Käfiggröße: ein etwas anderes Problem...

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Shadowman

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Hallo Langflügelfans!

Sisi und Titus, meine beiden grünen Kongos haben ein kleines Problemchen.
Sie haben einen Käfig, der zur Haltung viel zu klein ist. Ich möchte nicht auf die näheren Umstände eingehen, warum dies so ist, aber das hat sich damals so ergeben und hat mir eigentlich nie gefallen.
Zur Ehrenrettung muss ich aber sagen, dass der Käfig ausschließlich Ess- und Schlafzimmer für die beiden Kobolde ist. Tagsüber haben Sie immer bis zur Dämmerrung Freiflug in der gesamten Wohnung bzw. im (Vogel)wohnzimmer wenn ich unterwegs bin.
Dennoch habe ich vor etwa einem Jahr eine große und recht geräumige Zimmervoilliere erworben (Ex-Wohnung eines Gelbbrustaras, für den diese wiederum viel zu klein war) und wollte die beiden an den neuen Käfig gewöhnen. Also wurde der Parallel aufgestellt und nach einiger Zeit trauten sich die beiden auch rein. Dort gab es dann immer Essen, geschlafen wurde aber immer im alten Käfig. Dann habe ich den alten Käfig entfernt und den neuen platziert. Inklusive Komplett ausräumen des Wohnzimmerschrankes, da dieser dafür verschoben musste. Ende der ganzen Arbeit: die beiden sind zwei Tage nicht mehr reingegangen und haben draußen auf der Lampe geschlafen. Erst als der alte Käfig wieder da war und der neue weg ging es wieder (bis auf 1-2 Tage im Jahr, wo sie einfach Nachts nicht reingehen und wie die Pfadfinder draußen schlafen ;) ).
Meine Frage nun an Euch: was würdet Ihr tun. Den beiden Ihren Willen lassen und den alten Schlafkäfig behalten. Oder es nochmals mit dem neuen probieren (steht noch abgebaut im Keller)?
Wie gesagt: prinzipiell schlafen die beiden nur im Käfig und sind sonst immer draußen. Einziges Problem ist, dass Titus die Sisi ab und an im Käfig kurz attakiert (großes Geschreie, aber eben nur ein kurzer Rappel). Gerne würde ich natürlich Sisi in der Situation mehr Rückzugsraum geben...Aber wenn die nunmal den neuen Käfig absolut nicht annehmen?! Alternative wäre den alten Käfig offen zu lassen, aber dann hätte ich Sorgen wegen der Dunkelheit. Man bräuchte ein Schlummerlicht, wenn nämlich ein Vogel mal runterfallen sollte im Dunkeln, dann kommt er nicht mehr hoch oder verletzt sich. Hatte ich einmal bei Sisi erlebt, das möchte ich nicht nochmal...

Bye, Mike
 
Hallo Mike,
ich bin zwar von der Kathi-Fraktion, würde dich aber trotzdem gerne etwas fragen ;).

Wie hattest du denn die Zimmervoliere eingerichtet? (Ich frage deshalb, weil ich oft sehr nackige, kahle Volieren/Käfige sehe... aber das muss ja bei dir nicht so sein, bitte nimm meine Frage nicht übel.)

Ich gehe jetzt mal vom Temperament meiner Kathis aus, die ziemlich laaaaangsam sind, was alles Neue angeht... sie mussten in der Vergangenheit auch schon mal umziehen... ich habe mich damals beim Einrichten ihrer neuen Villa richtig ausgetobt und sie so gestaltet, dass "Vogel" sich einfach wohlfühlen muss (frau lernt ja dazu;)). Die haben den ollen Käfig gar nicht vermisst... heute dient er nur zum Rumkraxeln und Klettern... oder als Sommerloggia auf der Terrasse.

