M
M.F.
Guest
ich hatte ja schon mal von meinem meyerspapagei "herr meyer" und seiner neuen flamme "kiwi" berichtet.
inzwischen sind die beiden fast ein halbes jahr zusammen und seit ein paar wochen verstehen sie sich richtig gut. die schnäbeln und füttern sich (er füttert sie), sie kraulen sich die köpfe und streiten sich um jedes spielzeug.
die handzahme kiwi ist die mutige. sie erkundet alles. herr meyer sieht sich das an und wenn es ihm gefällt, erhebt er dann besitzansprüche - der käfig und auch sonst alles, gehört herrn meyer. bei den streitereien geben sie sich aber beide nix. es endet meist damit, daß sie als zeichen des freidens gefüttert werden will, was er dann meist auch tut - dann ist wieder ruhe.
um seinem weib auch überall hin folgen zu können, hat sich der alte meyer sogar die schwungfedern wieder wachsen lassen (die die zoohändler so genial geschnitten hatte, daß sie nicht mehr richtig gewachsen sind). und nach anfänglichen schwierigkeiten, kann er jetzt wieder ziemlich gut fliegen und gezielt 5m entfernte orte ansteuern und punktgenau landen. manchmal bilden die beiden eine kleinen schwarm und fliegen gleichzeitig zum selben objekt - synchronflug.
irgendwie bin ich zeimlich froh, daß es dem meyer wieder richtig gut geht und daß die beiden sogut klarkommen.
ist sicher kein spannender bericht, aber vielleicht macht er jemandem mut, sich für pärchenhaltung zu entscheiden. ich kann nur sagen, mein meyer, der vorher verschüchtert und flugunfähig war, ist heute nicht wiederzuerkennen.
gruß
mario
inzwischen sind die beiden fast ein halbes jahr zusammen und seit ein paar wochen verstehen sie sich richtig gut. die schnäbeln und füttern sich (er füttert sie), sie kraulen sich die köpfe und streiten sich um jedes spielzeug.
die handzahme kiwi ist die mutige. sie erkundet alles. herr meyer sieht sich das an und wenn es ihm gefällt, erhebt er dann besitzansprüche - der käfig und auch sonst alles, gehört herrn meyer. bei den streitereien geben sie sich aber beide nix. es endet meist damit, daß sie als zeichen des freidens gefüttert werden will, was er dann meist auch tut - dann ist wieder ruhe.
um seinem weib auch überall hin folgen zu können, hat sich der alte meyer sogar die schwungfedern wieder wachsen lassen (die die zoohändler so genial geschnitten hatte, daß sie nicht mehr richtig gewachsen sind). und nach anfänglichen schwierigkeiten, kann er jetzt wieder ziemlich gut fliegen und gezielt 5m entfernte orte ansteuern und punktgenau landen. manchmal bilden die beiden eine kleinen schwarm und fliegen gleichzeitig zum selben objekt - synchronflug.
irgendwie bin ich zeimlich froh, daß es dem meyer wieder richtig gut geht und daß die beiden sogut klarkommen.
ist sicher kein spannender bericht, aber vielleicht macht er jemandem mut, sich für pärchenhaltung zu entscheiden. ich kann nur sagen, mein meyer, der vorher verschüchtert und flugunfähig war, ist heute nicht wiederzuerkennen.
gruß
mario