Meine Mitbewohner

Diskutiere Meine Mitbewohner im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo alle miteinander, ich verfolge jetzt schon seit ein paar Wochen dieses Forum und habe viele interessante Dinge gelesen :-) Seit nun 4...
Hallo Kai,

Na das hört sich alles doch schon ganz gut an.
Dann bin ich ja gespannt ob die zwei sich von Dir bestechen lassen und freiwillig wieder in den Käfig gehen..:D
 
Hallo Kai,

freut mich, dass die beiden den Geburtstag so gut überstanden haben und du sie nun im ersten Freiflug hast. Ich drück dir die Daumen, dass sie von allein wieder in den Käfig finden.
 
Naja, so wie es aussieht haben sie sich die Gardinenstange als neuen Schlafplatz ausgesucht...denn so wirklich motiviert, sich davon weg zu bewegen, scheinen sie nicht...kann ich die zwei denn über nacht draußen lassen? oder ist die Gefahr eines Unfalls zu groß? Und wenn nein, wie stelle ich es am besten an, dass die zwei mich nicht für immer hassen, wenn ich sie doch "gewaltsam" in den Käfig bringen muss?
 
Vielleicht kannst Du ein kleines Nachtlicht einstecken,so dass sie zur Not sich zurechtfinden.
Nicht dass einer von der Stange runterfällt und im Dunkeln nichts sieht und sich verletzt.

Vielleicht gehen sie Morgen rein,wenn sie Hunger haben.

Einfangen kannst Du sie natürlich auch, mit einem Kescher vermutlich am leichtesten,außer Du bist geübt mit einem Handtuch.
Manche nehmen es einem gar nicht übel und andere sind schwer beleidigt..das lässt sich schwer im vorraus sagen.
 
Hallo Kai!Zuerst auch einmal von mir,alles gute zu deinem Geburtstag nachträglich!Bettina hat ja geschrieben,mit einem Kescher!Ich möchte ihr auf keinem Fall wiedersprechen,aber darin sollte man geübt sein.Und es gibt auch extra Kescher,mit einem extra weichen Rand.Denn wenn du sie nicht gleich im Flug,oder im sitzen erwischen solltest,kann es passieren,das sie an den Rand des Keschers knallen.Ich habe es mit Chicco,der am 10.06.12 ein Jahr alt wird ,und eine Teilhandaufzucht ist,immer so gemacht.Ich habe gewartet,bis es anfing zu Dämmern,und ihn dann behutsam mit einem Handtuch genommen,und ihn in die Voliere gesetzt.Bei Lucy die am 05.02 .12 ein Jahr alt geworden ist,brauchte ich das nicht,denn sie ist eine Handaufzucht.Sie kann ich mit der Hand in die Voliere setzen.Das habe ich so oft gemacht,bis Chicco von alleine Lucy in die Voliere folgte zum Futtern.Noch heute fliegt er ihr nach,und wenn sie in die Voliere fliegt,wenn es anfängt zu dämmern,folgt er ihr!Ich wünsche dir viel Spaß mit den beiden,den du bestimmt schon hast,und noch bekommen wirst!Lg.Manni!
 
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Guten Morgen zusammen,

leider war das gestern nix mehr mit freiwillig in die Voliere gehen. Da sie aber friedlich auf der Gardinenstange saßen, habe ich sie da schlafen lassen. Heute morgen bin ich dann zum ersten "Kikkeriki" aufgewacht und habe darauf gewartet, dass die beiden Hunger bekommen.

Anfangs hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die beiden nicht so recht wissen, wo ihr Käfig denn überhaupt steht, denn statt auf die Sitzstange die oben auf ihm befestigt ist, haben sie immer wieder die Gardine und meine Lampe angeflogen. Irgendwann hörte ich dann aber doch das gewohnte Körnerknacken, schielte aus dem Schlafzimmer und sah die beiden gemütlich futtern. Leider war damit der Spaß noch nicht vorbei, denn gerade gewonnene Freiheit gibt man natürlich nur ungern wieder ab. Kaum hatte ich mich auf 3 Meter dem Käfig genähert - Schwups, waren sie wieder draußen.