Also ich würde es einfach nochmal probieren :zustimm:
 
Hallo Mike,

ich würde es auch nochmal probieren :trost:.
Eine größere Voliere bietet natürlich viel mehr Raum für Gestaltung und Beschäftigung, sowie zum Austoben, wovon deine Süßen eigentlich langfristig nur profitieren können, auch wenn sie erst mal gewohnheitsmäßig anders reagieren :zwinker:.

Vielleicht hilft es auch, wenn du eine Ecke des größeren Käfigs dabei mit den Dingen aus ihrem jetzigen Käfig ähnlich angeordnet ausstattest, damit sie sich schon mal etwas heimisch/vertrauter dort fühlen. Vor allem ihr jetziger Schlafplatz sollte möglichst mit in die andere Voliere.

Ende der ganzen Arbeit: die beiden sind zwei Tage nicht mehr reingegangen und haben draußen auf der Lampe geschlafen.
In dem Fall würde ich außerhalb des Käfigs erst mal keinerlei Futter anbieten und die Näpfe nochmal frisch füllen, wenn langsam der Zeitpunkt zum Schlafen gekommen ist.

Meist teibt dann doch der Hunger die Vögel rein, sodass man die Türe hinter ihnen schließen kann. Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert :zwinker:.
 
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten.

Ich denke mal, das Problem ist die Tatsache, dass der "Lebensmittelpunkt" meiner Grünen eindeutig außerhalb jeglicher "Einzäunung" ist und der Käfig wirklich nur zum gelegentlichen Essen/Trinken und zwangsläufig dem Nachtschlaf da ist. Den würden die Beiden aber sicher auch gerne noch nach draußen verlegen. Womit ich prinzipiell keine Probleme hätte, aber es geht mir um die Unfallgefahr im Dunkeln.
Will sagen: in beiden Räumen, in denen die zwei Tagsüber zu 98% sind (Wohnzimmer, Büro) hängen statt Deckenlampen Landeplätze mit massig Spielzeug. In jedem Raum gibt's auch noch einen Kletterbaum ebenfalls mit viel angehängten Beschäftigungsdingen... Dann sind die Stehlampen (natürlich mit innenverlegtem Kabel ;) ) auch regelmäßige Ruheplätze u.s.w.
Ich wüsste garnicht, wie ich die Voilliere noch toller ausgestalten kann, ohne vom oben beschriebenen Außenspielzeug etwas zu entziehen...
Zum Thema Essen: draußen gibt's nur Obst, gelegentlich ein Leckerli oder ein Maiskölbchen u.s.w. Den Papageieneintopf, Quellfutter oder Körner reiche ich grundsätzlich und ausschließlich nur im Käfig...

Nunja. Also um es zusammenzufassen: ich sollte die Voilliere nochmal aufbauen und so toll gestalten, dass die Spielzeuge draußen uninteressant werden. Das lässt sich ja einrichten. Ggf. nehme ich auch wirklich draußen erstmal was weg (bzw. wenn ich nicht ständig nachbaue, dann ist eh bald nix mehr dran) und werde es auf die Art nochmal versuchen.

Was meint ihr: Parallel den alten Käfig erstmal stehen lassen und den neuen z.b. in die Mitte vor den Schrank und später tauschen? Oder Radikal: alter Käfig weg, neue Voilli gemeinsam mit den beiden gestalten (die schauen da eh immer zu)?
Alter Schlafplatz in neue Volli geht aber nicht: die Sitzstange passt da nie und nimmer mehr rein, viel zu kurz...

Bye, Mike
 
Hi Mike...
wenn die beiden gerne mit dir umbauen, ist doch prima! Meine Jungs sind auch immer mit von der Partie, wenn ich rumwurtschle...

Vorschlag: Räum den alten Käfig aus, gestalte die neue Voli spitzenmäßig wunderprächtig :zwinker:, lass ein bissel Spielzeug im Außenbereich weg und füttere grundsätzlich nur noch in der Voli (auch draußen keine Leckerlis mehr!).

