Mein kleiner Rocco

Diskutiere Mein kleiner Rocco im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hi Leute, nach etlichen Telefonaten und noch mehr E-Mails habe ich nun meinen Mohrenkopf Rocco (istn Hahn)...er kostete mich zwar 350 €, aber...
Git das auch für das Loro Parque Mix African parrot von Versele Lager??
Kann ich meinen Mopas auch die Premium Papageien-Körnermischung von Versele füttern???
Ja gilt auch dafür. Ich selbst füttere meine Mopas und Grauen ebenfalls mit dem Premium Papageienfuttermischung von Versele, da beide Arten bei mir eh zusammenhausen :zwinker:.

Ich denke, es kommt auch auf die Haltungsbedingungen an und die in diesem Zusammenhang stehende Möglichkeit für die Vögel, sich bewegen zu können (fliegen, klettern etc.) - also schlichtweg auf den Energieverbrauch
Stimmt, ist sicher auch noch ein wichtiger Aspekt, danke dass du das noch mit aufgeführt hast :prima:.

Wenn man anderes Futter verwendet, kann man auch damit leicht selbst austesten, wieviel die Tiere davon brauchen. Ich würde dazu zunächst morgens nur eine kleinere Potion von der Mischung anbietet und lieber später am Tag dann noch mal davon etwas nachfüllen, wenn das morgendliche Körnerfutter fast aufgefressen wurde. Daneben kann man dann evtl. auch das Gewicht kontrolieren und mit der Zeit findet man dann auch so sicher den Tagesbedarf seiner Tiere raus :zwinker:.
 
Hallo, Ihr Lieben,

bin leider noch etwas grippegeschwächt :k, aber als ich den Verlauf dieses Threads sah, möchte ich mich doch kurz äußern:

Bagci stellte eingangs u. a. die Frage, ob sie zu ihrem Mohrenkopfpapagei auch einen anderen Langflügelpapagei, nämlich einen Goldbugpapagei setzen könnte.

Meine erste Antwort sah für's erste so aus:

Hallo und Herzlich willkommen bei uns Langflügeln! :bier:

Na, dann will ich erstmal ganz lieb zum Nachwuchs gratulieren und
Dir viel Freude an deinem Rocco wünschen!!

Das Du bereits über einen Partnervogel nachdenkst, finde ich prima und
lobenswert! Denn Papageien sind Schwarmtiere und leben nicht gerne allein!

Allerdings rate ich nur zu einem artgleichen Papagei, also einer Mohrenkopfpapageihenne. Würdest Du ihm z. B. einen Goldbugpapagei dazu gesellen, gehören sie zwar derselben Familie( Poicephalus) an, aber sprechen sie dennoch eine ganz andere Sprache. Das wäre übertrieben in etwa so, als würde man Dir einen Gorilla als Partner vorsetzen

Das Thema "Beißattacken" haben wir aktuell gerade hier behandelt. Vielleicht magst Du ja da auch nochmal nachlesen und wenn noch Fragen offen bleiben...immer her damit...wir helfen sehr gerne weiter!

Wichtig bei der Erziehung ist wirklich, dass alle Federlosen mitziehen, denn die süßen Federbälle wissen ziemlich schnell, wer konsequent ist und wer nicht und nutzen das sehr schnell aus.

Was mir gerade noch einfällt. Vorsicht ist auch im Umgang mit Kindern geboten. Sobald der MoPa noch klein, jung und verspielt ist, sollte nicht soviel Gefahr gegeben sein, wobei mich jetzt wundert, dass er schon so oft zubeißt nach einer Woche, die er ei euch ist (richtig?). Wie alt ist er denn genau und wie sieht sein Lebensumfeld aus (Käfiggröße, Futter, Freiflug - wie oft, Ruhepausen usw.).