Also wieder warten, auf jedes kleine Geräusch hören und als ich die nächste Nuss im Schnabel hörte habe ich schnell alle Rollos in Raum (ist zum Glück alles elektrisch) runter gemacht. Im dunkeln haben sie sich dann nicht mehr getraut wegzufliegen. Also Käfigtüren zu und jetzt gibts Frühstück, für sie und für mich :)

Für die Zukunft werde ich mir aber dann wohl doch mal einen Kescher zulegen, denn irgendwie habe ich bei der Handtuch-Methode noch mehr Angst, dass ich die beiden irgendwie verletze, indem ich sie zu fest halte oder so.

LG Kai
 
Guten Morgen Kai,

Ich mußte gerade schmunzeln..genau so hatte ich mir es vorgestellt :)
Die sind einfach schlau und haben die Freiheit geschmeckt.
Die werden sich denken wir bleiben jetzt drausen, nicht dass er die Türe wieder so lange zumacht.

Ich hab ja auch so halbwilde Mohren gerade im Wohnzimmer sitzen,die bekomme ich auch oft nur rein,wenn sie aus versehen abstürzen.
Oder eben zur Not mit dem Kescher.
Finde ich auf jeden Fall besser als einen Vogel zu jagen.

Was für ein Futter gibst Du den Beiden denn ( ich frage wegen den Nüssen die Du erwähnt hast )?

LG:0-
 
Hallo,

habe das Prestige Premium African Parrot Loro Parque Mix. Habe glaube ich hier oder in einem anderen Forum gelesen, dass das Futter von Prestige Premium sehr gut sein soll. Sie fressen auch fast alles von dem Futter. Vorher hatte ich ein Vogelfutter vom Discount-Zoogeschäft, da haben sie fast nichts von gegessen.
 
Ja das Futter ist gut,das habe ich auch.
Hatte nur Angst dass vielleicht Erdnüsse im Futter sind,darum habe ich nachgefragt.
 
Hallo Kai,

wenn sie doch den Weg in den Käfig gefunden haben, es aber am schließen der Tür hapert, würde ich folgendes versuchen, ehe ich zum Kescher oder Handtuch greifen würde:

Binde eine Schur an die Käfigtür und leg sie so, dass du die Tür aus der Ferne so gut es geht zuziehen kannst. Wenn es klappt, einfach noch schnell zu Käfig gehen und die Türe ganz schließen.
Falls sie an der Schur nagen sollten, könnte man auch einen dünnen Draht alternativ dafür nehmen.
Vielleicht klappt es ja so stressfrei für euch alle :zwinker:.
 
Die Idee ist wirklich super, würde mit der einen Klappe mit Sicherheit auch super funktionieren. Allerdings nicht mit der Freisitz-Stange, die muss man nämlich vorher abbauen, bevor man den Käfig schließen kann. Habe leider nicht so ganz verfolgen können, ob denen zum "einsteigen" die kleinere Klappe reichen würde. Die ist nämlich auch eigentlich dafür gedacht, sie steht nämlich wenn sie offen ist horizontal, sodass die Vögel gut drauf fliegen können. Vielleicht beim nächsten Freiflug mal beobachten :)

Habe auch schon überlegt vielleicht einfach ein großes Handtuch oder eine Wolldecke über den Käfig zu werfen, quasi damit die Öffnungen schließen, um den Käfig dann zu schließen...aber ich glaube eine fliegende Decke ist nicht gerade eine traumvorstellung eines Vogels, auch nicht wenn man im sicheren Käfig sitzt.
 
Hallo,

mit der Freisitzstange meist du sicher eine Stange, die zwischen zwei zu öffnenden Gitterteilen des Käfigdachs geklemmt wird, oder ?

