern nur auf noch weitere "Hürden" beim Bau der Trennmöglichkeit "rumreite". Ich würds nur nicht so betonen, wenn ich nicht aus eigener Erfahrung wüsste, wie so ein kleines Mopa-Kerlchen "ausflippen" kann, wenn er den "Feind" nur sieht (hören scheint weniger ein Problem zu sein). Bei uns war es jedenfalls wesentlich ruhiger, wenn die Mopas ihre "Feinde" nicht sehen mussten :D
 
Hallo ihr beiden und vielen Dank für die vielen Tipps und Ideen!
Und sogar ein Bild dazu ... :prima: daß ihr euch so viel Mühe macht nur wegen fremden Problemen ... :zwinker:

@ Manuela:
Ohne die Erweiterung nach oben ist wesentlich einfacher umzusetzen, spart Aufwand und Kosten. Ich hatte halt an die Raumnutzung obendrüber gedacht und an die Lichtverhältnisse (das Dach ist aus Möbelspanplatten). Aber deine Idee ist wohl praktikabler und vernünftiger ...
Das mit der Klappe kann ich mir vorstellen. Würde sich ja aber erübrigen, wenn man die Möglichkeit zum Einschieben eines Sichtschutzes läßt, wodurch eh ein Spalt nach vorn offen sein muss ... wenn der zumindest so breit ist wie ein Staubsaugerrohr ...

@ Sanne:
Hast du deinen Sichtschutz dann auch zwischenzeitlich wieder entfernen können, oder ist der dauerhaft drin?
Du hast voll recht mit deinen Argumenten. Ich möchte bloß nicht, dass sich die Vögel in der Voliere dann wie eingeschachtelt vorkommen. Wie gesagt ist das Dach geschlossen und auch alle Seitenwände (mit Plexiglas, von hinten angestrichen), offen wäre dann nur noch nach vorn - das wirkt dann wie ein Kasten 8o .

Hier die Pieper beim Feuerdorn essen in der Voliere ... da sieht man die Wände:
 
oh, beim ändern kann man ja gar nix mehr anhängen, jetzt Foto also hier:
 

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Hallo Perroquet,

der Züchter, bei dem ich einmal so einen Sichtschutz gesehen habe, hatte ihn wohl dauerhaft drin.

Da meine Mopas ziemlich aggressiv gegen mein zweites Papageienpärchen waren (allerdings handelt es sich hierbei um Amazonen) wohnen die inzwischen in unterschiedlichen Räumen. Ich glaube jedoch nicht, dass das Verhalten meiner Mopas nur auf die andere Art zurückzuführen ist, sondern es wird bei Mopas in Brutstimmung ja auch häufig in der Literatur erwähnt.

Die Mopas und die Amas habe in zwei verschiedenen Volieren gehalten. Sobald eine Decke als Sichtschutz auf der den Mopas zugewandten Käfigseite war, war Ruhe. Sobald ein Mopa jedoch ein Fitzelchen Ama-Grün gesehen hat, hing er am Gitter und wollte raus (einmal sind sie sogar tatsächlich ausgebrochen).
 
Hallo Janet,

das Bild ist echt toll, ein richtiges Geierparadies :zustimm:.

Ich hatte halt an die Raumnutzung obendrüber gedacht und an die Lichtverhältnisse (das Dach ist aus Möbelspanplatten).
Ich würde dann lieber die Möbelspanplatten entwerder entfernen und oben ebenfalls komplett Volierendraht spannen, oder in die vorhandenen Dachplatten große "Fenster" reinschneiden, die ich von innen mit Volierendraht bespannen würde.
So hätten sie von oben her mehr Licht und auch die Luft könnte nach oben hin zirkulieren.

Da kommt mir noch ne kleine Zwischenwand-Idee.
Wenn Du oben die Decke luftiger gestalten könntest, könnt ich mir auch einen Doppelte Plexiglasscheibe als Zwischenwand vorstellen, wozwischen eine Fototapete als Sichtschutz eingeschoben ist :idee: .
 
Hallo Manuela,
also mit euren Ideen nimmt der Plan langsam Gestalt an. Ich werd es so machen, dass ich die vorderen 70 cm vom Dach verdrahte, da wirds viel luftiger, und die hinteren 90 cm lasse ich die Spanplatten, weil da steht die Lampe drauf und man könnte noch ein paar Pflanzen stellen ...

Die Zwischenwand werd ich schon aus Draht + Trennplatte machen, wegen dem Anbringen von Ästen, zum Beispiel. Aber ein Gedanke ist mir auch noch gekommen: wenn es Plexiglas gäbe, was wie Milchglas aussieht, wo das Licht durchscheint, man aber nichts durchsieht, und das dann in die Mitte schieben. Plexiglas ist nur so unverschämt teuer. 5mm Stärke ist gleich überhaupt nicht bezahlbar (1mx2m Platte 79€).

Nur wegen der Aggressivität wird mir langsam richtig angst, je mehr ich von Leuten mit zwei oder mehreren Paaren MoPas lese! Auf gemeinsamen Freiflug brauch ich mir da wohl gar keine Hoffnungen machen... wenn möglich den anderen Käfig noch abdecken, wenn 1 Paar draußen ist, damit nix passiert 8o .

Das ist ja dann auch wieder nicht artgerecht, wenn man in der Brutzeit zwei Paare zwingt, einander auf einem Raum auszuhalten, wo sie sich doch in der Natur während dieser Zeit extra vom Schwarm trennen.:(

Mir kommt bei solchen oder ähnlichen Kompromissen immer wieder der Gedanke, dass die Vogelhaltung in Gefangenschaft eigentlich durch gar nichts zu rechtfertigen ist. *depressiv werd*

Dann muß man wieder die Eier wegnehmen und nur so weiter ...
 
Hallo Perroquet,

falls es dich tröstet, der Züchter, von dem ich meine Mopas habe, der hatte auch noch drei Zuchtpaare in direkt nebeneinander liegenden Käfigen ganz ohne Sichtschutz. Das scheint also doch auch zu gehen....

Ich persönlich find's bloß besser, von vorneherein auf mögliche Probleme hingewiesen zu werden, denn so kann man sämtliche Eventualitäten gleich einplanen und bauerisch umsetzen. Es ist doch viel schwieriger, später noch mal einen Sichtschutz etc. einzufügen, wenn die Probleme auftreten sollten.

Lieber für alles vorsorgen und sich dann freuen, wenn gewisse Vorsorgemaßnahmen doch nicht notwendig sein sollten.
 
Hallo Sanne,
ja, das tröstet mich ein bißchen :~ .
Trotzdem ist dein Bautipp schon fest mit eingeplant, wird auf jeden Fall umgesetzt.
Liebe Grüße, Janet:0-
 
Aber ein Gedanke ist mir auch noch gekommen: wenn es Plexiglas gäbe, was wie Milchglas aussieht, wo das Licht durchscheint, man aber nichts durchsieht, und das dann in die Mitte schieben.
Hallo Janet,

:idee: Du könntest auf die Plexiglasplatte auch sogenannte Sichtschutzfolie wie beispielsweise diese hier kleben, dann hättest Du auch einen durchscheinende aber nicht durchsichtige Platte. Ist nur so ne Idee :zwinker:.
 
Thema: eine Verpaarungsfrage ...
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