Mit der großen Bitte um einen Rat, Gruppenhaltung Mopas

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Ajnar

Ajnar

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Hallo Ihr Lieben,

ich mache es kurz, sonst wird es zu kompliziert, und viele kennen ja vermutlich die Geschichte der Mopagang:
Loli 1.0
Loranga 0.1
TocToc 1.0
MóMó 0.1
CzaCza 0.1
(diese Angaben sind ohne Gewähr, stimmen aber zu 95 %)


Loranga und Loli haben sich getrennt.
Loli findet CzaCza toll und balzt um sie.
CzaCza interessiert sich kaum für ihn.
Loli beachtet Loranga überhaupt nicht mehr.
Loranga hat Angst vor Loli
MóMó und TocToc sind ein richtiges Paar
Loranga mag MóMó und TocToc.
Loranga mag CzaCza.

Wie sollte ich weiter vorgehen? Sollten immer richtige Paare zusammengeführt werden, oder könnte z.Bsp. auch Loranga mit dem Pärchen MóMó und TocToc leben (in einer größeren Voliere). Werden sich Loli und CzaCza verstehen, auch wenn sie sich nicht sehr für ihn interessiert? Waren Loranga und Loli also gar kein richtiges Paar, sondern eher Leidensgenossen?.

Diese und viele Fragen können leider im Moment von mir nicht beantwortet werden. Wenn Ihr eine Idee habt, wäre ich mehr als dankbar!! Es ist verstrickt im Moment.

Liebe Grüße
 
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Nur so ein ganz kleiner Tipp, ein Denkanstoß, eine Anregung.... Es gibt doch so viele Mopaspezialisten hier.
Es ist nun eben so kompliziert und ich möchte nichts falsch machen, wenn ich sie umsetze. So wie sie jetzt stehen,
klappt es ganz gut. Sie sind sehr friedlich und betreiben ihr Komfortverhalten in der Gruppe gemeinsam. Allerdings leben
alle in "Einzelhaft" im Moment, aber nah beieinander stehend, außer MóMó und TocToc, die zusammen in einer Voliere leben.

Vielleicht fällt doch jemandem noch etwas dazu ein. Wie verhalten sich Eure Mopas in der Gruppe?

Liebe Grüße
 
Moin moin!

Es gibt Dinge, die man nicht ganz so aus dem "Handgelenk schüttelt" wie andere, und Deine Frage gehört sicherlich dazu.
Wir hatten schon einmal eine allgemeine zur GRuppenhaltung von Mohren und dabei stellte sich heraus, dass das sehr schwierig sein kann.

Eine Binseweisheit ist, dass es immer eine Frage des zur Verfügung stehenden Platzes ist.

Wen sich ein Pärchen gefunden hat würde ich es unter "normalen" räumlichen Bedingungen (Voliere bis zu 2m Länge, 2m Höhe, 1m Tiefe) wohl von den anderen getrennt halten, keinesfalls aber einen Einzelvogel dazusetzen, sondern höchstens weitere Pärchen oder zur Not mehrere Einzelvögel. Aber eigentlich muß ich auch davon abraten, zu leicht kann sich einer der Einzelvögel in die Beziehung des Pärchens einmischen wollen (Du beschreibst es ja bereits).
Dann ist meist eine ungerade Pärchenanzahl günstiger, als in eine Voliere 3 statt 2 Paare, damit sich entstehende Aggressionen besser verteilen.
Aber wie gesagt: auch eine Frage des Platzes, in einer sehr großen Voliere kann man da anders voorhegehn, ich gehe nur davon aus, das man in der Wohnung hierfür keinen Platz hat.

Eine erprobenswerte Konstellation wäre demnach:
MóMó und TocToc als richtiges Paar in eine Voliere;
Loli und CzaCza sowie Loranga und und MóMó in je eine weitere.
Dies vor allem, weil Loranga vor Loli Angst hat.
Allerdings: wenn die Angst nicht zu stark ausgeprägt ist könnte man auch überlegen, die vier zusammen zu lassen, bis sich eventuell weitere richtige Paare bilden, etwas, was ich dann vorzuziehen würde.

Nach deiner Becshreibung waren Loranga und Loli wohl eher "Leidensgenossen", die sich in Ermaneglung eines besseren Partners zusammengefunden haben. Das läßt sich leider nie ausschließen, da wir selten in der Lage sind, eine ausreichend große Auswahl an partnern zur Verfügung zu stellen. Und letztlich wisssen wir auch nicht, ob es im Freileben nicht auch passiert, wenn der "Wunschpartner" schon vergeben ist.
 
Du bist ein Schatz!

