Mohrenkopfpapagei: Glückliche Besitzerin mit 10000 Fragen!

Diskutiere Mohrenkopfpapagei: Glückliche Besitzerin mit 10000 Fragen! im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo! Seit nun einer Woche bin ich glücklicher Besitzter eines 10 Wochen alten Mohrenkopfpapageien (Felix). Da ich noch keine Erfahrung mit...
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alice

Guest
Hallo!
Seit nun einer Woche bin ich glücklicher Besitzter eines 10 Wochen alten Mohrenkopfpapageien (Felix). Da ich noch keine Erfahrung mit Papageien habe, hab`ich lauter Fragen.
Felix ist nicht endoskopiert (Geschlecht ist jediglich eine Vermutung des Züchters). Soll ich eine Endoskopie machen lassen? Ist das eine gefährliche O.P. für den Vogel?
In ca. einer Woche erwarte ich den zweiten Mohrenkopfpapagei (selbes Gelege wie Felix nur noch nicht futterfest).
Wie bereite ich seine Ankunft vor? Ist es wirklich eine gute Idee zwei Vögel zu halten? Der Züchter rät mir ab, weil er Eifersuchtsprobleme fürchtet. Mein Herz plediert für einen Zweiten Vogel (wer ist schon gerne alleine?)
Felix ist super zahm und zutraulich. Ändert sich das wenn ein zweiter Papagei dazu kommt???

Ich finde das Forum richtig klasse und hab schon viele Infos erhalten.
Über Antworten auf meine Fragen würde ich mich tierisch freuen!!
Bis bald, Alice.
 
Herzlichen Glückwunsch!

Hallo Alice!
Herzlichen Glückwunsch zu dem kleinen Racker! Ich habe einen Mohrenkopf- (Möhrchen)und einen Meyerpapagei (Paulchen). Paulchen war zuerst da, Möhrchen drei Wochen später. Heute, ein Jahr später, sitzen sie zwar in einem großen Käfig (aber erst seit einigen Wochen!), ignorieren sich aber meist :(. Ich habe den Eindruck, sie können absolut nichts miteinander anfangen. Ich bin froh, dass sie sich nicht mehr beißen! Sie sind beiden extrem auf den Menschen geprägt - ich glaube, das liegt das Problem. Es ist schon recht schwierig, diese handaufgezogenen Papageien zu verpaaren. Ich weiß nicht, was ich dir raten soll. Vielleicht kennt Felix seinen Partner ja noch. Mein Züchter hatte mit übrigens auch abgeraten.
Es grüßt dich eine etwas ratlose Karin
 
Moin Alice!