Vielleicht gibt es da etwas, was ihn stört. Nach deinem Beitrag erscheint es für mich, das bei euch eine Menge los ist (große Familie), was an fürsich für Papageien toll ist. Doch solllte man ihnen auch die wichtigen Ruhepausen geben, in denen sie sich zurückziehen können und eben ruhen können, damit keine Reizüberflutung stattfindet, die den Vogel aggressiv machen kan

Ira schrieb dazu:

mich ärgert es aber schon,wenn jemand eine Frage stellt,bezüglich einer Vergesellschaftung bei Langflügelpapageien und nur die Aussage erhält,es ginge nicht,da sie nicht die gleiche Sprache sprechen und es so wäre ,als wenn wir mit einem Gorilla zusammen leben müssten.Fakt ist es geht ohne weiteres und die zahlreich entstandenen Hybriden bestätigen dieses auch!Natürlich ist dies nicht nur bei Langflügeln der Fall sondern z.B. auch bei Aras,Amazonen, Finken usw.Ich würde es einfach nur begrüßen ,wenn etwas gezielter auf die gestellte Frage eingegangen wird und nicht einfach nur gesagt wird geht nicht und vielleicht auch damit demjenigen ein schlechtes Gewissen vermittelt wird.Bagci hat nach einer Vergesellschaftung und nicht nach einer Verpaarung gefragt.Da dein fachliches Wissen wirklich umfangreich ist,glaube ich auch dass Du das weißt und wahrscheinlich nur eine Hybridenvermehrung vermeiden möchtest.Vielleicht überdenkst Du meinen Einwand einmal um eventuell beim nächsten Mal neutrale fachliche Informationen zu vermitteln.Wenn Du dann Deine persönlichen Bedenken und Meinung dazu schreibst,glaube ich entspricht dies dann genau der Vorstellung die man von einer Moderatorin hat.Neutrale Berichterstattung mit kompetentem Wissen und natürlich gerne eigener Meinung!Nix für ungut .Gruß Ira

Also erstmal möchte ich ganz groß betonen, das ich Bagci ganz nett dazu geraten habe, ihrem Mopahahn Rocco auch eine artgleiche Partnerin, nämlich eine Mopahenne dazuzugesellen, um 1. den Start oder Basis für eine erfolgreiche Vergesellschaftung zweier artengleichen gegengeschlechtlichen Papageien zu geben (von Verpaarung war da überhaupt noch keine Rede) und 2. eine unnötige Artenvermischung zu forcieren. Das ist nach wie vor meine Meinung und Manuela hat meine ersten Ausführungen ja noch komplettiert bzw. bestens ergänzt, weil ich dann leider krank wurde.

Ich habe damit ganz sicher kein schlechtes Gewissen erzeugen wollen :nene:, sondern bin damit meinem Gewissen gefolgt, dass nur ein wirkliches Mopa-Paar wirklich glücklich werden kann. Ich glaube auch, das Bagci das auch eingesehen hat. Somit war doch alles gut!

Und nochmal: Niemand kann mir erzählen, das es optimal ist für die Tiere, artenfremd zu vergesellschaften. Es sei denn, man möchte viele bunte Tiere haben, weil sie so niedlich aussehen ;), aber das ist es doch nicht, was wir vor allem Papageien-Neulingen erzählen wollen, weil es meiner Meinung auch absoluter Quatsch ist. Wenn sich eine solche Verbindung aus welchen Gründen auch immer nicht verhindern lässt, dann muss das Beste daraus gemacht werden, aber so eine Verbindung von vorneherein zu unterstützen, was nicht sein muss, da es unzählige junge Nachzuchten gibt, davon halte ich nichts!!
Mein Vergleich Mensch-Gorilla, um den es ja besonders ging, war natürlich überspitzt dargestellt, aber sollte er o. g. Sachverhalt ein wenig verdeutlichen, wenn auch nicht ganz realitätsgetreu, aber ich denke, Bagci hat verstanden...