Das ist ein bisschen Erziehungssache... aber kleine Rituale erleichtern den Tagesablauf. Meine Jungs dürfen z. B. bevor ich morgens ins Büro gehe, nochmal richtig durch die Bude toben... wenn ich dann rufe: "So, Jungs, jetzt gibt's Frühstück" und die frisch gefüllten Näpfe einhänge, marschieren sie freiwillig und ohne zu Mucken wieder rein. Und wenn ich wieder zu Hause bin, haben sie eh Freigang ;) Dass sie während der Zeit meiner Abwesenheit in ihrer eigenen "Wohnung" hausen, beruhigt mich, denn dort sind sie gut aufgehoben.

Den alten Käfig lass ruhig (ohne Innenleben) eine Weile stehen, wenn es dich nicht stört... sie sollen sehen, dass es dort drin nix Aufregendes mehr gibt und werden freiwillig das schöne neue Zuhause bevorzugen.

Tja, ne neue Sitzstange als Schlafplatz wirst du dann allerdings anschaffen müssen... oder irgendwo abholzen ;)

Viel Glück!
 
Ja, dann denke ich das mal wirklich so an. Vielleicht kann ich die beiden Räuber auch so etwas umerziehen. Aber auf den morgentlichen Joghurt auf der Schulter beim Frühstücken werden Sie wohl nicht verzichten wollen ;)
Sitzstangen und andere Spielhölzer hole ich bei Gelegenheit mal aus dem Wald. Die stehen ohnehin unheimlich auf Rinde abknabbern...
Ist eigentlich Rindenmulch (bzw. einfach geschreddertes Holz aus dem Garten meines Vaters) empfehlenswert als Untergrund statt Sand? Ich mag Sand nicht so sehr und Mineralien gibt's doch eh vom Knabberstein.
Naja, ich gehe es an. Hat zwar jetzt nur indirekt was miteinander zu tun: aber erst renovieren wir den Korridor und dann kommt das Projekt Voilliere die 2. ;)

Bye, Mike
 
Ist eigentlich Rindenmulch (bzw. einfach geschreddertes Holz aus dem Garten meines Vaters) empfehlenswert als Untergrund statt Sand?
Normalen Rindenmulch würde ich eher nicht verwenden, sondern dann eher auf Buchenholzgranulat zurückgreifen.

Alter Schlafplatz in neue Volli geht aber nicht: die Sitzstange passt da nie und nimmer mehr rein, viel zu kurz...
Hm, vieleicht kannst du die gewohnte Schlafstange ja auch über Ecke befestigen, das geht an sich gut mit fast jeder Länge :idee:.

Wie Kathimama schon schrieb, würde ich draußen wirklich alles an Leckerlis und Futter weglassen, damit sie um so mehr einen Anreiz haben, um in ihre neue größere Voliere zu steigen :zwinker:.
 
Normalen Rindenmulch würde ich eher nicht verwenden, sondern dann eher auf Buchenholzgranulat zurückgreifen.

Hm, vieleicht kannst du die gewohnte Schlafstange ja auch über Ecke befestigen, das geht an sich gut mit fast jeder Länge :idee:.

Wie Kathimama schon schrieb, würde ich draußen wirklich alles an Leckerlis und Futter weglassen, damit sie um so mehr einen Anreiz haben, um in ihre neue größere Voliere zu steigen :zwinker:.

Nein, echtes Rindenmulch war auch nicht angedacht. Eher etwas, was so ähnlich aussieht und zu 100% aus gesreddertem Obstholz besteht ;)
Mit Spielzeug entfernen habe ich mich schon eingerichtet. Mal sehen, was draus wird. Meine zwei schauen gerade recht erregt auf den Monitor. Die wollen eigentlich keine Änderung. Aber ich werde es nochmal durchziehen...und natürlich hier berichten...