Auch von mir erstmal herzlichen Glückwünsch!
Ich selbst bin der festen Überzeugung, das Papageienvögel immer paarweise gehalten werden sollten, mag es auch einige wenige Einzelfälle geben, in denen das nicht mehr möglich ist. Bei einem gerade mal 10 Wochen alten Vogel würde ich aber nicht von einem solchen Sonderfall ausgehen.
Insofern finde ich die Idee, Felix einen Partner zu geben, eine sehr gute Idee und es ist richtig, das Du Dich so schnell dazu entschlossen hast: denn so sinkt die Gefahr der vom Züchter befürchteten Eifersuchtsprobleme, da der Vogel in diesem Alter hoffentlich noch nicht so sehr auf Menschen fixiert ist, das er mit einem Artgenossen nichts mehr anzufangen weiß. Je länger man wartet, destso schwieriger wird es wohl.
Ich würde aber versuchen, einen gegengeschlechtliches Partner zu finden, dazu ist eine Geschlechtsbestimmung meines Erachtens erforderlich, da sich auch Züchter täuschen können. Diese muß und sollte aber nicht durch eine Endoskopie gemacht werden: das ist nur sinnvoll, wenn eine Zuchtabsicht besteht und der Zustand der inneren Organe überprüft werden sollte. Rein zur Geschelchtsbestimmung reicht eine DNA-Analyse anhand einer Feder oder einer Blutprobe. Wenn Du Dir nicht selbst zutraust, eine Deckfeder aus dem Rückenbereich oder Schwanzfeder auszurupfen, kannst Du es auch durch einen TA erledigen lassen. Ein wenig dazu unter http://www.vogelforen.de/showthread.php3?threadid=4052, aber das Thema findet sich auch sonst häufiger. Bemühe einmal die Suchmaschine des Forums daz, indem Du die Begriffe Geschlechtsanalyse oder DNA-Analyse, Geschlechtsbetsimmung oder ähnliches eingibst.
Natürlich muß auch der neue Vogel untersucht werden. ich selbst halte zwar auch zwei Mohrenweibchen, aber gegengeschlechtlich ist auf alle Fälle und die Chancen, das sich beide vertragen, steigen dadurch.
Allerdings ist es schon so, das die Verpaarung von Mohren nicht ganz einfach ist: so sind in dieser beziehung wie andere Großpapageien recht wählerisch und akzeptieren nicht jeden Partner. das muß aber nichts mit Eifersucht zu tun haben.
Ob Felix so zahm bleibt wie er ist, kann ich nicht beantworten: bei vielen Papageienarten bleiben die Vögel in den allermeisten Fällen zahm, wobei natürlich Ziel der Verpaarung ist, das sie sich weniger auf den Menschen fixieren. Gerade bei Mohren habe ich schon öfters gehört, das sie nach der Verpaarung weniger zahm sind. Diese Erfahrung habe ich auch bei meinen ersten Mohren gemacht:
mein erster war ein scheuer Wildfang, der während und durch eine schwere Erkrankung, bei der ich ihn füttern mußte, zahm geworden ist. Als er dann seine Partnerin bekam, wurde er zwar nicht scheu, kam aber auch nicht mehr auf die Hand.
Ich gehe aber davon aus, das dies bei handaufgezogenen Mohren anders ist. Meine Mohrin z.B. ist trotz Verpaarung weiterhin zahm, d.h. sie läßt sich auf den Finger nehmen und landet ab und an auch mal auf der Schulter, auch wenn sie sich nicht kraulen läßt. Nun ja, dafür hat sie eben ihre Partnerin Rufine.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, besorgst Du Dir für die erste Zeit einen zweiten Käfig, in den Du den neuen Mohren setzt. Nach einer Pahse der Eingewöhnung, die bei einem handaufgezogenen zahmen Mohren sehr kurz sein kann (handzahme Tiere lasse ich oft schon am ersten Tag heraus), kannst Du ihm erst alleine und dann zusammen mit Felix Freiflug geben.
Dies ist die sicherste Methode, um jedes Risiko auszuschließen. Natürlich kannst Du ihnen auch gleich zusammen Freiflug bieten.
Wenn der Käfig ausreichend groß ist, kannst Du Felix Käfig auch umgestalten (neue Sitzäste, Position der Futternäpfe verändern etc.) und den neuen direkt gleichzeitig zusammen mit Felix hineinsetzen. Gut ist es, falls es zum Streit kommen sollte, eine Blumenspritze parat zu haben, um die eventuellen Streithähne naßzuspritzen.
Wenn sich die beiden vertragen oder zumindest zunächst ignorieren ohne ernsthafte Streitereien, sollest Du Dich erstmal soweit es geht von den beiden zurückziehen, damit sie sich miteinander beschäftigen und nicht mit dem Menschen. Auch bei kleineren Streieterein solltest Du Dich nicht einmischen. Ansonsten könnte besonders Felix in den Zwiespalt kommen, wem er sich denn nun zuwenden soll.
Ich drück Dir und Felix die Daumen und hoffe bald auf weitere Berichte!
 
1000 mal Danke

Hallo Rüdiger!