Neutrale Berichterstattung mit kompetentem Wissen und natürlich gerne eigener Meinung

So und nun zum Schluss, was die Arbeit eines Modis hier angeht...Wir sind hier alles keine Ornithologen (denke ich zumindest), sondern ganz normale Papageienhalter, die hier versuchen, in ihrer freien Zeit und unentgeltlich weiterzuhelfen. Und Danke, dass man als Modi auch seine eigene Meinung äußern darf ;)

Liebe Ira, wenn Du vielleicht meinst, es evtl. besser zu machen, kannst Du dich ja gerne um einen Modi-Posten bewerben! Nur zu! Ich für meinen Teil und Manuela als "alter Hase" ja sowieso versuchen hier nach besten Wissen und Gewissen und oft auch vom Herzen weiterzuhelfen! Ich selbst habe keine Vogelkunde studiert, sondern habe mir vieles durch hier, Bücher und Filmaterial erlesen und erlernt, aber deswegen weiß ich selbst auch noch lange nicht alles und ich lerne jeden Tag wieder aufs Neue dazu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallochen,
so jetzt meldet sich mal ein ganz alter Modihase.....

Ich sehe Moderatorenaufgabe nicht darin alles perfekt zu wissen und selber alles zu können sondern zu vermittlen, Hilfestellungen zu geben, fachlich ein wenig etwas von der Materie zu wissen und aber auch seine eigene Meinung noch zu behalten und zu vertreten.
Dann kommt es hier wie in anderen Foren noch zu Regeln vom Admin, wo der Modi vermitteln muss und eben auch Bindeglied ist zwischen der Forenleitung und den Usern, bes. bei solch einem großen Forum.

Aus meiner Sicht haben beide Modis nichts falsches geschrieben, manchmal wundere ich mich aber was für Erwartungen an sie gestellt werden.
Ich selber halte Braunkopfpapageien, Mohren und auch Goldbug, was bringt es denn hier zu spekulieren ob der Niam-Niam eine Mutation oder ein Hybride ist?
Das können wir hier in diesem Rahmen nicht klären und müssen es auch nicht.
Eines kann ich aber zu 100% unterstreichen ich würde immer artgleich und gegengeschlechtlich, dazu blutsfremd verpaaren.
Egal ob Zucht geplant ist, aus Versehen passiert oder wie auch immer.
Wir sehen die Dinge aus der heutigen Sicht, wer weiß schon was in 10 Jahren ist, vielleicht sind die Tiere dann gar nicht mehr da wo sie heute sind, sollen züchten und sind fest verpaart, werden dann auseinandergerissen, von der Bezugsperson getrennt usw. Das allein wäre für mich schon ein Grund zu sagen ich verpaare so optimal wie möglich um den Vögeln dann die Grundlage zu schaffen wenigstens sie dürfen als Paar zusammenbleiben. ( auch wenn es oft unvernünftige Menschen gibt die auch solche Paare trennen, grummel)

Da ich mehrere Arten Langflügel halte kann ich nur schreiben, meine Mohren verstehen sich mit den Goldbug nicht so super, dass man sie zusammen halten kann, bzw. ausser im kontrollierten Freiflug.
klar sind sich viele Langflügel in vielem ähnlich, sonst wären sie nicht eine Gattung, aber warum soll man denn zwei Arten zusammensetzen? Nur weil es dann aus den menschlichen Augen schöner aussieht? Mir eine andere Art besser gefällt?
Ich kenne einige solche Paare, alle kamen zu mir weil es Probleme bis hin zu Verletzungen gab, sicher gibt es bei artgleichen auch, aber so häufig?
Ob es an der Farbe liegt, die ja Vögel ganz anders sehen als wir, vielleicht stimmt die schon die andere Art aggressiv,....?
Das zu beurteilen fehlt uns einfach die Gabe ins Hirn und das Verhalten der Geierlein zu schauen.

Abschl. denke ich, man kann Mohr mir Goldbug zusammen halten, Notfall oder was auch immer, besser ist aber artgleich.
Zucht oder nicht ist da völlig egal.
Ansonsten wünsche ich mir, dass der Ton hier im Unterforum Langflügel nicht an der Aggressivität zunimmt, wie das oft in anderen Unterforen der Fall ist.

