Vergesellschaftung bei grünen Kongos

Diskutiere Vergesellschaftung bei grünen Kongos im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo, ich bin rein zufällig auf dieses Forum gestossen und habe gleich bemerkt, dass hier die richtigen Leute für mein Problem anwesend sind...
greenkongo

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Hallo, ich bin rein zufällig auf dieses Forum gestossen und habe gleich bemerkt, dass hier die richtigen Leute für mein Problem anwesend sind :zwinker:

Nun erstmal zu meinem Problem:
Wir haben seit April diesen Jahres uneren ersten grünen Kongo-Hahn (Schlüpfdatum: Januar 2010) bekommen und waren bisher auch sehr glücklich mit ihm. Er hat viele Spässe mit uns gemacht und war vermutlich zu schnell an uns (besonders an mir als Mann) gebunden. Er hat allerdings auch sehr schnell angefangen mich zu füttern und hat auch des öfteren auf meiner Schulter geschlafen, ein paar Wörter gesprochen oder Melodien nachgepfiffen. Eigentlich bis dahin alles sehr harmonisch (aus meiner Sicht jedenfalls)...
Doch wir bemerkten recht schnell, dass eine Partnerin für unseren Hahn her muss (schon alleine dem Vogel zuliebe). Deshalb haben wir uns vor vier Tagen eine passende Henne zugelegt, welche im Juli 2010 geschlüpt ist.
Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass mein ach so lieber Hahn dermaßen eifersüchtig wurde und ständig dabei ist, die Henne von seinen Plätzen (Schaukel, Fressnapf,...) zu vertreiben.
Beide Vögel in seinem Käfig ging erst recht nicht, deshalb haben wir die zwei in getrennten Käfige nebeneinander platziert. D. h. den Hahn in seinem bisherigen Käfig und die Henne in dem anderen Käfig.
Inzwischen darf die Henne auch ab und zu neben dem Hahn fressen oder auf seine Schaukel, aber wehe sie kommt zu nahe...
Auch mir gegenüber (als erste Bezugsperson) verhält sich der Hahn stark verändert, als ob er es mir übel nimmt, dass ich ihm eine Partnerin angeschafft habe, er kommt auch viel seltener zu mir auf die Schulter. Und wenn er doch mal kommen sollte, nur knurrend und das Streicheln von mir scheint er auch nicht mehr so zu geniessen! Er schläft auch vielmehr als bisher, vermutlich weil er ständig unter Stress steht und den Eindringling im Auge behalten muss.
Zur Henne muss noch erwähnt werden, dass sie sich ihm eigentlich schon unterwirft, da sie vorher mit einem Graupapgei zusammen gelebt hat. Aber das scheint für den Hahn nicht ausreichend zu sein.

Die Frage ist nun, ob wir je eine Chance haben werden, dass sich die zwei Streitvögel auch mal respektieren werden?
Ich vermute mal, dass die Symptome bei einer Vergesellschaftung normal sind, aber vielleicht bekomme ich hier noch ein paar wertvolle Tipps für den richtigen Umgang in dieser neuen Situation für uns!!!

Besten Dank im voraus für recht viele Hinweise und Infos. Gruß Yansop.
 
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Hallo Yansop,

Erst mal herzlich Willkommen bei uns :bier:
Vorab ich habe keine grünen Kongos sondern Mohrenkopfpapageien.
Aber das macht vom Verhalten her jetzt nicht so einen großen Unterschied.
Dein Männchen war jetzt alleine und Du warst sein Ersatzpartner,klar er ist jetzt eifersüchtig.Das ist aber wirklich ganz normal,er braucht jetzt einfach etwas Zeit sich wieder zurecht zu finden mit seiner Gefühlswelt.
Ich denke er ist jetzt hin und her gerissen zwischen dem Neuen ( seinem Mädel) und seinem gewohnten ( DU).Darum ist er im Moment auch so zu Dir.
Da hilft nur Geduld und viel Einfühlungsvermögen.
Ich würde auch versuchen dass es erst mal im Freiflug gut klappt.
Und dann immer wieder mal für Anfangs 10 Min. zusammen setzen im Käfig der vorher umgestaltet werden sollte.Wenns klappt unter Aufsicht dabei bleiben,wenn nicht wieder auseinander und nach einer Weile wieder versuchen.
Die Besuche dann nach und nach ausdehnen ( verlängern ).
So habe ich auch schon Vögel zusammengebracht die sich nicht gleich verstanden haben.
Es ist oft so dass man erst einen Vogel holt und danach irgendwann den zweiten, bei Dir ist der Altersunterschied noch nicht so groß,problematisch wird es oft wenn ein Vogel schon ein paar Jahre alleine war...
Aber es meldet sich sicher noch jemand wo grüne Kongos hat.
Vielleicht gibts dann noch andere Tips:D
 
