Pauline in der Ferne

Diskutiere Pauline in der Ferne im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Heute ist Paulinchen, unsere unverpaarte Mopa-Dame weit weg zu 6 unverpaarten Mopa-Herren gezogen, die in Hessen bei Martina leben. Dort sollen...
Hallo Martina,
bin gerade ganz gerührt, endlich was von Dir und Pauline zu lesen. Wollte eigentlich heute auch anrufen, aber bin jetzt erst von Arbeit rein.
Dass sich doch noch etwas verändert, hätte ich kaum noch geglaubt.
Was genau für Bewegungen hat Deine Tochter denn gesehen? Haben sie mit den Schnäbeln geklappert oder die Flügel hängen lassen ... ? - Kann ich sie morgen beide abholen? - Nee, aber ernsthaft, ich habe jeden Tag Zweifel, ob die lange Trennung der Kleinen nicht mehr schadet als alles andere. Mein Verstand sagt natürlich nein, aber mein Gefühl nicht. Hoffentlich geht sie nicht nur aus Verzweiflung auf die anderen zu, weil sie keine andere Wahl mehr hat! Und wenn sie wieder zu Hause ist, ist alles wie vorher! Als wir sie zu Dir gebracht haben hätte ich nie gedacht, dass die Trennung für mich so schwer wird:traurig:. Sie fehlt mir tatsächlich, so kindisch wie das auch klingt.
Wie willst Du jetzt sehen, was weiter passiert?
Meine Angst ist ja gerade, weil Du sagst "auch die härteste Nuss knacken", dass wir in ihr erst etwas kaputt machen müssen dadurch. Du denkst wirklich, ihr geht es psychisch noch gut?
LG, Janet
 
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Hallo Janet,
ich weiß nicht wie es wirklich Pauline geht.

Kann dir aber mal was schreiben zu Woodstock, der war ein HZ Mohr, recht anhänglich, eifersüchtig auf alles was nicht die menschl. Bezugsperson war, hat dann diese für ihn "lästigen" Objekte angeflogen und gebissen... war wirklich schlimm.
Dann wurde Gina übers Forum hier vermittelt.
Nun entwickelte Woodstock das Verhalten mal gegen Gina mal gegen die Halterin mal wieder gegen all die bösen Menschen um seine Bezugsperson rum.
War wirklich so, dass man es so nicht lassen konnte.

Woodstock war dann mit Gina bei mir, über Monate, Besitzerin ging es dabei auch ganz schlecht. Ich wurde dabei dann auch immer und immer wieder angegriffen.
Nichtbeachtung und vor allem meine anderen Langflügel haben dann mit gewirkt, mein Grauer hatte damals ebenfalls eine entscheidende Rolle, Woodstock ging auf alle los, also auch auf ihn. Dieser war das erste mal total überrascht und ist abgestürzt, aber dann hat er sich gewehrt....
Er war von klein auf Mohren gewöhnt und kannte sie bisher nicht als so angriffslustig.
Woodstock bekam das erste mal Gegenwehr, ich gab auch nicht nach, Gina war beharrlich... die ersten Annäherungen fanden wieder statt und nach wirklich Monaten kamen die Beiden dann wieder zur Besitzerin. Begrüßung war herzerweichend zu beobachten von beiden Seiten.
Woodstock zickt noch manchmal rum aber nie mehr so wie damals.

Er ist nun schon wieder bei mir seit über einem Jahr weil die Besitzerin in gerade nicht halten kann.
Ich weiß nicht wer mehr "Morres" vor dem anderen hatte als wir uns wieder sahen, Woodstock oder ich.
Er war und ist übrigens bisher der erste und einzige Mohr vor dem ich mal Angst hatte. Heute sind wir gute Freunde, er lässt sich kraulen, spricht mit mir, unser neuestes Spiel ist dass ich niese und er dann mit "Hatschi" antwortet.
Seine Gina hat ihn voll im Griff, geht ihm manchmal ans Gefieder, wie leider so oft bei Mohren beobachtet.