Zur Frage Rüppells, bitte die Hände davon lassen, sie sind fast nicht zu bekommen, teuer und oft auch recht anfällig.
Ach ja und wenn Goldbug gefallen warum nicht je ein Paar halten, dann geht vieles leichter, jedes Paar eine Voliere und gem. Freiflug wäre doch auch eine Möglichkeit.
 
Hallo,schade ,dass ihr Auf Kritik etwas empfindlich reagiert,aber nach 20 jähriger Erfahrung in Zucht und Haltung von Papageien,sehe ich manchmal einiges aus einem anderen Blickwinkel.Gruß Ira;)
 
Hallo Ira,
ich habe über 25 Jahre Erfahrung in Papageienhaltung und auch Zucht, seither auch mit Zuchterlaubnis, aber ich habe immer noch diese Meinung zu diesem Thema.
In vielen Sachen ändert sich der Blick und auch die Meinung aber hier nicht wirklich, warum auch? Nur weil es manche schön finden zwei versch. Vogelarten zu halten,....
 
Hallo Moni,daß sich in Sachen Zucht nicht viel ändert, klar stimme ich dir zu.Auch ich habe mit der Zucht in Außenvolieren , Schutzhaus ,Paarweise angefangen und damit gute Zuchterfolge erziehlt.Aber mit den Jahren fand ich es, für diese schlauen Vögel (hatte Graue,Mopas ,Wellis und Nymphensittiche)doch etwas trostlos nur in Volieren auf einem Raum von ca.2x3 m zu leben.Hatte dann angefangen für die Grauen ein Vogelzimmer einzurichten,ca.15qm , mit einem kleinen Vorbau nach draußen.Somit konnte ich mich etwas intensiver mit ihnen Beschäftigen und sie genossen auch sichtlich unser tägliches Beisammensein.Aus beruflichen Gründen wurden bei mir dann ab und an Papageien abgegeben oder bis zur Weitervermittlung zwischengeparkt.Hatte erst verschiedene Zimmer und Mittlerweilen unser ganzes Haus zur Verfügung gestellt.Es waren manchmal drollige Freundschafften entstanden:bier:Die Vögel haben dadurch viel Abwechslung,leben auf 130qm mit verschiedenen Eindrücken und Ausblicken und wie gesagt,auch mein Blickwinkel hat sich etwas verändert .Gruß Ira
 
Grins, siehst du, wieder anders wie du denkst, bei mir ist es auch so, ich würde meine Vögel nie nur in Aussenvolieren halten und mir sind nicht die Zuchterfolge wichtig sondern dass es meinen Vögeln gut geht, daher halte ich sie schon immer im Haus, mit Familienanschluss und Freiflug, trotzdem würde ich immer wieder so raten wie ich es oben getan habe, natürlich können Freundschaften über die Arten hinweg geschlossen werden aber anzustreben ist nun mal gleichartig, gegengeschlechtlich und blutsfremd, daran ändert die Zeit nichts.
In vielem ändert man die Meinung, macht neue Erfahrungen usw. aber in diesem Punkt denke ich nicht, das ist aber sicher Ansichtssache.
 
natürlich können Freundschaften über die Arten hinweg geschlossen werden aber anzustreben ist nun mal gleichartig, gegengeschlechtlich und blutsfremd, daran ändert die Zeit nichts.
Ich sehe das genauso, habe ja selbst zwei Papageienarten paarweise zusammen frei im Vogelzimmer und auch die haben ein freundschaftliches Verhältnis untereinander. Trotzdem sieht man deutlich, dass beide Paare hauptsächlich ihren arteigenen Partnern zugewand sind, ganz intime Dinge wie gegenseitige Fütterung oder Kraulen wird je nur mit dem arteigenen Partner ausgelebt.
Ganz am Anfang war unser erster Grauer auch mit dem ersten Mopa zunächst kurz allein zusammen, bis dann die arteigenen Partnertiere kurze Zeit später dazu kamen.
Notgedrungen haben die Beiden sich auch vorübergehend etwas zusammengerauft, sich mal grob gekrault oder so, aber als dann die anderen Beiden dazukamen und jeder einen echten arteigenen Partner zur Auswahl hatte, haben sie sich ganz schnell wieder zu ihrer Art umorientiert, ganz ohne unser Zutun.
Man bemerkte auch deutlich, dass sich nun doch viel mehr Harmonie innerhalb der arteigenen Paare im Verhalten zueinander entwickelte, als wie vorher, es passte einfach ganz anders zusammen, sicher auch einfach weil auch von der Natur her jeder Art nun mal ihr eigenes passendes Deckelchen hat :zwinker:.