Danke für Deine prompte Antwort! Jetzt hab ich schon etwas mehr Mut. Felix ist bestimmt besser dran, wenn er einen richtigen Vogelpartner hat. Sorgen macht mir nur, das er sehr stark auf den Menschen geprägt ist (als Ei von den Eltern getrennt und dann mit einem Rotbauchpapagei im Brutschrank, später mit einem Graupapagei gemeinsamer Freiflug). Er lässt sich leidenschaftlich gerne kraulen, kommt auf Zuruf auf die Schulter und lässt sich auch von ihm fremden Menschen anfassen. Ehrlich gesagt, der Kleine hat bis jetzt jedem das Herz gebrochen.

Sollte ich versuchen, ihn mehr auf Distanz zu halten, bis der andere Mohrenkopfpapagei futterfest ist? Schwer zu sagen, ob ich das schaffe, aber könnte es die Verpaarung erleichtern (oder mache ich Ihm und mir die Zeit bis zur Ankunft des neuen nur unnötig schwer?).

Danke für Deine Hilfe!!

Grübelnde Grüße, Alice.
 
Moin Alice!

Bei einem schon ab Ei fast isoliert handaufgezogenen Vogel muß man leider damit rechnen, das die Verpaarung schwierig wird, aber ich finde den Versuch immer lohnenswert - schließlich hat der Vogel noch dreißig Jahre vor sich, wenn alles gut geht.
Ich finde es auch keine schlechte Idee, schon jetzt auf Distanz zu Felix zu gehen, so schwer es fällt (kenne ich ja mit meinen Grauen Alf) - schließlich ist es ja nicht mehr lange hin, bis der zweite kommt und möglicherweise wird so sein Interess an Gesellschaft durch einen Artgenossen verstärkt.
Ich warte gespannt auf erste Berichte!
 
Es gibt Liebe auf den ersten Blick!!

Hallo Ihr Lieben!

Seit gestern hat Felix eine Partnerin. Ich bin mit ihm zu Züchter gefahren, um das erste Treffen auf neutralem Boden zu veranstalten. Seine Zukünftige (Pia) ist noch etwas scheu und kommt nicht auf die Hand. Felix hat sich gleich für sie interessiert und nach ca. einer halben Stunde haben sie sich gegenseitig das Gefieder gepflegt. Echt klasse!! Ich habe die beiden zuhause gleich zusammen in den großen Käfig gesetzt und sie haben gemeinsam aus einem Napf gefressen. Ich bin echt super erleichtert, das es so gut funktioniert hat. Trotz neuer Partnerin kommt Felix immer noch gerne zum Kraulen auf die Schulter geflogen.
Einige Fragen habe ich aber dennoch: Wie schaffe ich es, das Pia auch so zahm wird? Der Züchter hat mir empfohlen, die beiden noch eine Weile getrennt zu halten und Pai in einem kleinen Wellensittichkäfig ohne Spielzeug unterzubringen, damit sie mehr Interesse an der menschlichen Hand hat. Diese Methoede erscheint mir etwas gemein und ich möchte "das junge Glück" eigentlich auch nicht mehr trennen. Pia bleibt gelassen, wenn man mit der hand im Käfig hantiert. Sie hackt gelegentlich, frisst aber auch Körner und Apfel aus der Hand. Gestern hat sie sich kraulen lassen, es war aber nicht klar, ob sie schreckerstarrt sitzen geblieben ist, oder es genossen hat. Wie verhalte ich mich jetz am besten? Kann ich die beiden zusammen fliegen lassen, obwohl ich Pia nicht völlig kontrollieren kann??
Dann habe ich noch ein weiteres Problem: Der Züchter meinte, daß Felix zu dick geworden ist. Er ist eigentlich sehr bewegungsfreudig und ich füttere jeden Tag Obst (wird auch gut gefressen) und eine Mischung aus normalem Papageienfutter und Vitakraft Menü (low calorie). Was kann ich jetzt tun? Soll ich die Menge reduzieren, oder ist das Futter falsch?
Ich danke schon jetzt für alle Antworten.

Frülingsglückliche Grüße, Alice.
 