Vielen Dank Rüdiger. Es fällt mir einfach schwer, meine Entscheidungen diesbezüglich zu treffen. Aber, Du hast mir auf jeden Fall weitergeholfen!

Die Beziehungen untereinander sind momentan so komplex und ich sehe und verstehe ja auch nur, was mir eingeht. So bleibt sicher vieles unbeobachtet und falsch verstanden.

Ich werde mich zunächst für 3 Volieren mit jeweils 2 Vögeln entscheiden, die so angeordnet sind, daß befreundete Paare nebeneinander stehen. Diese Woche nehme ich einen weiteren Mopa aus ungünstigen Bedingungen auf. Dann bleibt ihnen nochmals die Möglichkeit sich zu formieren. Vielleicht wird es dann ein wenig einfacher. Ich würde mich sehr freuen, wenn CzaCza und Loli zusammenfinden würden. Das würde ihm sicher gut tun und der Kleinen auch.

Ich danke Dir sehr, Rüdiger. Mit wem kann man sich schon hierüber austauschen. Das interessiert einfach keinen... :-)) aber für uns ist es sooo wichtig und die Harmonie der Gruppe hängt davon ab.

Liebe Grüße
 
also ich kann mich da nur Rüdiger anschließen.
Der Raum ist sicher ein großer Faktor.
Ich habe beobachtet in versch. Vogelparks wie auch z.B. auf der Vogelburg, dass selten mehr als ein Paar Mohrenköpfe in einer Voliere waren.
Ausnahme war glaube ich Vogelpark Steinen, aber da war die Voliere auch riesig und Graue waren da auch in der Gruppe dabei Kongograue und Timneh.
Walsrode waren es auch nicht so viele, weiß aber die Zahl nicht.
Denke es hängt auch von den Vögeln ab, wie wurden sie vorher gehalten, sind sie verpaart, haben sie Gebrechen bzw. sind sie behindert bes. Flugbehindert,.........
Was ich auch noch bedenken würde, ist die Brutstimmung bzw. die Stimulierung durch Futter, da kann es dazu kommen dass die Aggressionen wachsen können, was in der Gruppe problematisch werden kann.
Ebenfalls beachten würde ich das Alter der Tiere.
Und dann hiesse es auch die Vögel aneinander gewöhnen, und das mit viel Zeit und Geduld.
Also Beobachten, und dann handeln.
Ich glaube ich würde es nicht tun.
Ich kann Freiflug mit Jungen beobachten und im Griff haben , aber immer , heisst wenn ich nicht da bin auch, das wäre mir zu riskant.
Viel Spaß, hoffe du findest für dich einen gangbaren Weg. :0-
 
Hallo zusammen,

so sehr wie ich für die Gruppenhaltung bei Agaporniden bin, bin ich immer etwas besorgt bei Poicephalus Vertretern. Denn oftmals ist eben nicht nur das Raumangebot entscheidend sondern auch die Vergagngenheit jedes INdividuums, und gerade bei Ajnar sind doch auch noch etliche Problemvögel um die er sich liebevoll kümmert, wer also wie regiert, kann man auch bei entsprechend großen Räumlichkeiten (meinen Empfindungen nach) schlecht voraussagen, ich denke hier sollten die Halter individuelll entscheiden, denn ich denke gerade hier ist pauschal nichts zu entscheiden, abgesehen davon denke ich das Ajnar diese Entscheidung sowieso immer im beisein verfolgt also notfalls auch einschreiten könnte, schlecht ist das natürlich wenn man den Tag über arbeiten muß oder eben aus anderen Gründen nicht vor Ort sein kann. Die Verletzungsgefahr wäre dann wohl riesig.

Es grüßt euch herzlich

Martin
 
Hallo Ajnar,
habe jetzt fast 2 Tage überlegt, ob ich zu Deiner Frage auch meinen Senf dazu geben soll. Glaube aus Deinen bisherigen Beiträgen ablesen zu können, wie sehr Du Deine Vögel magst und um ihr Wohlergehen besorgt bist.
Die anderen haben ja schon einiges gesagt zum Platz usw. Ich will aber nochmal auf ein anders Thema eingehen, dass ich bei Mopas für entscheidend wichtig halte, wenn es nicht auf Dauer zu Problemen kommen soll. Und ich sage auf Dauer. Fehler werden manchmal von den Vögeln über Monate und Jahre toleriert und dann kommt es doch zur Katastrophe.
Ich meine das Geschlecht der Vögel. Du schreibst, Du bist zu 95 % sicher über das Geschlecht. Das ist gar nichts. Ich hätte bei keinem meiner Vögel das Geschlecht voraussagen können. Auch nicht annäherungsweise. Das solltest Du unbedingt per DNA-Analyse überprüfen lassen. Dabei geht es nicht ums züchten. Nach meinen bitteren Erfahrungen kann es bei 2 1,0 gemeinsam in Käfig oder Voiliere auch nach Monaten oder Jahren zu Mord und Totschlag kommen. Oder Rupfen. Vor allem, wenn Du, wie in deinem Fall, hin und wieder neue Vögel in die Gruppe integrieren willst. Und für eine Gruppe reicht die Unterbringung in einem Raum bzw. gemeinsamer Freiflug. Da kommt dann ein neues 0,1 in den Raum und alles, was vorher so friedlich war, ist auf einmal neu!
Viele Grüße
Archie:0-
 