Wenn ich die beiden beobachte, denke ich auch, Woodstock war eine harte Nuss, aber ihm geht es heute wirklich gut, er scheint, soweit ich das beurteilen kann glücklich ( gut seine Besitzerin wird ihm wohl jetzt auch fehlen.... gelle Nicole, Grüßle von dieser Stelle an dich....)

Hätte man damals nichts gemacht, wäre das Verhalten evtl noch ausgeprägter geworden und was wäre das Ende vom Lied, er hätte vermutlich abgegeben werden müssen, denn so wäre das nicht mehr zu handhaben gewesen.

Sicher fehlt dir Pauline, aber ich sehe das als ganz normal an, dass Pauline so lange Zeit braucht.
Aus meiner Erfahrung, auch mit anderen Langflügeln in ähnlichen Situationen und bei Verpaarungen ( würde aber zu weit führen alles aufzuführen) sollte man Pauline wirklich viel Zeit lassen, auch wenn sie dann für einen Vogel offen ist und sich mehr mit ihm abgibt, auch dann noch nicht gleich zu dir sondern das Ganze sich verfestigen lassen. Dann denke ich es wird hinterher auch gut weiter gehen.

Ich weiß es ist jetzt schwer, aber es wird werden....
Ich freu mich heute noch jeden Tag an Woodstock, dass es so gut geworden ist.

@ Nicole, du wirst nicht glauben, so langsam habe ich fast schon Angst davor, wenn du dann wieder Platz für den Schnuffel und seine Zicke hast....
 
Hallo moni,
Danke für Deinen langen Bericht. Ja, ich glaube von Woodstock habe ich damals auch mal was gelesen. Schön, dass es geklappt hat mit der Verpaarung und dass sich sein aggressives Verhalten reguliert hat. Schade trotzdem, dass Gina ihn manchmal rupft - man müsste manchmal wirklich in so ein kleines Wesen reingucken können. Aber sie sind halt leider nicht aus Glas.
Angst vor einem Mohr zu haben, frage nicht nach Sonnenschein, das kenne ich nur zu gut. In der ersten Phase, wo ich selbst erst lernen musste mit Moritz´ extremen Angriffen umzugehen, habe ich manchmal geheult vor Wut und Verzweiflung. Selbst heute habe ich mich wieder dabei ertappt, wie ich richtig zusammengezuckt bin, als er von hinten angeflogen kam, aber er wollte nur ganz friedlich auf meiner Schulter landen. Das lasse ich eigentlich gar nicht mehr zu, ist mir mein Hals zu schade. Aber da merkt man mal, wie tief das doch sitzt. Tja, als sie klein waren, waren sie alle noch lieb.
Aber Pauline war wirklich ein Engelchen. Bin echt gespannt, wie sie sich verändert.
Moritz ist ja noch so gemein, er macht alle ihre Pfiffe und ihr Gebrabbel nach, seitdem sie weg ist. Da hab ich gar keine Chance, nicht an sie zu denken;).
Also, was Du schreibst, denke ich auch. Dass sich eine Partnerschaft erst ein wenig festigen sollte, bevor sie wieder hier einzieht. Sonst findet sie sich in ihrem Gefühlschaos selbst nicht wieder. Ich bin froh, dass ich die Entwicklung einer Papageienpartnerschaft bei Moritz und Nia mitverfolgen konnte. Da kann ich mir das bei Pauline aus der Ferne auch besser vorstellen. Ich würde sogar jetzt noch sagen, sie sind noch am "zusammenwachsen". Sie mussten wirklich auch erst lernen, die gegenseitigen Kontakte zuzulassen und zu genießen.
Ich weiß noch nicht so ganz, ob ich befürchten muss, dass Nia ggf. Rasputin verfällt, wenn sie ihn kennenlernt. Zwei Elternaufzuchten hätten ja vllt. mehr Gemeinsamkeiten ...? Andererseits sind Nia und Moritz wirklich süß zusammen, da kann ich es mir auch wieder schwer vorstellen. Eine Umverpaarung wäre nämlich ehrlich gesagt das letzte, was ich dann noch gebrauchen könnte - und Moritz und Pauline wieder einzeln. Aber man denkt ja schließlich auch an sowas.
Trotzdem hoffnungsvolle Grüße
Janet
 