Hallo Alice!
Herzliche Glückwunsch zu deiner neuen Errungenschaft! Toll, das alles so gut klappt. Ich denke die Kleine wird sich beim Felix schon einiges abgucken, so dass es mit der Zahmheit von ganz allein kommt.
Gruß Karin
 
Moin Alice!

Super, mal wieder von einer sofort erfolgreichen Verpaarung zu hören! Ich wünsche Dir und den beiden weiterhin viel viel
Glück!

Tja, das mit dem getrennt halten ist so eine Sache: ich persönlich halte es für eine unnötige Quälerei des Tieres.
Entweder wird Pia wie Karin sagt durch Felix Vorbild auch zahm oder eben nicht. Hauptsache, der Vogel verliert seine Scheu vor dem Menschen - und das scheint bei Pia ja der Fall zu sein. Handzahmheit ist schön (auch ich habe es natürlich gerne, wenn meine Geier handzahm sind) und ist auch für den Vogel gut, wenn es bspw. um Tierarztbesuche u.ä. geht, aber ich sehe es nicht als ein unbedingtes Muß.
Durch eine Einzelhaltung muß der Vogel auf der Suche nach dem für ihn notwendigen sozialen Kontakt zwangsweise zahm werden oder aber, er trägt einen seelischen Schaden davon, der sich auch durch Schreien, erhöhte Aggressivität oder Rupfen äußern kann.
Ich persönlich würde Dir also raten, von der Einzelhaltung abzusehen.
Von meinen Mohren ist nur Emma handzahm, die übrigen drei sind es nicht. zwei halte ich derzeit im Dauerfreilfug, Emma und Rufine haben einen Käfig, denn sie auch zum Fressen und Schlafen aufsuchen. Auch Nymphe, Welli, Singisttiche und Rosenköpfchen sind nicht zahm un erhalten trotzdem täglich mehrere Stunden Freiflug und gehen auch von alleine zurück in die Käfige. Meiner Ansicht kannst Du also Pia durchaus mit Felix zusammen Freiflug gewähren, auch wenn es die ersten Male lange dauern kann, ehe sie
in den Käfig zurückgehen (deshlab am besten an einem árvbeitsfreien Tag/ Wochenende den Versuch starten). Ürbigens gehen auch meine freifliegenden Mohren in geöffnete Käfige, um dort zu fressen.
Zur Diät von Felix ist es hilfreich, Papageienfutter mit wenig Sonnenblumenkernen zu nehmen. Lantermann empfiehlt 25-30%, bei einer Zimmerhaltung mit Freiflug denke ich, sollten es max. 20% sein. Nüsse sollten keine enthalten sein.
Die Vögel sollten nur ihre Tagesration im Napf vorfinden, damit sie gezwungen sind, auch unbeliebtere fettärmere Sämereien zu fressen. Um die Tagesration herauszufinden kannst Du die Körnermenge solange jeden Tag reduzieren, bis fast alle Körner am nächsten Tag gefressen sind (bei zwei Vögeln dürfte sich das um die zwei Eßlöffel bewegen). Zeitweise kannst Du vielleicht auch eine Papageienfuttermischung ohne Sonnenblumenkerne verwenden.
meiner Meinung nach enthält auch das Futter für kleinere Papageien bei Ricos Futterkiste noch recht viel Sonnenblumenkerne, deshalb mische ich es 8wie auch bei meinen Grauen) mit Amazonenfutter&x=13&y=15"]Amazonenfutter[/URL] ohne Sonnenblumenkerne (etwa Hälfte / Hälfte). Die meiste Energie wird übrigens beim Fliegen verbraucht, häufiger Freiflug ist also auch ein gutes Diätmittel.;) Obst und Gemüse dagegen können sie haben soviel sie wollen.
 