Hallo, hab mir vor 2 Wochen einen Hahn zu meiner Henne geholt. Die henne Kommt auch nur noch selten zu mir. Der andere Vogel ist jetzt erst mal viel intresanter als ich. wenn ich beide raus lasse will Lora immer von Djego gefüttert werden aber da Djego erst 5 Monate alt ist weiß er nicht was sie von ihn will da kommt es auch zu fetzerein. Wenn sie sich erst mal aneinander gewöhnt haben schaut es wahrscheinlich wieder ganz anders aus. aber zusammen in einen Käfig lass ich sie noch nicht da hab ich Angst. Ist deine Henne ne Hndaufzucht oder eine Naturbrut?
 
Vielen Dank für die ermutigenden Antworten!
Ich weiss zwar sehr gut, dass man recht viel Geduld braucht, aber hin und wieder zweifelt man selbst an seinem Vorhaben!

Ist deine Henne ne Hndaufzucht oder eine Naturbrut?
Beide sind von Männern handaufgezogen worden und daher auch auf Männer fixiert!
Die Henne fliegt auch schon auf mich, was den Hahn natürlich etwas ärgert und deshalb auch schon mal einen Angriffsflug gestartet hat!
 
Mein Hahn ist ne Naturbrut, er kommt garnicht zu mir und wenn ich ihn anfassen will, will er mich hacken. Wenn sie im freiflug sind und ich geh zu Djego hin Kommt Lora (Handaufzucht) und schaut gleich was ich mit Djego mache. aber gefezt haben sie sich deswegen noch nicht.
 
Hallo Yansop!

Bettina hat Dir ja schon viele wertvolle Tipps gegeben!! Ganz wichtig ist wirklich GEDULD aufzubringen!

Du hast deinen Hahn ja erst ein halbes Jahr und die kleine Henne gerade mal 4 Tage. Natürlich war er bisher Prinz, aber

er ist noch jung genug, eine Henne zu akzeptieren. Ich habe meine beiden Kongos damals im Abstand von drei Monaten

vergesellschaftet und es hat etwa drei Wochen gedauert, bis ich sie ruhigen Gewissens allein in einer vorher umgestalteten

Voliere lassen konnte, sodass es für beide ein neues Reich war und somit keine Revieransprüche von CLEO, der Henne aufkommen konnten, die zuerst da war. Also lasse ihnen etwas Zeit und ziehe dich als Mensch etwas zurück, sei aber immer bereit, wenn es doch darum geht, einzugreifen.

Da aber beide noch jung sind, glaube ich nicht, dass es zu Verletzungen von seiten des Hahnes kommen wird.

Also sei geduldig, das wird schon und war absolut der richtige Schritt!!
 
Also sei geduldig, das wird schon und war absolut der richtige Schritt!!

Glaube mir, das ist wie Balsam für meine Seele.
Ich hatte zeitweise Angst ob dies der richtige Schritt war, da ich nicht mit der Seele meines Prinzen spielen möchte!
 
Hallo Yansop,

ich kann mich nur Ninas Worten anschließen und finde es ebenfalls super, dass du eine Partnerin für deinen Hahn besorgt hast. Das war wirklich das Beste was du tun konnstest :zustimm:.

Bettina hat dir ja schon wertvolle Tipps gegeben und ich denke ebenfalls, dass die Chancen in eurem Fall echt sehr gut sind, dass sie sich anfreunden, da sie wirklich noch sehr jung sind.

Das es anfangs mal kleinerer Reibereien gibt ist wirklich völlig normal und absolut kein Grund zur Sorge.
Dein Hahn möchte halt auch sein bisheriges Revier verteidigen und beide müssen sich erst mal kennen und abschätzen lernen und den Rang untereinander austesten.

Solange sie sich nicht ständig jagen oder ernsthaft beißen, kannst du dich beruhig zurücklehnen und sie mal einfach machen lassen :zwinker:.

Das sie sogar schon nebeneinander fressen ist schon mal ein sehr gutes Zeichen und der Sitzabstand wird mit Sicherheit auch immer mehr schrumpfen, wenn mal ein gewisses Vertrauen zwischen beiden aufgebaut wurde.

Wichtig ist nun, dass du keinen von beiden bevorzugst, damit keine unnötige Eifersucht aufkommt. Ich würde den Hahn z.B. kurz zuerst begrüßen und dann direkt danach die Henne, damit sich der Hahn erst mal nicht zurückgesetzt fühlt.

