Aspergillosegefahr durch Blumentopf-Erde?

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Hallo,

und wieder ist bei mir eine Frage aufgekommen.

Hier im Forum habe ich gelesen, dass durch die Erde in Blumentöpfen eine Aspergillosegefahr ausgehen kann.
Andererseits sieht man auf etlichen Foto´s von Papageienhaltern, dass Pflanzen in Töpfen z.B. im Papageienzimmer stehen.

Wie handhabt man das nun?? Das keine für die Federbälle giftigen Pflanzen in ihrer Reichweite sein sollen/dürfen/werden ist natürlich selbstverständlich.

Viele Grüße

Kamilla
 
Ich halte auch Pflanzen im Vogelzimmer. sehe da keine Probleme , eher für die Pflanzen
 
Hallo Kamilla,

Als ich bei der Routine-Untersuchung meiner Grünen Kongos die Diagnose Aspergillose bekommen habe, wurden bei uns sofort alle Blumen nach draußen (Terasse) verbannt.
Ins Vogelzimmer wird bei uns nie wieder eine Blume "einziehen".
Auch in den anderen Zimmern, wo die Vögel mit uns spielen (Wohnzimmer etc. ), sind jetzt keine Topfpflanzen mehr.
Die Schimmelpilzgefahr ist bei Blumenerde immer da, egal ob es neue oder alte Erde ist.

Das Risiko, an Aspergillose zu erkranken, ist bei den Grünen Kongos leider sehr hoch und ich würde versuchen, jede Gefahr auszuschließen.
Ich liebe zwar Blumen über alles, aber meinen Papageien soll es gut gehen :) Und es gibt ja auch noch andere schöne Deko :zwinker:
 
Hallo,

Schimmelsporen befinden sich in der gesamten Wohnung. Diese kann man niemals wirklich weg bekommen. Gerade in der heutigen Zeit, wo die meisten Haushalte eine SAECO-Kaffeemaschine oder eben von einem anderen Hersteller haben, ´muss man darauf achten, den Satzbehälter tgl. zu leeren. Macht man es nicht, sind die Sporen bereits am Kaffeesatz zu sehen. Doch ganz ehrlich, wer macht das?

Ich selbst habe in der gesamten Wohnung Pflanzen stehen und ich verwende nur Blumenerde. Weiterhin sind die meisten davon für Papageien giftig. Doch meine Papageien gehen nicht an die Pflanzen, die ich regelmäßig kontrolliere, ob Geierspuren zu sehen sind - ich habe noch keine entdeckt.

Was ich weitaus wichtiger finde, um eben der Aspergillose aus dem Weg zu gehen, dass man weder Teppichböden noch Läufer in der Wohnung hat, da diese reine Staubfänger sind. Ebenso sollte man Fliesenböden, ... regelmäßig feucht wischen und ebenfalls das Mobilar.
 
Ich persönlich habe im Vogelzimmer selbst keinerlei Pflanzen stehen. In der restlichen Wohnung hingegen schon, wo meine Papageien täglich zusätzlichen Freiflug genießen.

Auch wenn sie es bisher noch nicht gemacht haben, habe ich die Blumenerde mit größeren Kieselsteinen abgedeckt, damit die Papageien nicht direkt in der Erde wühlen können.
Alternativ kann man aber auch Zimmerpflanzen in Seramis oder Blähton (Hydrokultur) setzen, die in dem Punkt vielleicht nicht ganz so bedenklich sein dürfte. Aber auch bei diesen Substraten kann man Schimmel nicht völlig verhindern.

Aber wie Moni schon schreib, Schimmelpilzsporen schwirren in jeder auch noch so gepflegten Wohnung umher und man kann daher die Vögel nicht wirklich völlig davor schützen.

Wichtig ist, dass man die Tiere abwechlungsreich ernährt werden inkl. täglich abwechsenden Frischfutter, damit die Tiere mit allen nötigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt werden und ein gesundes Immunsystem entwickeln können.
Ein ganz wichtiger Faktor ist vor allem aber viel frische Luft. Bei mir ist daher fast rund um die Uhr das Fenster im Vogelzimmer gekippt und auch im Winter wird ausreichen und öfter am Tag gelüftet. Eine Außenvoliere ist diesbezüglich natürlich auch eine prima Angelegenheit.