Hallo,
schön zu hören, dass es jetzt zwei Geier sind! Wir sind ebenfalls seit einigen Wochen stolze Besitzer von zwei Mohrenköpfen, die wir von Anfang an zusammen in einem recht geräumigen Käfig gehalten haben. Die beiden sind - obwohl vom gleichen Züchter und wohl auch gleich aufgezogen - doch recht unterschiedlich:

Sofia ist ein echtes Schmusetier, das mittlerweile am liebsten auf dem Arm sitzt und sich den Nacken kraulen läßt. Paquito dagegen ist noch immer eher misstrauisch/ängstlich, kommt aber spontan und gerne angeflogen, sitzt auf Schulter und Hand und beißt dann recht kräftig zu...

Dabei hat er aber einiges an Scheu mittlerweile abgelegt und beginnt gerade, sich auch hin und wieder ganz kurz kraulen zu lassen (ohne gleich den "Abwehrfuß" zu heben und zuzubeißen), wenn er sich ein wenig ausgetobt hat.

Wir haben den Eindruck, dass er sich das durchaus von Sofia "abgeschaut" hat, während sie kein bisschen "wilder" geworden ist, ganz im Gegenteil!

Also nur Mut, beide ruhig zusammen halten und viel Spaß an den Kleinen!

Ciao,
Janna & Andreas
 
Moin moin liebe Mohrenbesitzer!

Wie sieht es denn bei Euten Geiern aus?
Für meine zweites Paar Otto und Jerry habe ich inzwischen ein neues Heim gefunden, so daß ich nur noch mein aggressives Rupfhuhn Rufine und Emma habe. Wie ich aus einigen Mails inzwischen erfuhr, haben Otto und Jerry sich toll eingelebt und nehmen gerade das Haus der neuen Versorger auseinander.:) Na, in einem Monat werde ich die beiden mal besuchen.
 
Viel Spass noch...

Hallo Ihr alle,
wir sind auch mit unseren Mohrenköpfen vor Überraschungen nicht gefeit und mit dem Rosenköpfchenpärchen würden sie sich heftige Revierkämpfe im Freiflug liefern. Quietsch, der Rosenköpfchenhahn, hatte leider zweimal zwischenzeitlich einen blutigen Fuss! Inzwischen ist er wieder absolut fit.
Aus Zeitgründen ist Freiflug nur mit System und begrenzt möglich. Wir haben aber einen prima Weg gefunden, die Rabauken zur Heimkehr zu bewegen - auf einen Stock klettern lassen und in den Käfig zurücksetzen! Das erfordert manchmal Geduld auf beiden Seiten, doch ist es mittlerweile von allen vier Vögeln akzeptiert.
Nelson, der eine Mohrenkopf, hat erst im "zarten Alter" von 3 1/2 überhaupt fliegen gelernt und dank Anlerne von "Hanni" (vermutlich auch männlich) wieder vogelartiges Verhalten angenommen - seine anfängliche Handzahmheit ist damit zwar dahin, doch Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!
Da ich mit einigen Fleischwunden bei mir auch schon Erfahrung habe, ist mein Verhältnis zu unseren Geiern auch nicht ganz unbeschwert. Es scheint ihnen aber sehr gut zu gehen und Nelson läßt sich zumindest gern die Füße und den Bauch kraulen, wenn er am Gitter klettert - ich hoffe also noch auf Fortschritte bezüglich Zutraulichkeit.
Wir werden sicher noch einige Jahre Freude an unseren Vögeln haben, denn alle sind erst 5.

Viel Spaß mit Euren Hausgenossen...
 
wirklich Zahm

Ich selbst habe mir vor einiger Zeit ein vierjähriges Zuchtpaar gekauft. Natürlich weder zahm noch zutraulich. Ich habe sie in einer Zimmervoliere von Montana(arkannsass II). Mit viel Geduld und deuten der Körpersprache habe ich sie soweit das sie vorne ans Gitter kommen und Futter aus der Hand nehmen. Ich habe jeden Tag neuen Spaß mit den Rackern und sie ein schönes Leben in einer Volier die doppelt so groß ist wie ihre vorherige.
mfg
Jürgen
 
Thema: Mohrenkopfpapagei: Glückliche Besitzerin mit 10000 Fragen!
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