Wenn dem so ist, würde einfach diese Dachöffnung zunächst ganz geschlossen lassen. Wenn sie hunger haben werden sie den Weg hinein bestimmt auch durch die normale Tür finden, da sie nun ja wissen, wo es Futter gibt und dass sie schon mal irgendwie reingefunden haben.

Zusätzlich könntest du einen Sitast auf dem geschlossenen Käfigdach montieren, der sie anlocken und als gute alternative Anflugstelle dienen dürfte. Von dort aus können sie sich den weiteren Weg dann zur Not ja erklettern ;).
 
Hallo,
ja genau, man kann den Käfig nach oben öffnen und dann eine Stange rein klemmen.

Gestern habe ich die zwei mal wieder raus gelassen. Sie haben jetzt eindeutig festgestellt, dass meine große Stehlampe richtig super ist zum drauf sitzen und in der Gegend rum gucken.
Leider hatte ich bisher noch keine Zeit, einen "Schließmechanismus" für die Käfigtür zu basteln, also habe ich wieder gewartet, bis sie zum fressen in den Käfig sind...leider haben sie den Trick mit dem Rollo runter lassen jetzt wohl schon verstanden und sind sofort wieder raus geflattert. Also haben sie die Nacht mal wieder auf der Gardinenstange verbracht und auch heute morgen haben sie sich wieder geschickt angestellt, dass ich sie bloß nicht einsperre. Denn an die Gurke kommt man ja auch von außen dran und wenn doch einer ne Nuss will, dann geht der eine rein und der andere passt auf :)

Irgendwann hab ich sie dann doch noch dazu gebracht, in den Käfig zu gehen. Leider beschränkt diese Situation natürlich meine Möglichkeiten, die beiden aus dem Käfig zu lassen...denn ich muss ja wissen, dass ich an dem Tag nichts mehr vor habe und auch - falls ich sie abends nicht in den Käfig bekomme - am nächsten Morgen genug Zeit habe um sie beim Fressen zu "erwischen". Es wird also auf jeden Fall Zeit für einen Kescher.

Ich habe auch mal ein paar Fotos von ihrem Ausflug gemacht, natürlich lassen sie mich noch nich so nah an sich ran und gucken auch immer sehr misstrauisch :) Auf dem einen Bild sieht man auch den Käfig im Hintergrund sehr gut.

IMAG0116.jpgIMAG0120.jpgIMAG0184.jpg

Gruß Kai
 
Hallo Kai,

Du solltest das in den Käfig gehen, immer mit etwas Positivem verbinden. Das kann man üben, indem man nicht immer gleich die Tür schließt, wenn sie mal für Belohnung in den Käfig gehen, denn sonst verbinden die Beiden das in den Käfig gehen mit etwas Negativem. Du kannst einen Napf weiter hinten im Käfig anbringen, so, das sie nicht von außen daran kommen. Dann lässt Du eine Nuss oder etwas was sie gern fressen hineinfallen und sagst immer dann, wenn Du das tust, die gleiche cue, z.B. " erst nach Hause". Ihr normales Futter und Wasser gibt es nur im Käfig. Das müsstest Du regelmäßig üben, klappt wunderbar und zwar nicht nur für den Käfig sondern auch eine Volie, Vogelzimmer etc..

LG Karin
 
hallo @all,

ich habe mir den Thread mal genauer angeschaut und ich muss sagen ich bin etwas irritiert. Ich finde, das das alles ohne Hilfsmittel geht und zwar, sehr gut. Egal wohin ich mit meinen Tieren gehe, wenn ich sie rufe ( im Haus) dann kommen sie und werden verstärkt. Einen Draht oder eine Schnur würde ich nicht spannen, da wäre mir die Verletzungsgefahr viel zu groß. Wie macht ihr das denn wenn sie mal in die Box sollen, oder zum Arzt? Auch mit dem Kescher oder einem Handtuch, alles nur Stress fürs Tier. Finde ich nicht gut.
Wenn ich meinen Tieren den Weg zur Transportbox mit dem Finger anzeige, dann gehen sie freiwillig dort hinein und werden verstärkt. Das ist überhaupt nicht schwer zu erlernen, es bedeutet aber Arbeit, d.h. man muss sich mit den Tieren beschäftigen. Dann nutzt die Zeit sinnvoll, es macht Ihnen nämlich großen Spaß.