Bye, Mike
 
Nein, echtes Rindenmulch war auch nicht angedacht. Eher etwas, was so ähnlich aussieht und zu 100% aus gesreddertem Obstholz besteht
Hm, Problem z.B. bei frisch geschredderten Holz ist halt oft die noch darin befindliche Restfeuchte, die dann schnell auch mal zu Schimmelbildung führen kann, was wiederum für die Vögel ungesund ist, daher wäre ich da doch lieber vorsichtig.
 
Hallo Mike,

ich hab die Erfahrung gemacht, dass sich die Pieper in einer Voliere wohler fühlen, wo mindestens ein oder 2 Seiten geschlossen sind, also entweder einen Vorhang für dahinter nähen oder die Seiten mit Plexiglas oder Möbelspanplatten schließen oder die Voliere gleich an eine Wand anbauen, unsere jetzige hat z.Bsp. an den Wänden Kalksandsteinplatten.
Dann hilft auch eine "klare" Einrichtung, also nicht viele diagonale Stangen, sondern lieber gegenüber und so weit wie möglich auseinander, um eine kleine Flugstrecke zu ermöglichen. Für gemütlichere Schlafecken baue ich manchmal auch kleine Sichtschutzwände aus Ästen, Kork oder kleine Holzregale. Mit Fichtenzweigen kann man auch schön abschirmen.
Außerdem hilft es den Vögeln auch bei der Umgewöhnung, wenn Du jeden Abend das selbe Ritual hast, z. Bsp. noch saugen, dann neues Wasser, dann reinsetzen, Tür zu, dann abdecken, oder so.
Ich denke aber schon, dass Du wenig Erfolg haben wirst, wenn Du ihnen die Wahl lässt, ob sie drin oder draussen schlafen möchten:D.
Am ersten Abend in einer neuen Voliere sind meine sehr meistens lange rumgeklettert und hingen viel kopfüber an der Decke, bis sie sich für ihren Schlafplatz entschieden hatten. Vögel sind eben auch Gewohnheitstiere und brauchen ihre Zeit, um neue Gewohnheiten anzunehmen.
Wünsche Dir viele gute Ideen!
 
@ Tierfreak: ja, Schimmelproblematik ist mir schon bekannt. Holz wird schon seit Monaten getrocknet und dann nochmals (nach dem Schreddern) einige Zeit zum Trocknen in der Garage ausgelegt. Im Prinzip habe ich aber auch kein generelles Problem mit Sand z.B. als Übergangslösung.

@Perroquet: Volli steht direkt (bzw. wird) hinten an der Wand (stehen). Rechts Schrank, Links ebenfalls Wand. Also wie du beschreibst. Was die Ausgestaltung angeht: naja, so riesig ist das Teil auch nicht. Ich denke mal 1x1,50x1 Meter vielleicht. Zum Schlafen sicher okay. Allemal besser als jetzt, aber zufrieden sind die zwei eigentlich auch so (sind grad vor 10 Minuten schlafen gegangen).
Was das Übernachten draußen angeht muss ich dir allerdings widersprechen.
Klar haben die beiden ab und an ihre Phasen. Wenn sie aber eine Nacht nicht im Käfig geschlafen haben, dann sind sie am nächsten Tage erstens total überdreht und dennoch "Hundemüde" und gehen dann am Abend wie Deckchen zum Schlafen in den Käfig. Gefällt den Beiden also auch nicht, egal ob Nachts das Licht an oder aus war. Im Falle des Volli-Aufbaus waren es zwei Tage draußen und das war noch schlimmer. Vermutlich können die Zwei also auch nicht ruhig schlafen, wenn sie sich nicht geborgen fühlen...

Bye, Mike
 
Ich habe es beim "Umkäfigen" so gehalten:
Neuen Käfig ins Zimmer, einrichten und offen stehen lassen.

Dann beim Freiflug immer mal (den) einen Vogel (der das mitmacht) auf die Hand genommen, zum neuen Käfig getragen.