ICH DANKE EUCH SEHR FÜR EURE NACHRICHT!!!!!!

Hallo Moni, Hallo Martin, Hallo Rüdiger, Hallo Archie und hallo alle anderen, die dieses Thema auch interessiert,

ich danke Euch sehr!!!! Es tut einfach gut auch einmal die Meinung von Fachleuten zu hören. Es ist momentan schwierig und da wir umziehen und ich durch die Trennung von Loranga und Loli vor eine ganz neue Situation gestellt bin, muß ich mich entscheiden, wer die richtigen "Partner" sind.

Später, in drei Wochen, wird es einen Moparaum geben, in dem jeweils zwei Vögel in einer Zimmer-Voliere leben werden. So kann ich entscheiden, wer mit wem fliegen "darf". (Blödes Wort) und kann doch noch einen bestimmten Einfluss nehmen und gegebenenfalls einschreiten.

Ich empfinde die Entwicklung in der Gruppe als sehr positiv! Es ist natürlich schwierig für mich, daß sich Loranga und Loli getrennt haben, aber für die Pieper ist es ein echter Fortschritt. Sie haben nun die Auswahl und neue Ziele. Endlich eine Perspektive. Sie leben nun sehr angeregt, aber auch harmonisch, kommunizieren miteinander und nehmen Anteil. Es ist natürlich alles viel komplexer, und dadurch ist für mich eben auch nicht alles so einfach zu überschauen - außerdem Verhalten erzeugt Verhalten, wenn ich einen Fehler mache (falscher Standort, falsche Verpaarung usw.) müssen die Kleinen darunter leiden und da alle aus schlechter Haltung kommen, ist es umso schwieriger.

Hallo Archie,

ja ich freue mich natürlich sehr, daß Du mir auch geantwortet hast. Ich kann Dir da nur recht geben, durch den Einzug der kleinen CzaCza hat sich bei uns alles geändert. Ich werde das wohl machen müssen, mit der DNA- Analyse. Muß allerdings gestehen, daß ich keine Feder zupfen kann, sondern darauf warten muß daß sie die eine oder andere verlieren werden.

Ich danke Euch auf jeden Fall sehr.

Übrigens: ER: Ajnar ist eine SIE, 40 Jahre alt, steht voll im Leben, möchte mehr Rechte für die Tiere erreichen, ist strenge Vegetarierin (vegan) , liebt die Natur, liebt englische Literatur
:-) und ist fast eine Nachbarin von Martin Unger (kicher), aber nur noch für drei Wochen!


Liebe Grüße und nochmals vielen Dank für diese Teilnahme bei diesem Rätsel und Kombinierspiel :-)
 
Hallo Ajnar,
noch einmal ein Tip aus bösen Erfahrungen: Bitte verlaß Dich nicht auf ausgefallene Federn! Damit habe ich mich schon einmal vertan und hatte zwei angebliche Hähne zusammensitzen, die inzwischen befruchtete Eier produziert haben...
Und noch was: Laß das Federziehen jemand anders machen. Mopas nehmen das meiner Erfahrung nach ziemlich übel und brauchen unter Umständen Wochen, bis sie dem Pfleger das Federziehen verziehen haben. Viel Glück beim Umzug und auch weiterhin!
Liebe Grüße
Archie:0-
 
O ~ O ~ , danke für den Tip! Ja, das sind schon ganz besondere kleine Kerlchen, die Mopas. Ich habe ja auch die Befürchtung, daß Loranga und Loli gar kein Paar gewesen sind. (:~ es könnten ja auch zwei Hähnchen sein :~) Ich habe mich da die ganze Zeit auf die Aussagen der Vorhalter verlassen.

