Hurra, endlich wieder ein Gelege

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Agent Scully

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Hallo, nachdem unsere Goldbugs fast 1,5 Jahre Pause gemacht haben, sitzen sie endlich wieder auf Eiern. Ich dachte schon da kommt nichts mehr.Sie hatten Kleine Gelbhaubenkakadus als Nachbarn, Die mochten sie gar nicht und haben immer angegriffen. Der Kakaduhahn hat ihm durch den doppelten Zaun 4 Krallen abgebissen. Jetzt haben wir in der Nachbarvoliere Vielfarbensittiche, die auch zur Zeit Junge haben ( wahrscheinlich wurden sie durch die annimiert ? ) die verstehen sich prima. Kein Streit mehr am Zaun. Befruchtet sind die Eier auch. Dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen.
Bin so froh.

Liebe Grüße

Maren
 

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Hallo Maren,

dann mal Glueckwunsch und hoffentlich geht alles gut. Daumen und Krallen sind gedrueckt.

Waere toll, wenn aus denen was wird und wenn sie pfluegge sind, dann waere es toll, wenn du uns Bilder einstellen kannst, damit wir auch ein klein wenig davon haben.:beifall:
 
Hallo Maren,

auch von mir alles Gute zu dem ersehnten Gelege!!! Auch bei uns sind alle Daumen und Krallen gedrückt, dass zu gegebener Zeit süße Goldbugys schlüpfen werden!! Und dann wollen wir auf jeden Fall FOTOS sehen!! :D:D:D
 
Von mir auch alles Gute für die werdenden Eltern.

Sind das Coco's Eltern? Oder hast Du mehr Goldbug? Könnte vom Aussehen her ja hinkommen. Dem Schlawiner geht's übrigens gut. Er wird langsam geschlechtsreif und weiß vor lauter Angeberei nicht, wohin mit sich und seinen Hormonen. Aber Hennchen erzieht ihn sich schon. :D
 
Glückwunsch...

...was mich mal Interessieren würde:


Wie viele Eier habt Ihr denn ???

und wieviele kann so ein Vogel denn legen ???




gruß
 
Ui, natürlich auch von mir herzlichen Glückwunsch :bier:!

Ich auch Daumen drück, dass alles gut verläuft :zwinker:.

und wieviele kann so ein Vogel denn legen ???
Im Schnitt werden bei den Goldbugs bis zu 4 Eier gelegt ;).
 
Ich auch haben will... Ich komm zum Klauen*g* :D
ich freue mich schon auf Fotos mit den Kleinen:zustimm:
 
Hallo Cassy, wenn Du diejenige bist, die auch den Rüppels damals von uns bekommen hat, dann sind es Cocos Eltern. Sie haben 4 Eier und 3 müßten auf jeden Fall befruchtet sein. Das 4. war gerade gelegt, da sieht man es noch nicht so gut.
Bin schon ganz aufgeregt. :freude:

Fotos werden dann folgen, aber wie gesagt, die Eier wurden gerade erst gelegt. Dauert also noch ein bißchen.

Bis dann

Maren
 
zieht ihr die Jungen dann ein Teil von der Zeit mit der Hand auf ?
 
@Maren: genau die bin ich :0-

Wir haben Coco aus schlechter Haltung befreit. Er ist bis heute noch nachtragend und greift Kinder an, egal, welches Alter und Geschlecht. Ansonsten geht's ihm aber gut. Als typischer "Fischkopp" (Sorry :D) ist sein Lieblingswort "Moin, moin" - und dass den ganzen Tag lang. :D

Alles gute für Coco's Geschwisterchen. :0-
 
Das ist ja schön, das es ihm wieder gut geht. Ja, man kann in die Käufer nicht immer genau hineinschauen. Bei unseren Welpen hatten wir auch eine " Niete " dabei . Der hat aber auch vor 2 Jahren ein neues zu Hause gefunden und ist jetzt sehr glücklich.