Hallo Janet,
du machst dir zuviel Sorgen!Pauline wirkt auf uns in keinster Weise arm oder seelisch gestört-eher das genaue Gegenteil!Sie ist meiner Meinung nach eine dominante und starke Persönlichkeit.Sie kann hier zwar ihren Willen nicht mehr durchsetzen,aber leidend ist sie deshalb nicht.
Rasputin und Pauline hatten nebeneinander sitzend Kopfnicken und Schnabelbewegungen gemacht-meiner Meinung nach war das Futter hochwürgen.
So hart es für dich auch erscheinen mag,aber ich rate dir,Pauline nach ihrer Heimkehr nie wieder zu erlauben,so anhänglich bei dir zu sein-sonst droht ein Rückfall!
Ich habe es gerade erst nach einem Jahr geschafft,meinen Coco von mir zu entwöhnen-jetzt hat er sich mit dem blinden alten Charlie zusammen getan und sie füttern und kraulen sich fast den ganzen Tag gegenseitig.Vor drei Tagen flog mir Coco wieder mal seit langer Zeit auf die Schulter und ich habe ihn eine Weile sitzen gelassen,da ich dachte,es sei nicht so schlimm-falsch gedacht.Die darauf folgende Zeit mußte ich mich wieder verstärkt seiner entledigen,und anstatt er sich Charlie widmete,fixierte er mich wieder ständig,sobald ich in der Nähe war.Heute geht es wieder ein wenig besser,aber diesen Fehler werde ich nicht nochmal machen.

Viele Grüße Martina
 
kommt sicher auch auf den Vogel und die Bindung an....

Also ich kann da wirklich nur berichten, dass es nach der Verfestigung der Paarbindung wirklich auch gut ging, wenn man den "anhänglichen" Vogel wieder mal zu sich lies, aber natürlich nicht übertreiben, das ist auch klar.

Wichtig auch, sich mit den Partnervogel zu beschäftigen.
 
Hallo Martina,
ich muss sagen, ich vertraue da auch Deinem Eindruck, dass es ihr gut geht, auch wenn ich mir alle anderen Eventualitäten ausmale.
Gut, dann wollen wir ihr einfach noch ein wenig Zeit lassen. Wenn sie schon beieinander solche Bewegungen machen, ist das doch wirklich ein riesen Fortschritt.
Bei Pauline ist mir absolut klar, dass ich ihr später nicht den geringsten Anlass geben darf, zu denken, sie kann sich wieder an mich hängen. Bei ihrem Charakter wird das blitzschnell gehen.
Wenn sie wieder da ist, dann möchte ich ihr zeigen, dass sie wieder zu Hause ankommen darf und im weitesten Sinne wieder am Alltag der Menschen teilhaben darf, aber dass sie ganz eindeutig Teil des kleinen grünen Geschwaders ist. Durch die Raumaufteilung ist das bei uns eigentlich gut möglich, die Pieper haben ihre ruhige Ecke im Arbeitszimmer, können aber dort von weitem alles mitkriegen, was in der Küche bei den Menschen so läuft. So sind sie für sich, aber trotzdem nicht ausgeschlossen.
Wir sind nur absolut darauf angewiesen, dass es mit den beiden Paaren in einem Raum funktioniert. *hoff*

@ moni: Es stimmt, es kommt auf den Vogel an, wieviel menschlichen Kontakt man trotz Verpaarung zulassen kann. Bei unserem Moritz geht das relativ relaxt, ihn kann man ruhig mal bei einem sitzen lassen. Er hat sich trotz HZ schon als Baby nicht so an mich gehängt, obwohl wir ihn ein halbes Jahr allein hatten. Aber Pauline ist das ganze Gegenteil. Sie hängt sich mit ihrem ganzen Willen so stark an den Menschen, dass man sie später gar nicht erst in die Versuchung bringen darf. Wie die Erfahrung von Martina mit Coco.