Meiner Vermutung nach trägt aber leider auch die weit praktizierte Handaufzucht immer mehr dazu bei, dass die Vögel zumindest anfänglich oft kein ausreichendes Immunsystem mehr bilden können, weshalb die Aspergillose wohl oft leichteres Spiel hat und immer mehr um sich greift.

Die Papageieneltern geben beim Füttern auch die wichtige Kropfmilch den Küken gleich mit in den Schnabel, welche halt sehr wichtige Enzyme und Abwehrstoffe enthält und die bei der Bildung des Immunsystems sehr behilflich sind, ähnlich wie es bei uns Menschen mit der Muttermilch der Fall ist.
Dadurch bedingt können Tiere aus Handaufzucht allgemein auch später krankheitsanfälliger sein.

Fehler und mangelnde Hygiene bei der Handaufzucht (vor allem Futterzubereitung) können ebenfalls langfristige gesundheitliche Folgen für die Jungtiere haben (z.B. Rachitis, Aspergillose usw), weshalb manchmal sogar noch ganz junge Tiere schon Aspergillose haben können.
Dann sitzen Handaufzuchten meist auch in Plastikschüsseln oder ähnlichen gut sauber zu haltenen Behältnissen, die oft noch mit recht sterilen Zewatüchern ausgelegt sind oder ähnlichem.

Schaut man hingegen in einen Nistkasten, wo Papageienküken von den leiblichen Eltern komplett großgezogen werden, so zeigt sich, dass es dort nicht wirklich sauber ist und sich Schmutz und Kotreste teils etwas ansammeln. Auch in der freien Wildbahn säubert keiner die Baumhöhlen mitten in der Brut.
Dieser Umstand sorgt dafür, dass die Naturbrutküken quasi von klein auf mit nicht wirklich bedenklichen, natürlichen Keimen in Kontakt kommen und auch damit so ihr Immunsystem schulen können, was ein Handaufzuchtsküken in der sterilen Schüssel auf diese Weise nicht kann. Dies nur mal so ein paar weiterführende Gedanken von mir dazu......
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manu,

ich stehe voll hinter deinen Worten.

Mir geht oftmals durch den Kopf, wie es sein kann, dass gerade die Papageien von Haltern mit den besten Haltungsbedingungen (Innenleben und Außenvoliere) sowie einer Top-Ernährung (siehe Caro mit Bella und Fago) an Aspergillose erkranken und die Papageien, die eben mehr oder weniger nur das Billigfutter, keine Frischluft, viele Nüsse, ... und Co. bekommen, gesund sind.

Da kann es eigentlich nur noch an der Aufzuchtsart liegen.
 
Ja Moni, gerade bei Caros Fall kommt man um diese Gedankengänge wirklich nicht mehr drum herum.

Viele ältere Wildfänge hingegen scheinen da nicht ganz so empfindlich für Aspergillose zu sein. Da gibt es vergleichsweise wirklich verhältnissmäßig viele Tiere, die unter teils nicht immer optimalen Bedingungen trotzdem soweit gesund bleiben und recht alt werden.
Auch bei den Züchtern, die ihre Zuchtpaare gern aus ehemaligen Wildfängen oder aus Nachzuchten aus Naturbrut zusammenstellen, scheint die Situation nicht ganz so prikär zu sein.
Da kommt man echt immer mehr ins Grübeln.
Mit der kommerziellen Handaufzucht scheinen wir Menschen der Natur wohl doch ein wenig zu viel ins Handwerk zu fuschen und das rächt sich nun wohl immer mehr.
Bei Notfällen ist die Handaufzucht ja durchaus ok, aber in der Regeln werden die Küken ja doch völlig unnötig in die Handaufzucht genommen und nur Ausreden vorgeschoben, nur damit man schön zahme Vögelchen produzieren kann, wonach der Käufer allerdings auch oft schreit, teils aber auch weil Züchter die Handaufzucht schön reden und der Käufer drauf vertraut.
Ein Teufelskreislauf, aus dem wir wohl so schnell nicht wieder rauskommen werden, wenn ich mir die Entwicklung der letzten Jahre so betrachte :traurig:....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manu und Moni,