Ja, meißt ziehe ich die Jungen ab der 5-6. Woche mit der Hand groß. Wenn ich Vorbestellungen habe, die Naturbrut haben möchten, lassen wir sie auch schon mal bei den Eltern. Aber ich wünsche mir für meine Kleinen ein Angstfreies Leben unter Menschen.
In Dänemark mussten letztes Jahr alle Papageien ( Langflügel ) mit der Hand großgezogen werden, da man dort einmal die ganze Angst bei den Tieren raushaben wollte. Ich finds sehr vernünftig. Wenn sie mit Geschwisterchen aufgezogen werden und dann gleich danach in eine Voliere mit Artgenossen kommen, sind sie nicht Verhaltensgestört, können sich einen Partner aussuchen und haben keine Angst, wenn man zum füttern kommt oder später die Gelege überprüfen möchte.

Bis dann

Maren
 
Hallo Maren,

da bist Du ja nicht Schuld. Der Ärmste war ja dort, wo wir ihm rausgeholt haben, schon beim 3. oder 4. Besitzer. Aber nun geht's ihm gut. Er schwatzt den ganzen Tag vor sich hin, ärgert seine Nachbarn und macht Klopfspielchen.
 
Im ersten Beitrag sind Herr und Frau Meyer im Bild festgehalten - hier nun mal Sohnemann Coco Meyer:
 

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Ja, meißt ziehe ich die Jungen ab der 5-6. Woche mit der Hand groß. Wenn ich Vorbestellungen habe, die Naturbrut haben möchten, lassen wir sie auch schon mal bei den Eltern. Aber ich wünsche mir für meine Kleinen ein Angstfreies Leben unter Menschen.
Bei solchen Äusserungen wundert mich gar nichts mehr. Jetzt versteckt man sich schon hinter der Aussage, dass sämtliche Naturbruten vor Panik fast von der Stange fallen, wenn man auch nur in ihre Nähe kommt. Dann hätten ja viele nur noch psychische Wracks, die beim geringsten Piep in Panik geraten. :nene:
Da lobe ich mir gewissenhafte Züchter die eine menschenbegleitende, aber nicht eingreifende, natürliche Aufzuchtsmethode praktizieren, indem sie ie Küken/Jungvögel regelmäßig durch wiegen und kontrollieren an die menschliche Anwesenheit gewöhnen.
Und bei den Alttieren, die eine solche Kontrolle übel nehmen, sollte man dann die Jungvögel entsprechend in Volierenhaltung oder an andere Züchter vermitteln.

In Dänemark mussten letztes Jahr alle Papageien ( Langflügel ) mit der Hand großgezogen werden, da man dort einmal die ganze Angst bei den Tieren raushaben wollte.
Mit Verlaub: So einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört...auf was für Ideen kommt man eigentlich noch, die Handaufzucht zu rechtfertigen und schönzureden ??? Es wird immer schlimmer :k

Ich finds sehr vernünftig.
Diese Aussage kann nur von einem HZ-Züchter kommen...

Warum kann man seine Papageien nicht so züchten, wie von mir weiter oben beschrieben ??? Warum verzichtet man nicht auf HZ und gesteht sich ein, dass es keine Vorteile gibt ??? Der Züchter hat doch dafür Sorge zu tragen, dass der Nachwuchs entsprechend der zukünftigen Haltungsart vorbereitet wird...und das eben nicht durch HZ. Eine HZ fordert immens viel Zeit. Da braucht man nur einen Bruchteil davon, wenn man sich jeden Tag mit dem Nachwuchs beschäftigt erziehlt man mindestens genauso gute Ergebnisse, ohne einen Kuschelvogel für unerfahrene, zukünftige Vogelhalter zu produzieren. Habe ich ein Paar, welches Nistkastenkontrollen übel nimmt, lasse ich die Vögel in Ruhe brüten und vermittel die Jungögel dann dementsprechend in Volierenhaltung oder an Züchter zwecks Blutsauffrischung. Aber ich vergesse wohl immer wieder, dass eine HZ ja ~das doppelte an Euros bringt...die man natürlich mit der intensiven Arbeit, die man hat, rechtfertigen kann. :nene:

Zu der Tatsache, dass die Goldpapageien neben Kakadus gehalten wurden, wohlwissentlich dass diese sich nicht vertragen und es sogar zum Verlust von 4 (!!!) Krallen gekommen ist, sage ich nur eines: Das wäre bei vernünftiger Doppelverdrahtung nicht passiert.