LG, Janet
 
Pauline + Dori ????

Heute habe ich eine interessante Beobachtung machen können:
Seit längerer Zeit beobachten wir schon,daß sich unser Dori-seit Einzug ins Vogelzimmer- verändert.Allerdings wissen wir nicht,ob die Veränderung positiv oder negativ zu deuten ist.....
Heute dachte ich von Weitem er sei Pauline-sah so aus!?Beim näher kommen sauste aber die wahre Pauline heran und setzte sich in seine Nähe auf einen Ast.Jetzt fragt man sich natürlich zu recht,kam sie wegen mir angeflogen oder wegen Dori???Sogleich fing Dori mit Bewegungen und Tönen an(u.a. ein bestimmtes Kopfnicken),die ich nur von Pauline kenne.Anschließen lief er in einem seltsam wiegenden Gang zu einer Grünlilie und versuchte sich unter/zwischen die Blätter zu Quetschen!? Höhlensuche? Wegen des seltsamen Gangs wollte ich ihn dann auf die Hand nehmen um ihn näher anzuschauen-war zwar keine Verletzung zu erkennen,aber man kann ja nie wissen! Er stieg sogleich auf meinen Zeigefinger um mir dann sogleich den Daumen blutig zu beissen-unglaublich! Nachdem ich ihn abschütteln konnte fog er wieder in Paulines Nähe und neigte den Kopf vornüber um sie genau beim fressen zu beobachten.
Mal schauen,ob noch was draus wird.Ich veruche Fotos zu machen-könnte klappen.

Viele Grüße Martina
 
Hallo Martina, schön etwas von Dir zu lesen!
Wie alt ist Dori gleich nochmal? Was macht in letzter Zeit sein Gefiederzustand? Hat der sich seit dem Einzug im Vogelzimmer geändert?
Bitte lass uns mal ein Bild von Pauline und dem Vogelzimmer sehen, ich warte schon so lange darauf. Immerhin habe ich sie jetzt schon 5 Monate nicht mehr zu Hause.
LG, Janet

P.S. Alles Gute fürs Neue Jahr:)!
 
Pauline und Dori gemeinsam am Fenster !

Eben bin ich von der Arbeit gekommen und sah von draußen Pauline und Dori am Fenster sitzen-einer auf dem linken Ast und der andere auf dem rechten Ast.Dori hat immer wieder Paulines Kopfnicken gemacht und sich auf sie zu bewegt und wieder zurück.Pauline hat ihn immer wieder interessiert angeschaut (Riesenfortschritt-bisher hatte sie es geschafft,alle Artgenossen erfolgreich zu ignorieren!).
Dori ist 4,5 Jahre alt,HZ und hat immernoch leichte Rupfschäden an der Brust und unter den Flügeln.Bis jetzt war er auch tunlichst allen Artgenossen erfolgreich aus dem Weg gegangen und hatte im Vogelzimmer immer alleine am Fenster gesessen.Seit etwa zwei Wochen fiel mir dann auf,daß er dort immer seltener zu sehen war.Und seit gestern sitzen sie dort wohl zu zweit.

Gruß Martina
 
Das klingt nicht schlecht. Aber es kann auch heißen, dass Pauline den Fensterplatz als ihren Lieblingsplatz auserkoren hat und ihn aufgrund ihrer evtl. ranghöheren Stellung gegen Dori verteidigt. Sein Kopfnicken kann auch eine Beschwichtigungsgeste vor Pauline sein, um wenigstens am Fenster von ihr mit geduldet zu werden.
Es ist halt immer schwierig einzuschätzen, wenn Du die Vögel nur punktuell beobachten kannst.
 