ich habe auch zwei Teilhandaufzuchten (ab. der 7. - 8. Woche) .
Ich denke schon, daß da ein großer Unterschied zwischen Handaufzucht und Naturbrut ist und die Handaufzuchten anfälliger sind als Naturbruten.
Fagos Vater ist vor kurzem im Alter von 58+ Jahren gestorben.
Er war ein Wildfang und wurde seit 57 Jahren in Deutschland gehalten . Wahnsinn!
Ob unsere Handaufzuchten auch so ein langes Leben haben werden?

Obwohl ich der Meinung bin, daß Bella und Fago recht gut gehalten werden ( Außenvoliere und Vogelzimmer) werde ich wohl immer wieder neue Veränderungen und Verbesserungen vornehmen und jedes noch so kleine Risiko von Schimmelbildung ausschließen.

Außer beispielsweise täglich den Kaffeesatz zu entsorgen gehört natürlich auch, täglich den Müll raus zu bringen und Kompostreste nicht in der Küche aufzubewahren.
Schimmelsporen fliegen leider wirklich überall umher, auch draußen, (z.B. beim Öffnen einer Bio-Tonne und Reinwerfen von Abfällen)

Sand gibt es in der "Schlafvoliere" im Vogelzimmer jetzt auch nicht mehr sondern nur noch Papier.

Uns sitzt der Schock und die Angst um unsere beiden Süßen immer noch in den Knochen.
Vielleicht sind wir jetzt zu vorsichtig, aber wir wünschen uns, daß sie uns überleben :)
 
Hallo,

Ich halte ja diverse Aufzuchtsarten und zum guten Glück sind sie alle gesund, egal ob Naturbrut oder Teilhandaufzucht.

Lisa war ein Brutkastenbaby und das mit nur wenigen Tagen. Sie wuchs unter den selben Bedingungen wie Coco auf und dennoch wurde sie nur 6,5 Jahre und Coco wurde d.J. 13 Jahre jung. Sie hatte ja auch ein verkapseltes Ganulom.

Daher denke ich, es muss mit der Aufzuchtsart und eben dem fehlenden Immunsystem zu tun haben.
 
Fagos Vater ist vor kurzem im Alter von 58+ Jahren gestorben.
Er war ein Wildfang und wurde seit 57 Jahren in Deutschland gehalten . Wahnsinn!

Hallo Caro,

58 Jahre ist ja echt ein stolzes Alter :).

Caro+Caro schrieb:
Obwohl ich der Meinung bin, daß Bella und Fago recht gut gehalten werden ( Außenvoliere und Vogelzimmer) werde ich wohl immer wieder neue Veränderungen und Verbesserungen vornehmen und jedes noch so kleine Risiko von Schimmelbildung ausschließen.
Was würde ich drum geben, wenn alle so eine vorbildliche Haltung hätten wie du. Ich wünsch dir wirklich von Herzen, dass deine Süßen auch trotz der Aspergillose steinalt werden :trost:.

Mittlerweile teilen sich ja auch die Meinungen rund um die Luftbefreuchter. Wenn die nicht penibel sauber gehalten werden, können sie auch als regelrechte Keimschleudern fungieren und mehr Schaden anrichten, als wie sie gut tun.
Selbst manche Tierärzte raten wohl auch schon davon ab und tendieren lieber alternativ zu wirklich viel frischer Luft.
Das Thema Aspergillose ist echt nicht einfach und ziemlich weitreichend....
Du wirst sicher dein bestmöglichstes tun, um vielleicht noch ein paar Detail zu ändern, die vielleicht auch nur ansatzweise damit zusammen hängen können,da mach ich mir bei dir überhaupt keine Sorgen. 100% wird man da aber wohl nie leisten können :trost:.
Mich macht es einfach nur traurig, dass selbst so Halter wie du davon betroffen sind, wo wirklich schon super Haltungsbedingungen für die Vögel geboten werden.