Frei nach Pipi Langstrumpf: "[...]ich mache mir die Welt...wie sie mir gefällt"
Immer auf Kosten der Tiere...denn die können sich ja nicht wehren

Olli
 
Es war eine doppelte Verdrahtung und auch noch auf Abstand gehalten.
Du findest es also besser, wenn die Vögel 30 Jahre in Panik leben müssen. Ok. Ich hatte Wildfänge in der Wohnung ( und die meißten Leute wollen die Tiere im Haus halten ) und ich mußte feststellen, das es den Vögeln dabei überhaupt nicht gut ging. Naturbruten verhalten sich genauso panisch. Wenn meine Nachzuchten in die Freiheit entlassen werden würden, tät ich sie nie mit der Hand großziehen. Dem ist aber nicht so. So wie die Vögel hier gehalten werden, haben sie sehr viel mehr Spaß und Entspannung, wenn sie von Anfang an dem Menschen vertrauen. Niemand hier kann seine Tiere wirklich artgerecht halten, dann müßten wir sie nämlich draußen fliegen lassen.
Bei uns rufen sehr viele Leute an die sich Naturbruten gekauft haben und nicht mehr mit ansehen können, wie sich ihre Tiere in der letzten Ecke des Käfigs mit Kopf runter verkriechen und Todesängst ausstehen müssen. In einer Woche hatten wir mal 3 solcher Anrufe. Mir tun diese Tiere Leid. Es gibt halt Charaktere die man nicht so einfach zähmen kann.

Das mit Dänemark ist übrigens kein Schwachsinn. Die Vögel werden alle mit der Hand gefüttert und wenn sie Futterfest sind kommen sie ( jedenfalls bei dem Zuchtprojekt des Poicephalus-Vereins) in eine Riesenvoliere zusammen und können sich dann einen Partner aussuchen.

Ich finds sehr gut.Aber jedem kann mans eh nicht Recht machen.
Ich bin glücklich wenn meine Nachzuchtvögel ein glückliches Leben mit ihren Besitzern führen können. Und bis jetzt ist es mir immer bestätigt worden, wie toll das Eingewöhnen im neuen zu Hause geklappt hat.
Bei mir lernen sie von klein an, das Staubsauger nicht schlimm sind, sie kennen verschiedene Menschen, Hunde und anderes Getier.

Meiner Meinung nach gehören Naturbruten gar nicht ins Haus. Genauso wenig wie Wildfänge, die sind draußen viel entspannter. Die meißten Leute die von uns Vögel haben möchten, wollen sie für die Wohnungshaltung Und da lebt ein Vogel der alles kennt doch wesentlich entspannter als einer der sich erst mal an alles gewöhnen muß. Manche gwöhnen sich nie und werden dann herumgereicht.

Das ist meine Meinung. Und die werde ich auch nicht ändern. Ich denke nämlich im Sinne der Tiere. Und die sollen sich wohlfühlen und ohne Angst leben, von Anfang an. Selbstverstädlich immer mit einem Vogelpartner. Einzelhaltung ist Tierquälerei. Da sind wir uns wohl alle einig.

