Hallo, Ihr Lieben!
Erstmal vielen Dank für die Blumen! Ich freue mich, das euch der Artikel gefällt, der auf witzige Art und Weise entstanden ist. Ursprünglich hatte ich nämlich beim Arndt-Verlag angefragt, ob man dort nicht mal darüber nachdenken könnte, einen eingehenden Bericht über Kongopapageien zu schreiben und zu veröffentlichen, da ich damals noch ganz frisch gebackene Kongobesitzerin war und regelrecht danach lechzte, mehr über meine grünen Lieblinge zu erfahren.
Als ganz spontane Antwort kam dann, ob ich denn nicht selbst einen Artikel schreiben wollte. Ganz überrascht legte ich auf, dachte ein wenig darüber nach und entschied, meine ganze Vogelgeschichte nieder zu schreiben, die ja schon mit 7 Jahren begann. Ziemlich schnell war mein Bericht fertiggestellt, mit dem ich auch mein Beenden meiner damaligen kleinen Wellensittichzucht regelrecht verarbeitete. Damals war ich sehr traurig, als die Entscheidung aus gesundheitlichen Gründen fallen musste, die Zucht wegen meiner spastischen Bronchien aufzugeben. Der Feinstaub bei zuletzt ca. 35 Tieren inkl. Jungtieren war einfach zu groß, trotz Ionisator und Absauganlage
Aber wie in meinem Artikel u. a. zu lesen ist, haben es "meine" Wellis bei meinem Züchterfreund sehr gut. Sie sind alle zusammen geblieben (das war mir sehr wichtig) und ich besuche meine Rasselbande regelmäßig!
...habe im Urlaub sehr intensiv die letzte Ausgabe des WP-Magazins studiert...und habe glaub`ich `2 grüne Kongopapageien-namens Cleo und Dayo-wiedererkannt!...sehr schöner Artikel...aber es scheint ja sehr lange gedauert zu haben bis zur Veröffentlichung...wenn ich es richtig gelesen habe ...lebte Coco damals noch!
Susanne, Du hast ganz Recht, leider ist meine über alles geliebte Coco (erstgezüchtetes Lacewing-Baby) kurze Zeit nachdem ich den Artikel an den Arndt-Verlag geschickt hatte, doch über die Regenbogenbrücke geflogen
Das war damals für die ganze Familie sehr traurig und wir haben sie mit einer richtigen kleinen Zeremonie in unserem Garten beerdigt, wir haben alle nur geweint...
Bis zur Veröffentlichung des Artikels hat es ca. 1 Jahr gedauert, wobei ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Es war "meine" Geschichte und es hatte mir einfach gut getan, sie nieder zu schreiben. Das sie abgedruckt würde, hätte ich nie gedacht. Aber so Ende letzten Jahres bekam ich Post vom Arndt-Verlag, das sie die Geschichte gerne abdrucken würden. Ich habe mich natürlich riesig gefreut und es ist schon witzig, deine Vögel, deine Zeilen in einem Hochglanz-Magazin wiederzufinden. Wie Susanne schon richtig berichtet hat, ist der Artikel in der Ausgabe 3/2008 (Mai/ Juni) zu lesen.
Mal sehen, vielleicht gibt es auch noch eine Fortsetzung
.
Aber doch unbedingt 