Ich werde das jetzt einmal ganz ruhig angehen (bin nur froh, daß ich rechtzeitig gemerkt habe, daß Loli Loranga gejagt hat, hätte auch schlimmer ausgehen können)

Unseren Umzug führen wir in Ruhe durch. An zwei Tagen ziehen die Tiere um :-) Dann bleibt hoffentlich genug Zeit für Alle um das gut zu verkraften.

Ich danke Dir und sende liebe Grüße
 
100 %ige Sicherheit

Hallo Ajnar,

zur Gruppenhaltung kann ich nicht viel sagen. Ich weiß nur, dass der Züchter wo ich Leon her geholt habe, 2 Mopa Zuchtpaare getrennt gehalten hat. 3-4 Mopas und 3-4 Graue saßen da noch in einer riesegen Voliere von vielleicht 6(Tiefe)x2(Höhe)x3(Breite)m. Vielleicht auch noch größer (bin im schätzen echt schlecht). Das hat funktioniert soweit. Wie das natürlich im Alltag bei dieser bunten Bande war, kann ich nicht sagen.

Zum Thema Feder zupfen: Das mußte bei Leon meine Chefin machen. Ich habe es einmal ansatztweise versucht, da hat Leon geschrien, als ob ich ihn schlachten wollte. Ich konnte es nicht. Laß ruhig jemand anderes schuld sein. Ausserdem hat der meistens kein Erbarmen. Beim eigenen Tier hat man meist immer etwas Hemmungen.;) Vielleicht könnte man das erledigen, wenn du sie sowieso schon für den Transport einfangen mußt. So könntest Du dir einmal einfangen sparen, zumindest bei den ganz Scheuen. Es sei denn der Stress ist viel zu groß.

Aber Ajnar, Du schaffst das schon. Ich drücke dir weiter die Daumen, dass das alles gut über die Bühne geht und bei euch bald Ruhe eingezogen ist.

Ganz liebe Grüße aus Köln an die Mopagang,


p.s. Mit 100%iger Sicherheit meinte ich natürlich die DNA-Analyse der Federn.0l
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Susanna, :0-

danke Dir für Deinen Zuspruch. Nun, mal sehen, wie sie sich weiterhin verhalten. Ich werde erst einmal versuchen eine ausgefallene Feder zu versenden. Vor allem bei Loranga. Da bin ich mir am wenigstens sicher. (Du weißt ja ? ähem)

Mir täte das Zupfen auch leid, wenn es jemand anderes machen würde :-), deshalb probieren wir es erst einmal so.

Die armen Kleinen haben doch schon genug hinter sich (Ich muß es jetzt hier auch noch schnell schreiben: Sie sind sowas von zuckersüüüß! Nachher schreibe ich ein wenig darüber im Hauptthema)

Bis dahin

Liebe Grüße
 
Hallo zusammen,

nach Tagen auch kurz nochmals was von mir, ich denke die Geschlechtsbestimmung sollte definitiv an einer ausgezogenen Feder gemacht werden, nicht an heruntergefallenen, ist auf jeden Fall "sicherer", lasse dies den Tierarzt oder jemand/einen Bekannten machen. Bei mir machts der TA, denn der erste Mohr dem ich dies selbst gemacht habe, hatte hinterher mich tagelang beim Futtergeben attackiert :~ .

Zu der Verwechslung, ok, ich muß zugeben Ajnar klang für mich eher maskulin 8o sorry für die Verwechslung. Weshalb ziehst du eigentlich aus dem Odenwald weg? Wir suchen schon über einJahr nach einem schönen Häuschen dort, ist aber auch egal. Ich denke die Mohren leben sich bei dir auch in anderer Umgebung ein.

Es grüßt dich

Martin
 
8o Lach, das macht doch nichts, steht ja nirgends dabei! Ajnar ist ein germanischer Name.

Odenwald: Es ist sehr schön hier.
Umzug: Wir wohnen nachher noch waldiger.
Häusersuche: Das kann leider dauern, ist aber bestimmt noch von Erfolg gekrönt! Geduld, irgendwann ist das richtige dabei!
Möhrchen: Sie haben es nach dem Umzug sicher schöner und werden dann ja auch wieder zusammengesetzt. Das im Moment ist ja eher eine Notlösung, weil wir soviele Neuzugänge hatten (Ohrenzuhalt)

Federn und DNA-Test: Ich möchte das auf keinen Fall zupfen lassen. Erst einmal versende ich herausgefallene Federn und schaue mir noch einmal die Unterschwanzfedern an.......
Ich will ihnen das nicht zumuten. Sie hatten einfach schon genug Streß in ihrem Leben!

Liebe Grüße
 
Thema: Mit der großen Bitte um einen Rat, Gruppenhaltung Mopas

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