Naja, schauen wir nun einfach nach vorn :).
Viele Vögel werden ja auch trotz Aspergillose recht alt, was wir alle natürlich auch für deine Süßen hoffen.
Der Einsatz von VFend hat in den letzten Jahren natürlich sicher auch einiges zu beigetragen, dass die langfristigen Prognosen heute oft doch besser sind. Das wird schon :trost:.
Bella und Fago werden euch und auch uns hier im Forum sicher noch viel Freude bereiten und das gern auch noch die nächsten 50 Jahre, damit sie an das Alter von Fagos Dad rankommen :).
 
Hallo Moni,

sicher gibt es auch noch andere wichtige Faktoren, die da mit eine große Rolle spielen können, aber die Aufzuchtsform scheint aus meiner Sicht auf jeden Fall auch eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen.
Klar gibt es auch Naturbruten und auch Wildfänge, die unter gewissen Umständen Aspergillose bekommen können, aber bei den Handaufzuchten ist es wirklich in den letzten Jahren schon sehr auffällig, dass da recht viele Tiere betroffen sind. Sicher nicht umsonst hat die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) schon 2006 diese Feststellung in ihrem Merkblatt eingebracht, dass Handaufzuchten krankheitsanfälliger sind (dort auf Seite 3 bei 6.1.).

Aspergillose und auch Rupfen ist doch wirklich auffällig oft gerade bei Handaufzuchten zu beobachten, wenn ich mal die letzten Jahre hier im Forum und auch im privaten Papageienhalterumfeld so revue passieren lasse...
 
Hallo Manu,

das Thema Aspergillose ist echt soooo umfangreich :zustimm:

Wir haben auch einen Venta Luftbefeuchter. Allerdings läuft er bei uns ganz selten. Wir haben ihn, seitdem wir die AV haben,
wieder eingemottet.
Im Vogelzimmer haben wir fast immer ca. 60 % Luftfeuchtigkeit und da schlafen die Vögel ja nur.
Das Reinigen bzw. Desinfizieren dieser Geräte ist wirklich wichtig, sonst richtet man mehr Schaden an als man Nutzen hat.

Ich habe mir jetzt auf Empfehlung von Susanne (Charly18blue) ein sehr gutes Desinfektionsmittel bestellt (leider schweineteuer - 178,00 €),
aber es reicht wahrscheinlich mehrere Jahre. Damit kann ich z.B. auch den Schlauch vom Inhalationsgerät,
Pumpsprühflaschen zum Besprühen für die Vögel sowie alles Vogelzubehör desinfizieren.
Es tötet alle Pilze und Bakterien ab. Sie nimmt das bei der Arbeit auch.

Trotz allem werde ich die Vögel nicht "steril" halten, aber manche Hygiene ist einfach unentbehrlich.

Manchmal wundere ich mich, wie alt einige Papageien werden, die ihr ganzes Leben in "Drecklöchern"
und viel zu kleinen Käfigen verbringen müssen und nur das schlechteste Essen bekommen, was total ungesund ist 0l :+schimpf
 
Ja gewisse Hygiene ist schon ein Muss, wobei ich persönlich jetzt aber ,zumindest bei gesunden Tieren, kein Freund davon bin, alles wer weiß wie zu desinfizieren.

Ich denke mit zuviel des Guten in dieser Hinsitcht kann man evtl. auch mehr schaden wie gut tun.

Von uns Menschen weiß man ja auch, dass Leute, die es mit Desinfektion zu sehr übertreiben, oft anfälliger und allergiegefährdeter sind, wie andere die normal putzen und ich denke das lässt sich sicher auch auf die Tierhaltung größtenteils übertragen.
Ein Immunsystem was kaum mit den meist doch recht harmlosen Keimen in unsere Umgebung in Berührung kommt, hat gar nicht die Chance, sich zu schulen und den Körper abzuhärten und unanfälliger zu machen.