Auch mir gegenüber (als erste Bezugsperson) verhält sich der Hahn stark verändert, als ob er es mir übel nimmt, dass ich ihm eine Partnerin angeschafft habe, er kommt auch viel seltener zu mir auf die Schulter. Und wenn er doch mal kommen sollte, nur knurrend und das Streicheln von mir scheint er auch nicht mehr so zu geniessen!
Im Moment ist er vielleicht wirklich zu sehr abgelenkt, anderseits spürt er vielleicht auch instinktiv, dass nun eine Partnerin aufgetaucht ist, die wirklich all seine natürlichen Bedürfnisse befriedigen kann, sodass du nun in den zweiten Rang gerutsch bist, was dich aber eher freuen sollte.

In erster Linie ist es wichtig, dass die Vögel sich untereinander haben, nur so bleibt ihr wichtiges Sozialverhalten erhalten. Wir Menschen sollten eher nur zusätzliche Unterhaltung für sie darstellen und uns nicht zu sehr in die Vogelbeziehung einmischen.
Ich würde dir sogar raten, dich nun extra so gut es geht von beiden zurückzuziehen und sie nur mehr zu beobachten.
Auch Streicheleinheiten würde ich erst mal runterschrauben, weil sie so viel mehr dazu annimiert werden, sich an den Partnervogel zu wenden, wenn ihnen nach Kraulen zumute ist, was die Beziehung zwischen den Vögeln fördert und vertieft.

So merken deine Handaufzuchten zusätzlich auch, dass du als Partner nicht wirklich in Betracht kommst und werden sicher untereinander mehr Interesse aneinander zeigen, was das Verpaaren meist auch beschleunigt.

Mit der Zeit wird sich dann schon alles einpendeln und dann darfst du auch ruhig ab und an mal kraulen, wenn sie dich dazu auffordern.

Ich drück dir die Daumen, dass es sich weiterhin so postitiv entwickelt und wünsch dir viel Spaß mit deinem Paar :zwinker:.
 
Solange sie sich nicht ständig jagen oder ernsthaft beißen, kannst du dich beruhig zurücklehnen und sie mal einfach machen lassen :zwinker:.
Ich drück dir die Daumen, dass es sich weiterhin so postitiv entwickelt und wünsch dir viel Spaß mit deinem Paar :zwinker:.

Vielen Dank für den Zuspruch...
Die beiden tun mir aber schon leid!
Mein Hahn hat gestern bereits den ganzen Tag seinen Kopf in den Flügeln gehabt um teilweise zu schlafen, heute das gleiche. Nur ab und zu fressen und trinken...
Und die Henne hat dadurch auch niemand zum spielen oder beschäftigen, wenn der Hahn den ganzen Tag resigniert und ich mich nicht um sie (oder beide) grossartig kümmern soll.
Ich vermute mal, dass mein Hahn Liebeskummer hat, hoffentlich legt sich das bald!

Mfg. Greenkongo
 
Mein Hahn hat gestern bereits den ganzen Tag seinen Kopf in den Flügeln gehabt um teilweise zu schlafen, heute das gleiche. Nur ab und zu fressen und trinken...
Hallo Greenkongo,

wenn er wirklich so viel schläft würde ich dir raten mal sicherheitshalber einen vogelkundigen Tierarzt aufzusuchen.
Aus meiner Erfahrung sind die Vögel eigentlich eher wacher, wenn jemand neues in die Gruppe kommt, einfach weil man ja erst mal gucken muss, wer das ist und wie der so drauf ist. Nicht dass dein Schätzchen gesundheitlich etwas ausbrütet, wofür er medizinische Unterstützung braucht. Sicher ist sicher :trost:.
 
Anbei noch ein paar Fotos unseren zwei süssen...
 

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Huhu und guten Morgen!

Wirklich niedlich, die Zwei!! Und auf dem fünften Bild schaut doch der Hahn (richtig?) schon sehr interessiert!

Auf den ersten zwei Bildern sitzt er tatsächlich etwas aufgeplustert, was darauf schließen "könnte", dass er nicht

ganz fit ist. Muß aber nicht, vielleicht war er auch gerade einfach müde. Wenn Du dieses Verhalten jedoch ständig

beobachtest, würde ich wie Manuela auch dazu raten, ihn mal bei einem vogelkundigen Tierarzt vorzustellen. Sicher ist sicher!
 
wollte mich hier bei euch für eure tollen Ratschläge bedanken...
und euch auf dem laufenden halten...

ich kann es noch nicht in Worten fassen, da ich es selbst noch für einen Alptraum halte... bin gestern aus Sorge um meinen Hahn zum Notdienst einer der bekanntesten Vogelkliniken in Ba-Wü gefahren - nach der Untersuchung musste er eingeschläfert werden - er cwurde noch nicht einmal ein Jahr alt :traurig::traurig::traurig:

Gruß, ein gebrochenes greenkongo-Herz!
 
Um Gottes Willen 8o
Bin jetzt wirklich total erschrocken !!!
Das tut mir so unendlich leid...was haben die denn gesagt, warum mußte er eingeschläfert werden ???