Liebe Grüße

Maren
 
Hallo Maren,
ich kann dir auch nur Recht geben.
Aber ich denke, es liegt auch viel daran wie Poicephalus-Arten vom Grund her sind, gerade die kleineren.
Ich habe auch viel mir Anfragen zu tun, eben wie du beschrieben, die einfach in Haushalten nicht klar kamen, ängstlich waren usw.
Manche ach so verantwortungsvollen Züchter geben die Jungtiere dann ganz jung ab um sie zahm zu bekommen, das finde ich noch viel problematischer aber davon schreibt keiner.
Und von der finanziellen Seite her, lohnt es sich wirklich?
Gut vielleicht bin ich zu billig, aber schaue ich mir die Anzeigen an, mehr als ein drittel des Grundpreises sind die nicht teuerer, ausser im Geschäft. Kosten entstehen aber die finde ich gar nicht so wichtig, viel mehr die Zeit die man immer anwesend sein muss wenn so junge Knuddel bei einem sind.
HZ ist ein sehr weites Thema, man kann vieles falsch machen, angefangen vom Futter bis hin zur Sozialisation, auch da sind wir sicher alle einig.
Aber alles nur schwarz reden, alles über einen Kamm scheren und jede Art gleich abhandeln, das ist aus meiner Sicht sehr einschichtig gedacht und absolut keine Hilfe für die Halter.
Viele hier schreiben dann, man soll gar keine Vögel mehr halten, wollen schlechtes Gewissen einreden usw. das ist eine Art der Sichtweise, wer hier im Forum eine andere vertritt wird eben so beantwortet wie hier geschehen. Oft habe ich hierbei das Gefühl, kommt bei mir so an, dass hier etwas an Ahnung und Erfahrung in diesem Bereich fehlt.
Schaut man die Stellungnahme des TVT an
Für handaufgezogene Vögel sind Handling und Pflegemaßnahmen mit weniger Stress verbunden. Die
derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Handaufzucht in einer
Gruppe gleichartiger und gleichaltriger Vögel mit möglichst wenig Menschenkontakt (4.1) tiergerecht
sein kann. Voraussetzung ist, dass die Pfleger erfahren im Umgang mit Papageien sind und tiergerechte
Aufzuchtbedingungen anbieten. Dazu gehören geeignete abgedunkelte Aufzuchtboxen mit dauerhafter
relativer Luftfeuchte über 60%, spezielles Futter, das in vogelspezifischer Frequenz und mit der richtigen
Fütterungstechnik (Löffel oder Spritze) gegeben wird, sorgfältiger Umgang mit den Vögeln sowie die
Möglichkeit zu artgerechter Bewegung mit gleichaltrigen und möglichst auch älteren Artgenossen im
Schwarm in Volieren nach dem Flüggewerden. In dieser Zeit müssen die Tiere auch Erfahrungen mit
möglichst vielen Futtersorten sammeln können. Voraussetzung ist hier eine entsprechende Größe des
Zuchtbestandes. Die Jungvögel müssen je nach Art ausreichend lange (z. B. Graupapagei mindestens 5
Wochen) bei den Elternvögeln verbleiben, bevor sie in die Handaufzucht überführt werden. Die Abgabe
von Jungvögeln muss ebenfalls abhängig von der Art erfolgen. Das früheste Abgabealter liegt z.B. bei
Graupapageien bei 6 Monaten, bei Kakadus bei 8 Monaten und bei Aras bei ca. 18 Monaten.
Quelle
dann wird auch klar, man muss differenzieren und nicht nur von DER HZ schreiben usw.
Schade, dass gerade in Foren sowas nicht möglich ist.

Für die Brut wünsche ich alles gute, hier werden auch gerade wieder kleinen Mohren groß, nur 2, aber immerhin, sie sind gerade beringt und die Eltern fütter noch recht gut, sind aber ab der ca. 4. Woche auch schwierig zu handeln, fangen dann an die Jungen zu rupfen usw. so werden sie auch in die Teilhandaufzucht kommen.
Zu der Beschreibung der begleiteten Elternaufzucht kann ich nur schreiben, dass viele Langflügel das nicht zulassen, es schon oft zum Töten der Jungen kam oder Gliedmaßen einfach abgebissen wurden. Manchmal schon schwierig wenn sie nur nach der Beringung die Jungtiere zurückbekamen.
Und die Definition vom verantwortungsvollen Züchtern da lege ich auch ganz andere Maßstäbe an wie unser Modi vom Nachbarforum, tut mir leid.
 
Es gibt halt Charaktere die man nicht so einfach zähmen kann.