LG Karin

PS. Und nein, das dauert nicht lange, man muss es nur regelmäßig üben. Dabei wird gleichzeitig Vertrauen aufgebaut, die Grundlage für alles.
 
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Hallo Karin,

Finde ich sehr schön,dass es bei Dir so problemlos klappt :)
Ich nehme auch nicht so gern einen Kescher oder ein Handtuch zur Hilfe,wenn möglich schaue ich auch dass sie alleine reingehen.
Aber wie es halt so ist,manchmal gerät man in Zeitdruck und muß das Haus verlassen.
Und genau da wollen sie eben manchmal nicht rein..die Frechdächse.
Die haben das im Gespür :D

Ich nehme wenns gar nicht geht lieber den Kescher,bevor der Vogel ständig abhaut und fix und fertig ist.
Eine Jagd veranstalte ich nicht,kein Thema..aber wenn man es immer wieder versucht und ein Vogel nicht zahm ist tut man sich sehr schwer.
Gerade die Mohrenkopfpapageien sind da sehr schwierig zu händeln.
Aber das ist einfach Ansichtssache,jeder muß schauen wie er am Besten zurechtkommt.

LG:0-
 
Hallo zusammen,

parallel zu den guten Ideen hatte ich mir auch ein paar Gedanken zu diesem Thema gemacht.
Bevori ch meine Grauen hatte, hatte ich zwei Stanleys mit einem ähnlichen hier geschilderten Problem!

Aus meiner Erfahrung hieraus kann ich für meinen Bereich gesprochen folgendes sagen:
Ich war erstens einmal nicht gewohnt mit einem Kescher umzugehen, und habe da sehr viele Fehler gemacht, die alles nur noch verschlimmert hatten. Inkl. von Vasen die dabei zu bruch gingen, zum leidwesen meiner Frau. Ausserdem -weil diese Tiere ja auch noch sehr gute Flieger sind, war bald mangels meines ungeübtseins eine Hetzjagt angesagt, weil ich eben ungeschickt war und für die Tiere anfangs eine nette Beschäftigung, aber nach längeren Versuchen die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung ihrerseits bestand.

Hatte auch so einen Käfig mit zwei Dachflügelöffnungen. Hatte dann die vordere Tür zugelassen, und nur eine Seite oben offen gelassen, und die Stange schräg eingeklemmt, wenn sie rauskommen, finden sie auch wieder den Eingang oben. Wenn das Futter unten steht, können sie nicht direkt nach oben wegstarten, sonder müssen sich eine Seite suchen, was vom Boden aus, wo das Futter dann stehen sollte, länger dauert und meine Chance zu schnellen schliessen grösser waren!

Ich will aber noch ganz woanders hin. Für sehr gute Flieger aus einer NB, war die zeit für eine Wohnungshaltung im Käfig zu verbleiben doch etwas zu kurz, auch wenn es andere Meinungen darüber gibt. Hierbei wäre es vorteilhaft gewesen, den Tieren erst einmal die nötige Ruhe von 3-4 Wochen zu belassen, sich langsam und ruhig in ihrer Nähe zu verhalten und sie nicht unnötig ängstigen. Vertrauen kann nur mit sehr viel Geduld aufgebaut werden, sonst wird das nichts und verlängert sich alles unnötig.
Das Vertrauen hätte erst zweckmässigerweise durch die Gitterstäbe aufgebaut werrden können, indem man die Tierre an die Hand gewöhnt, von der hand besonders gern genommenes Futter gibt und immer wieder anbietet, bis die Hand als etwas normales und ungefährliches verstanden wird. Und Papas sind sehr inteligent und kapieren das auch ziemlich schnell. Und dann erst rauslassen. Da ist die Möglichkeit, das sie auf die hand oder Arm kommen um sie evtl. wieder einzusetzen viel leichter gegeben - wieder über gern gefressenes, was diesen gehegten Wunsch ja noch verstärkt! - Ausserdem wäre es angenehm, wenn sie draussen sind, Landeplätze hätten die sie auch gerne anfliegen, und auch dürfen/sollen - damit sie nicht leicht dort hinfliegen, was wir nicht so gerne haben! - Und Futter grundsätzlich im Käfig!