Lass Dich mal virtuell :trost: auch wenn Dir das bestimmt jetzt nicht hilft:traurig:

LG Bettina
 
Es wurde leider von Dr. Gerd Britsch aus der Tierklinik Karlsruhe (auch bekannt aus der Serie "Menschen, Tiere und Doktoren") das unheilbare PDD (Drüsenmagendilatation) festgestellt.
Seiner Meinung nach hätte er selbst bei guter Pflege nur noch wenige Tage zu leben gehabt. Ich vermute mal, dass der Hahn bereits beim ersten erscheinen der gleichen Symptone vor einem halben Jahr die Krankheit bereits hatte. Hier wurde mir in einer anderen Klinik erzählt, dass Papageien eben auch mal schlechte Tage haben, bzw. schlecht gelaunt wären.
Durch den Stress, den er jetzt durch seine neue Partnerin gehabt hat, ist seine Krankheit bestimmt vollends zum Ausbruch gekommen.
Zu meinem Trost kann ich nur sagen, dass es meinem Prinzen bei uns zuhause an nichts gefehlt hat. Wir hatten eine unvergessliche Zeit mit ihm... :traurig::traurig::traurig:
 
Ja,der Kleine hat sicher bei Euch eine schöne Zeit gehabt:trost: nur eben viel zu kurz,leider.
Hat man Dir auch gesagt was nun mit dem Weibchen ist?
Sie muß doch bestimmt auch untersucht werden oder?
Hab mal zu dem Thema PDD das hier gefunden:Klick, ist ja auch von dem Arzt die Seite wo Du warst.
Ich würde auch auf jeden Fall den Züchter benachrichtigen wo der Vogel her ist,
nicht dass vielleicht noch mehr Vögel bei ihm PDD haben.
Du glaubst gar nicht wie mir das jetzt nachgeht:traurig:...und eben...wie muß es Dir jetzt gehen...
Du hast auf jeden Fall Dich gekümmert und alles für den Kleinen getan.
 
Oh je greenkongo :traurig:, dass dein Hahn doch so krank war und eingeschläfert werden musste tut mir echt unendlich leid :traurig:. Lass dich mal in den Arm nehmen :trost:.

Er durfte bei dir ja noch eine schöne Zeit verleben und in deinem Herzen wird er immer bei dir sein :trost::trost::trost:.

Bin gerade echt geschockt und mir fehlen gerade weitere Worte :traurig:.
 
Hallo Greenkongo,

mein Gott...ich bin auch total geschockt und es tut mir unendlich Leid! :trost: :traurig:

Der Kleine sah auf deinen Bildern schon ein wenig angeschlagen aus,
aber dass es nun so schlimm war, hätte ich nicht gedacht:nene:

Ich möchte Dir auch meinen aufrichtigen Trost aussprechen und bin ganz
doll überzeugt, dass der Kleine ein schönes, wenn auch leider viel zu kurzes Leben bei
Dir haben durfte!!

Bei aller Trauer würde ich aber auch raten, die junge Henne auch untersuchen zu lassen, bevor Du irgendwann wieder mit dem Gedanken spielen solltest, die KLeine neu zu vergellschaften! ALLES GUTE und sei auch von mir ganz doll gerückt und getröstet!! :trost: :trost: :trost:
 
Vielen Dank für euer Mitleid, ich denke, die Trauer kann nur jemand nachvollziehen, der auch Vögel besitzt und deshalb besser Mitfühlen kann!

Bei aller Trauer würde ich aber auch raten, die junge Henne auch untersuchen zu lassen, bevor Du irgendwann wieder mit dem Gedanken spielen solltest, die KLeine neu zu vergellschaften!

Ja, ich weiss, ich mache mir deshalb auch meine Gedanken.
Der Hahn wird gerade noch Obduziert, um sicher sagen zu können, dass er auch diese Krankheit gehabt hat.
Aber wenn es bestätigt wird, dass er diese Krankheit gehabt hat und ich nun auch die Henne für 300€ Untersuchen soll, frage ich mich was es mir bringt?

a) Sollte die Henne auch diese Krankheit haben (was ich mir nicht vorstellen kann, in dieser kurzen Zeit wo Hahn und Henne zusammen waren), kann ich niemals einen Partner für sie wegen der Ansteckungsgefahr holen!

b) Sollte die Henne durch den Hahn nicht angesteckt worden sein und ich ihr nun einen Partner besorge der mir diese Krankheit wieder ins Haus bringt, was dann?
Welcher Züchter kann mir bestätigen, dass ihre Nachzuchten von dieser Krankheit befreit sind? Sicherlich kein einziger!
Also, was tun? Ich kann machen was ich will und habe niemals Sicherheit...
 
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