Die andere Art ist seither bei unsenen Papageien eher nur nebenbei zum gemeinsamen Spielen, Unsinn treiben oder auch zum nebeneinander Futtern interessant, was auch mich nur in meiner Meinung bestätigt, dass auch bei Haltung mehrerer Arten jeder Art mind. paarweise gehalten werden sollte.

Ich selbst halte seit meinem 7. Lebensjahr Vögel, also nun mehr seit fast 33 Jahren und kann dieses Verhalten auch von meinen verschiedenen Sittichen, Papageien, Prachtfinken, Kanarien usw., die ich in all den Jahren gehalten habe und zum Teil noch halte, nur ebenfalls beobachten und bestätigen.
Hier bei uns wurde normal immer selbst in gemischten Volieren ein arteigener Vogel bevorzugt.
Niemals hatte ich eine freiwillige "Mischehe" in meinem Bestand, wenn dann auch höchstens nur außerartliche Freundschaften neben dem arteigenen Partner.

Eine Zwangsehe zwischen einem Welli und Nymphen endete auch ganz schnell von allein, als die beiden bei uns einzogen und dann plötzlich arteigene Vögel vorfanden.

Für mich sind meine Erfahrungen diesbezüglich einfach ein deutliches Zeichen dafür, dass jedes Tier auch ein arteigenen Partner haben sollte, da sich die Tiere meist instiktiv einfach dorthin gezogen fühlen.
Wenn man denn wirklich das Beste fürs Tier will, gönnt man ihm daher auch einen echten arteigenen Partner und zwingt ihn nicht etwas anderes auf :zwinker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,vom Grundsatz scheinen wir gar nicht soweit auseinander zu liegen mit unseren Ansichten,denn in der Vogelhaltung,sprich Vogelzimmer,Freiflug usw. haben wir wohl ähnliche Ansichten.Wahrscheinlich stimmt Ihr mir auch zu,dass es besser ist lieber nicht Artgleiche Vögel unter optimalen Bedingungen zu Halten( soweit überhaupt möglich),als ein Artgleiches Paar ein Leben lang in einem kleinen Käfig/Voliere einzusperren!Leider stelle ich diese Haltung immer wieder bei umliegenden Züchtern fest.:(Bei Baggis Frage ging es ja auch nur um Mopa & Goldbug,welche Artgleich nun nicht weit Auseinander liegen,wie z.b.Ara & Mopa)Vielleicht kommen wir auch nicht auf einen Nenner und vermutlich hat sich Baggi eh schon ausgeklinkt:),aber meine letzte Vermittlung Venezuela/Gelbnackenamazone hat sich wieder einmal als sehr positiv bestätigt.Habe die Venezuelamazone aus einer Haltung in einem Wellikäfig rausgeholt ,wo sie 2 Jahre saß ,ohne Stangen usw ,war echt ein Bild des Jammerns.8(Habe sie zu einer Gelbnackenamazone ins umliegende Zoogeschäft,einer großen Handelskette ,vermittelt,wo die Beiden sich auf Anhieb sehr gut verstanden .Sie turnen dort auf,schätze mal 300qm, durch den Laden , haben ein ausgewogenes Leben und sind durchaus ein Paar.Dies ist nur ein Beispiel aus erfolgreicher Vermittlungen,denn für mich ist einfach ein ausgefülltes,abwechslungsreiches Leben für die Vögel sehr wichtig,denn auch ich hätte keine Lust mit meinem Mann nur im Schlafzimmer eingesperrt zu sein.Grins:zwinker:Gruß Ira
 
Thema: Mein kleiner Rocco

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