Genau so gibt es Charaktere die sich fast nicht mehr resozialisieren lassen.:nene:

Die Hauptsache der Abgabe-Mohren hier sind Wildfänge oder Handaufzuchten.
Die Hilferufe betreffen meist absolut fehlgeprägte Handaufzuchten die sich nicht vergesellschaften lassen weil sie total fehlgeprägt (auf den Menschen) sind.

Ein paar Jahre ist so ein super zahmer Vogel toll und interessant. Die Zeit und das Interesse daran lässt nach und die Tiere werden zu echten Problemvögeln.

Da lobe ich mir gewissenhafte Züchter die eine menschenbegleitende, aber nicht eingreifende, natürliche Aufzuchtsmethode praktizieren

Das kann man nur ganz dick unterstreichen!!!
 
Also ich kann hier anderes schreiben wie du Angie Abgabemohren sind hier Wildfänge klar und dann Naturbruten, .... Hz Vögel habe ich so gut wie keine ausser solche, die eben ganz aufgezogen wurden und nicht im Geschwisterverband, nicht mit anderen artgleichen Tieren aufwuchsen usw.

Und schön wenn du solche Züchter gut findest, die auch auf die Gefahr der Verstümmelung von Jungvögeln und vielen anderen Gefahren, die Aufzucht betreiben.
Übrigens hat erst gestern wieder solch ein Züchter bei mir angerufen und nachgefragt was er machen soll, er hatte immer die Aufzucht begleitet, die Jungvögel etwas zugefüttert, viel mit ihnen gesprochen und bei dieser Brut?
4 Jungvögel geschlüpft, einer tot gebissen, einer ok, die anderen 2 haben einer seinen ganzen Fuss verloren der andere "nur" drei Zehen. Eltern sind absolut scheu, Jungvögel sonst auch und bevor er so begleitet aufziehen lies kamen viele der Vögel wieder zurück oder wurden sonst wie verscherbelt.
Fazit, er wird jetzt auch zur Teilhandaufzucht schreiten, was mit den Jungvögeln passiert ist noch nicht entschieden, gezeichnet sind aber auf jeden Fall.
Es gibt eben verschiedene Sichtweisen, sicher viele Fehler die gemacht wurden und dass es da total falsch sozialisierte Vögel gibt bestreitet niemand, aber alle über einen Kamm scheren?
Hier weiter zu diskutieren bringt aber auch nichts, denn es ist immer wieder das Gleiche und auch DIE gleichen die es schreiben.
 
Hier weiter zu diskutieren bringt aber auch nichts, denn es ist immer wieder das Gleiche und auch DIE gleichen die es schreiben.

Gell, Moni ??? :zwinker:
Aber hast schon recht...es bringt wirklich nichts...

Kleine Anmerkung noch: Wo sind denn all diejenigen mit ihren total panischen Naturbruten ??? Komischerweise lese ich hier im Forum zu 90 Prozent von Problemen mit HZ...schon eigenartig...

Und natürlich bist nur du diejenige mit Ahnung...ich vergass...mea culpa :~

Olli
 
Und schön wenn du solche Züchter gut findest, die auch auf die Gefahr der Verstümmelung von Jungvögeln und vielen anderen Gefahren, die Aufzucht betreiben.

Die Gefahr das bei der HZ was schief geht ist nicht kleiner.
Schäden durch die HZ kommen nur oft erst Jahre später auf oder werden in der Mülltonne entsorgt :(

Man wird immer Gründe finden um sich die Handaufzucht schön zu reden.
In meinen Augen schlicht Geldgier und Minderwertigkeitskomplexe mancher Züchter. "Ist natürlich klasse so ein kleines Leben voll in der Hand zu haben".

Wer unbedingt meint züchten zu müssen und seine Tiere liebt, macht sich die Mühe die Tiere begleitet von den Eltern aufziehen zu lassen. Befasst sich liebevoll mit ihnen und zeigt ihnen das Menschen nicht nur Monster sind.
 
Thema: Hurra, endlich wieder ein Gelege

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