Hier müsste man mit sehr viel Geduld und Ruhe zweckmässigerweise noch einmal neu ansetzen. Jetzt ist alles nur eine Hetzjagt und schadet mehr als das es nützt!

Vielleicht sollte man ein paar ernsthafte Gedanken einmal daran verschwenden!

LG Dieter
 
Hallo Kai,

Schöne Lampenvögel hast Du da :D
Hast ja sicher auch gelesen was Karin geschrieben hat.
Kannst Dir ja mal darüber Gedanken machen ob Du es versuchen möchtest und Dir von ihr helfen lassen ( wenn Karin das möchte ):zwinker:
 
Hallo Bettina,

das ist natürlich am Anfang so. Ich gehe aber jede Wette mit dir ein, das du mit Deinen Tieren, wenn du das täglich 10 Minuten übst, keine Probleme in dieser Hinsicht mehr haben wirst. Ich habe 2 x HZ und 2 x reine NB. So etwas gibt es hier nicht, wenn ich weg muss, muss ich weg und dann gibt es die cue, die wir eingeübt haben und das klappt zu 100 %. Keine Eile, keine Hast, keine Unruhe und kein Stress, weder für mich, noch für meine Tiere.

Der positive Nebeneffekt ist - um so öfter Du diese 10 Minuten Training mit ihnen machst, um so mehr Spaß haben sie daran, sie empfinden es als Enrichment. Mittlerweile ist es bei uns so, das ich keine festen Trainingszeiten mehr brauche. Ich habe meine Verstärker in der Hosentasche und verstärke Dinge im normalen Tagesablauf. Möchte ich aber etwas Neues für die 4 einüben, dann mache ich die 10 Minuten gern und sie auch. Wenn Du das lernen möchtest, kein Problem, dafür gibt es mehrere Wege.

LG Karin

PS. Du kannst mir glauben, ich hatte 2 Vögel die waren nicht zahm, sie waren sogar panisch. Ich muss ihnen keine Kunststücke beibringen, aber ein paar grundsätzliche Dinge finde ich ausgesprochen wichtig. Für ein besseres Miteinander! Ja das geht auch mit Mohrenköpfen. Kannst ja mal nanuk fragen!
 
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Hallo,

ich finde es echt klasse, dass sich hier so viele Leute an der Unterhaltung beteiligen.

Karin, ich finde deine Methode die Vögel in den Käfig oder in die Transportbox zu bekommen natürlich auch viel schöner und entspannter, als darauf zu warten, dass die Vögel endlich in den Käfig gehen und ihn dann irgendwie zu zu machen oder mit dem Kescher ans Werk zu gehen.
Leider sind meine beiden erst so kurz bei mir und auch noch extrem scheu, sodass ich bis jetzt dachte, dass die zwei sich lieber erstmal anständig eingewöhnen, bevor ich mit irgendwelchem Training anfange (einen Clicker habe ich schon gekauft)

Oder würdest du da jetzt schon mit anfangen? dann wohl mit der Schälchenmethode, um sie daran zu gewöhnen, im Käfig ihre Leckerli zu bekommen? Oder wie hast du deine vier darauf trainiert in den Käfig zu gehen?
Ich befürchte halt, dass ich sie momentan noch damit "überfordere" wenn ich ihnen, zusätzlich zur neuen Umgebung, große "Aufgaben" gebe...aber vielleicht kannst du mich da aufklären =)

LG Kai
 
Thema: Meine Mitbewohner
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