K
Katja
Guest
Hallo miteinander!
Ich habe mich unsterblich verliebt!
Bei mir sind seit heute zwei Ziegensittiche.
Die beiden kennen sich auch erst seit heute! (Blutsfremd von verschiedenen Züchtern.)
Ich habe ja nicht geahnt, das die Zeigen so einen umwerfenden Charm haben.
Ich bin ganz hin und weg!
Als ich die Vögel noch nicht persönlich erlebt hatte, habe ich immer gedacht, wie kann man einen Vogel nur nach einer Ziege benennen - das kann nicht für den Vogel sprechen. Nachdem ich ihn dann so sympatisch kennen gelernt habe - habe ich mal nachgesehen. Nur die deutsche Namensgebung bringt diese Verbindung.
Cyanoramphus n. novaezelandiae (Cyanos = blau, ramphus = Schnabel, novaezelandiae = aus Neuseeland) Und in englisch, französisch und holländisch wird die rote Stirn als prägnantes Erkennungsmerkmal für die Namensgebung genommen. Und von wegen, die hören sich an wie meckernde Ziegen. Die Stimme meines Hahns erinnern mich nicht an eine Ziege sondern eher an mein Quitscheedchen in der Badewanne
.
Wie auch immer.....
Ich freue mich, dass ich mein Vorurteil über Wasser äh Bord geworfen habe.
rima: Es hat mich erwischt!
..und ich freue mich so viele Insidertips bei euch zu lesen.
Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen:
1.) Ich habe gelesen eine Bepflanzung wäre gut. Aber wenn sie so gerne alles Kleinraspeln, gibt es da eine Pflanze, die ihrer "ich habe dich zum fressen gern" Liebe
standhalten? Oder sollte man gleich eine Pflanzenzucht anlegen und immer für Nachschub sorgen?
2.) Was ihren starken SChnabel angeht: Welche Maschenstärke ist da minimum bis ideal ?
3.) Wie zutraulich werden Ziegen, wenn sie keinen angenehmen Menschenkontakt als Küken genießen durfte. Und man sich dann angemessen viel mit ihnen beschäftigt.
Der Hahn ist mir heute schon auf die Hand geflogen, um an das Apfelstück zu kommen, das er dann auf meiner Hand weggeschmaust hat. Die Züchterrin erzählt, das ihre Tiere schon bei der Fütterung gerne auf die Schulter kommen.
Die Henne dagegen ist so "angstpanisch", will ich schon fast sagen, dass sie sich die erste Zeit in die aller letzte Ecke der Voliere verkrochen hat. Ich habe keine Ahnung, was sie mit Menschen assoziiert.
Da ist sogar noch die Frage, ob es überhaupt eine Henne ist - ich habe leider noch keine Fotos gemacht. Ich hoffe, da kann mir dann jemand bei helfen.
Die Henne flog aber dem Hahn dann schon nach - sie haben zusammen den Boden umgegraben, alle Früchte durchprobiert und die Innenmaße abgescheckt. Da war sie ganz entspannt - aber wehe ich kam in die Voliere - weg war sie:( !
Der Hahn ist nur beim Sonnenuntergang unruhig geworden. Ich hatte gelesen, dass Hähne gerne in Bruthölen schlafen, wenn ihre Hennen Brüten. Meiner versuchte in einen viel zu kleinen, unbenutzten Wellensittichkasten reinzukommen. Ich holte einen Nymphenbrutkasten, und ehe ich ihn noch aufstellen konnte kam er zu mir und schlüpfte in den Kasten. Dort plusterte er sich, sichtlich glücklich und entspannt, sich bereitmachend zum Schlafen. Ich habe den Kasten ganz vorsichtig gut plaziert und mich nur noch gewundert. Ist das normal?
Ich habe mich unsterblich verliebt!
Bei mir sind seit heute zwei Ziegensittiche.
Die beiden kennen sich auch erst seit heute! (Blutsfremd von verschiedenen Züchtern.)
Ich habe ja nicht geahnt, das die Zeigen so einen umwerfenden Charm haben.
Ich bin ganz hin und weg!
Als ich die Vögel noch nicht persönlich erlebt hatte, habe ich immer gedacht, wie kann man einen Vogel nur nach einer Ziege benennen - das kann nicht für den Vogel sprechen. Nachdem ich ihn dann so sympatisch kennen gelernt habe - habe ich mal nachgesehen. Nur die deutsche Namensgebung bringt diese Verbindung.
Cyanoramphus n. novaezelandiae (Cyanos = blau, ramphus = Schnabel, novaezelandiae = aus Neuseeland) Und in englisch, französisch und holländisch wird die rote Stirn als prägnantes Erkennungsmerkmal für die Namensgebung genommen. Und von wegen, die hören sich an wie meckernde Ziegen. Die Stimme meines Hahns erinnern mich nicht an eine Ziege sondern eher an mein Quitscheedchen in der Badewanne
. Wie auch immer.....
Ich freue mich, dass ich mein Vorurteil über Wasser äh Bord geworfen habe.
rima: Es hat mich erwischt! ..und ich freue mich so viele Insidertips bei euch zu lesen.
Jetzt zu meinen eigentlichen Fragen:
1.) Ich habe gelesen eine Bepflanzung wäre gut. Aber wenn sie so gerne alles Kleinraspeln, gibt es da eine Pflanze, die ihrer "ich habe dich zum fressen gern" Liebe
standhalten? Oder sollte man gleich eine Pflanzenzucht anlegen und immer für Nachschub sorgen?2.) Was ihren starken SChnabel angeht: Welche Maschenstärke ist da minimum bis ideal ?
3.) Wie zutraulich werden Ziegen, wenn sie keinen angenehmen Menschenkontakt als Küken genießen durfte. Und man sich dann angemessen viel mit ihnen beschäftigt.
Der Hahn ist mir heute schon auf die Hand geflogen, um an das Apfelstück zu kommen, das er dann auf meiner Hand weggeschmaust hat. Die Züchterrin erzählt, das ihre Tiere schon bei der Fütterung gerne auf die Schulter kommen.
Die Henne dagegen ist so "angstpanisch", will ich schon fast sagen, dass sie sich die erste Zeit in die aller letzte Ecke der Voliere verkrochen hat. Ich habe keine Ahnung, was sie mit Menschen assoziiert.
Da ist sogar noch die Frage, ob es überhaupt eine Henne ist - ich habe leider noch keine Fotos gemacht. Ich hoffe, da kann mir dann jemand bei helfen.
Die Henne flog aber dem Hahn dann schon nach - sie haben zusammen den Boden umgegraben, alle Früchte durchprobiert und die Innenmaße abgescheckt. Da war sie ganz entspannt - aber wehe ich kam in die Voliere - weg war sie:( !
Der Hahn ist nur beim Sonnenuntergang unruhig geworden. Ich hatte gelesen, dass Hähne gerne in Bruthölen schlafen, wenn ihre Hennen Brüten. Meiner versuchte in einen viel zu kleinen, unbenutzten Wellensittichkasten reinzukommen. Ich holte einen Nymphenbrutkasten, und ehe ich ihn noch aufstellen konnte kam er zu mir und schlüpfte in den Kasten. Dort plusterte er sich, sichtlich glücklich und entspannt, sich bereitmachend zum Schlafen. Ich habe den Kasten ganz vorsichtig gut plaziert und mich nur noch gewundert. Ist das normal?