In deinem Fall ist das nun natürlich etwas anderes, da macht es sicher Sinn, nun etwas mehr Augenmerk auf zusätzliche Disinfektion für Inhalationsgerät usw zu legen, wenn man es mit erkrankten Vögeln zu tun hat ;).

Bei gesunden Vögeln finde ich persönlich das aber nicht für notwenig.
Das meiste wasch ich z.B. nur mit richtig heißem Wasser ab und tu höchstens mal ein Spritzer Spüli dazu und spül gut nach.
Ansonsten wird hier nichts mit irgendwelche Extra-Mittelchen desinfiziert.

Futterreste werden bei uns natürlich ebenfalls täglich entfernt und auch aus der Einstreu zumindest direkt unter dem Futterplatz gesiebt. Näpfe und Badewanne werden täglich gereinigt und ausgewaschen usw.
Bisher bin ich damit auch in all den Jahren (mittlerweile 33 Jahre Vogelhaltung) gut gefahren, egal ob bei meinen Sittichen oder Papageien.
Hoffentlich bleibt es auch so und Aspergillose macht auch weiter einen Bogen um meine Pieper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

upss... da habe ich ja fast eine kleine "Diskussions-Lawine" in rollen gebracht...
Finde ich aber gar nicht schlimm, so kann man viele verschiedene Meinungen lesen.
Auf jeden Fall danke an Alle, die auf das Thema eingegangen sind. Letztendlich werde ich wohl selber entscheiden müssen wie ich es mache mit den Blumentöpfen.
Da ich z.T. auch gelesen gabe, dass "Vogelwiesen" und Keimfutter z.B. mit einer dicken Schicht Vogelsand obenauf angelegt werden, ist das ja vielleicht auch noch eine Option?

Da ich gleich weiter Fragen habe, lege ich wieder neue Themen an und warte auf und freue mich über vile Antworten...

Vile Grüße

Kamilla
 
Da ich z.T. auch gelesen gabe, dass "Vogelwiesen" und Keimfutter z.B. mit einer dicken Schicht Vogelsand obenauf angelegt werden, ist das ja vielleicht auch noch eine Option?
Speziell Keimfutter würde ich besser separat in einem sauberen Napf anbieten, da es eh recht schnell verkeimt/säuert und daher sowieso nicht allzulange liegen bleiben und Teste noch am gleichen Fag entsorgt werden sollten.

Vogelgras, Hirse und auch normale Körner usw kannst du aber schon auch in einen separaten Blumentopf geben und sie dort keimen und richtig wachsen lassen. Ich würde dann aber ein Gitter drüber machen, damit die Vögel nur die Spitzen abknabbern können und nicht direkt in der Erde wühlen und die Pflanzen ganz auszuppeln können. So können sie auch längere Zeit von den dann weiterhin durchs Gitter nachwachsenden naschen :zwinker:.
 
Geniale Idee!

Vogelgras, Hirse und auch normale Körner usw kannst du aber schon auch in einen separaten Blumentopf geben und sie dort keimen und richtig wachsen lassen. Ich würde dann aber ein Gitter drüber machen, damit die Vögel nur die Spitzen abknabbern können und nicht direkt in der Erde wühlen und die Pflanzen ganz auszuppeln können. So können sie auch längere Zeit von den dann weiterhin durchs Gitter nachwachsenden naschen :zwinker:.

Jawoll - wieder so ein erstklassiger Tipp! Diese Idee ist wirklich sehr pfiffig :zustimm:

Das kommt gleich auf die ToDo-Liste:

...
16. (oder so ähnlich :zwinker:) FRISCHE LUFT!
17. Gitterblumentopfanflugplätze vorsehen :freude:
18. FRISCHE LUFT!
...

Danke Danke :beifall:
 
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Thema: Aspergillosegefahr durch Blumentopf-Erde?

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