Heute war es mir nicht möglich das komplette Vogelzimmer zu säubern,da Dori mich unentwegt anflog-scheinbar um Pauline zu verteidigen.Dieses Verhalten mir gegenüber legte er früher auch an den Tag,als er noch auf meinen Mann fixiert war!Als mein Mann dann eben-nach 3 Monaten Entwöhnung- das erste mal wieder ins Vogelzimmer trat,wurde er erstaunlicherweise auch in Vertreibungsabsicht angeflogen.Wir verzeichnen es als Erfolg,Dori menschenentwöhnt zu haben.
Es ist nun das erste mal,daß Dori überhaupt einen Artgenossen beachtet,geschweige denn ihm auch noch hinterher fliegt!Wir freuen uns für ihn.Scheinbar merkt er gerade,daß er ein Papagei ist!
Ich hoffe es erscheint hier ein Foto: links Dori,rechts Pauline-allerdings immer noch mit 25cm Sicherheitsabstand!

Viele Grüße Martina
 

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Gemeinsam flogen beide dann auf Paulines Käfig-natürlich unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes!
Rechts Dori-hier kann man sehr gut die leicht gerupfte Brust sehen.
 

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Danke für die Fotos! Wollen wir hoffen, dass die zwei sich weiter annähern. Sie sind sich wahrscheinlich von der Prägung her einfach ähnlicher als Pauline und Rasputin.

LG!
 
Das sind wirklich schöne Bilder :prima:.

Wäre echt schön, wenn sich die beiden noch weiter annähern und auch verlieben würden. Ich natürlich weiter Daumen drück :D.
 
...echt süße Fotos und auch von uns sind alle Daumen und Krallen gedrückt, dass eine große MoPa-Liebe draus wird!!! :prima:
 
Danke Dir auch für den lieben Wunsch! Lassen wir den beiden Sturköpfchen noch ein wenig Zeit, und dann kann Paulinchen vllt. endlich wieder einziehen ...

*neue Unterart der Langflügel: das Sturköpfchen*
 
ratlos

So, von den beiden gibt es immer noch nichts neues. Außer verschiedene Beobachtungen von den verschiedenen Pflegern. Pauline und Dori scheinen gemeinsam von a nach b zu fliegen und auch manchmal gemeinsam aus einer größeren Futterschale zu fressen. Einer beobachtet, wie Pauline auf Dori zugeht und er dann bei 10 cm wegfliegt (habe Pauline noch nie auf irgendeinen Vogel zugehen sehen, außer zum wegscheuchen), ein anderer beobachtet, wie beide gemeinsam auf dem Ast am Fenster landen oder wie Dori eine zernagte Pappschachtel verteidigt ... aber es wird sich nicht gekrault oder gefüttert.
Das ganze geht jetzt ein dreiviertel Jahr und langsam wollen wir eine Entscheidung treffen, wissen bloß nicht welche. Wer kann sagen, ob sie sich in 3 Monaten zusammentun oder übermorgen oder in 3 jahren noch nicht?
1. Wir könnten Pauline jetzt alleine holen.
2. Wir könnten Pauline mit Dori holen. Jedoch hat sie hier ihre bekannte Umgebung und mich, was eine Annäherung zwischen den beiden wahrscheinlich nicht begünstigen würde. Außerdem müssten beide in einer Voliere leben können.
3. Wir könnten generell noch warten ... wobei keiner weiß auf was und wie lange ....
Richtet man mehr Schaden an, wenn man die "Freundschaft" von Pauline und Dori jetzt trennt?
 
Hallochen,
also ich würde zwischen 2 und 3 wählen, wobei ich 3 mit einer Monatsfrist von z.B. noch 2 Monaten machen würde.
Für mich hört es sich aber schon so an, als ob man die Beiden zusammen lassen sollte und sie sich soweit möglich akzeptieren, mehr ist vermutlich erst mal nicht drin.
Wenn du sie zu dir holst musst du halt dich etwas zurück halten. Sollte auch gehen. Je länger sie aber sich zusammenfinden ohne Menschenbezugsperson um so besser.
Also zusammengef. in 2-3 Monaten die Beiden holen.
 
Thema: Pauline in der Ferne
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