Erst ist er immer weg geflogen, dann ließ er sich auf der "Anflugstange" in der Käfigtür nieder => großes Leckerli !!! (ich clickere).

Das haben wir ein paar Mal gemacht; den Partner hat das nicht die Bohne interessiert.

Dann habe ich sie (den mutigen Vogel ;)) einmal im Käfg abgesetzt; sie sah sich um und bekam plötzlich Panik und versuchte, direkt zum alten Käfig zurück zu gelangen, nur, auf dieser Seite war keine Tür, da hat sie sich dann auf dem Ast festgehalten, eine "Kniebeuge" gemacht (ist etwas nach unten und hinten gekippt und sich ganz hektisch den Rücken gescheuert (Übersprungshandlung; vorher noch nie gesehen!) bis sie wieder raus fand.

Das haben wir wieder ein paar Mal geprobt, bis sie problemlos auf die Anflugstange und kurz in den Käfig ging.

Am Umzugstag habe ich dann beide Käfige aufgestellt.

Inzwischen kam mein scheuer Twitch auch auf die Hand; ihn habe ich immer wieder rüber getragen, er flog immer wieder auf halber Strecke weg.

Dann war aber plötzlich Calsey, sein Weibchen, im anderen Käfig (und ich hatte seinen "geliebten Wassernapf- (-Kumpel :o) "rübergeschifft"; da kam er dann auch rein.

Da nun alles im neuen Käfig war (Schlafschaukeln, Partner, Wassernapf, Spielzeug), gab es auch kein Problem mehr.
 
Hey Stephanie!

Klingt cool. Bei uns ist das so: der mutige Vogel (Sisi) kommt nicht auf die Hand bzw. lässt sich tragen, sondern erkundet grundsätzlich selber und Sie ist auch immer die Erste bei neuen Sachen. Titus hingegen kommt auf Zuruf auch auf die Hand und lässt sich tragen, haut aber schnell wieder ab und ist eigentlich ängstlicher im Allgemeinen (daher vielleicht die engere Bindung zu mir) aber Dominant der Sisi gegenüber. Vielleicht auch artgerecht. Insgesamt kann ich aber in deinen Schilderungen sehr wohl den Charakter auch meiner beiden erkennen. Es ist halt wirklich so: ich habe die große Voilliere, aber mich eben bisher nicht mehr getraut...oder sagen wir die Geduld...es zu versuchen.
Werde es nun aber auch zum Wohle der Vögel neu angehen :trost:

Bye, Mike
 
Wie versprochen nun ein Update.
Seit eben steht die neue Luxuswohnung für meine beiden Grünen.
Auf jeden Fall haben die beiden jetzt eine wesentlich geräumigere Behausung, wo ich sie auch am Tag ab und zu drinlassen kann. Mal schauen, wie die beiden das annehmen.
Mit der Erstausstattung habe ich mir auch viel Mühe gegeben, aber schaut mal selbst: da müsste man sich als grüner Kongo doch wohlfühlen:

http://www3.pic-upload.de/thumb/12.07.09/yfp8tumdcbiu.jpg http://www3.pic-upload.de/thumb/12.07.09/x5ll6ebujjg5.jpg http://www3.pic-upload.de/thumb/12.07.09/ecjw39a6vkhy.jpg http://www3.pic-upload.de/thumb/12.07.09/x5i8z3y4iu.jpg

Habe übrigens auch die alten Schlaf- und Sitzäste aus dem bisherigen Käfig wie empfohlen mit verbaut in der Hoffnung, dass die beiden sich da auch schnell einleben werden... Außerdem erstmal kaum neues Spielzeug, sondern das altbekannte. Weiterer Ausbau wird dann natürlich erfolgen, mit dem Ergebnis bin ich (und hoffentlich auch Titus und Sisi) aber auf jeden Fall erst einmal zufrieden...

Bye, Mike
 
Thema: Käfiggröße: ein etwas anderes Problem...

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