S
Shine01
Guest
Hallo,
ich muß euch doch erzählen was meine Trixi mir für einen riesen Schrecken verpasst hat. Gleichzeitig zeigt es auch wie neugierig und "unberechenbar" die kleinen Geier sind
Meine Geierchen toben immer in ihrem Zimmer rum. Ich war in der Wanne gerade so am planschen als mir einfiel, daß die Tür nicht richtig geschlossen war. Naja dachte ich der kleine Spalt bleibt ja unbemerkt, ausserdem ist nirgends ein fenster offen. Falsch gedacht!!! Meine Trixi quetschte sich da durch und hatte nu Narrenfreiheit in meinem Wohnzimmer. Da ich hin und wieder ne Futtermotte in der Wohnung habe, habe ich im Wohnzimmer ne Klebe-Mottenfalle hingestellt (auf Pheromonbasis) .
Als ich dann nach dem weitschwimmen in meiner Badewanne endlich fertig war, schaute ich nach meiner Bande und Trixi fehlte. Naja dachte ich wiedermal versteckt. NÖÖÖÖ!! Ich habe bestimmt ne Stunde gesucht, bis ich meine Suche auf meinen Rest der Wohnung ausweitete. Kein Zappeln, kein Piepen von Trixi. Nu langsam wurde mir mulmig und ich suchte in jeder Ritze. Bis ich nach gut 2 Stunden ein rascheln hinter meinem kleinen Regalschrank hörte und da wurde mir ganz übel. Die Mottenfalle war weg!!!!
Also wuchtete ich den Schrank weg und siehe da ein völlig eingeklebtes hellgrünes Häufchen Elend kam zum Vorschein; kaum einer Bewegung fähig.
Nu war guter Rat teuer. Trixi spürte daß ich ihr helfen wollte und zappelt nicht eine Sekunde, was für sie ein Unding ist.
So weit ich sie abzupfen konnte ohne das es ihr wehtat, tat ich es. Nur langsam schien es dann doch zu ziepen, so holte ich meine kleine Nagelschere und musste sie leider ein wenig ihrer Schwanzfedern berauben.
Trixi hat alles mit einem Schrecken gut überstanden kann auch noch Steuern.
Die Geschichte soll eigentlich bloß mal zeigen wie clever die Hüpfer doch sind und wie schnell so kleine Sachen zu einer halben Katastrophe werden können.
Nu habe ich sämtliche Klebefallen entsorgt. Ich hätte nie gedacht, daß sie es mal in mein Wohnzimmer schafft und hinter der Tür, die Klebefalle erwischt. So dumm kann man gar nicht denken.
ich muß euch doch erzählen was meine Trixi mir für einen riesen Schrecken verpasst hat. Gleichzeitig zeigt es auch wie neugierig und "unberechenbar" die kleinen Geier sind
Meine Geierchen toben immer in ihrem Zimmer rum. Ich war in der Wanne gerade so am planschen als mir einfiel, daß die Tür nicht richtig geschlossen war. Naja dachte ich der kleine Spalt bleibt ja unbemerkt, ausserdem ist nirgends ein fenster offen. Falsch gedacht!!! Meine Trixi quetschte sich da durch und hatte nu Narrenfreiheit in meinem Wohnzimmer. Da ich hin und wieder ne Futtermotte in der Wohnung habe, habe ich im Wohnzimmer ne Klebe-Mottenfalle hingestellt (auf Pheromonbasis) .
Als ich dann nach dem weitschwimmen in meiner Badewanne endlich fertig war, schaute ich nach meiner Bande und Trixi fehlte. Naja dachte ich wiedermal versteckt. NÖÖÖÖ!! Ich habe bestimmt ne Stunde gesucht, bis ich meine Suche auf meinen Rest der Wohnung ausweitete. Kein Zappeln, kein Piepen von Trixi. Nu langsam wurde mir mulmig und ich suchte in jeder Ritze. Bis ich nach gut 2 Stunden ein rascheln hinter meinem kleinen Regalschrank hörte und da wurde mir ganz übel. Die Mottenfalle war weg!!!!
Also wuchtete ich den Schrank weg und siehe da ein völlig eingeklebtes hellgrünes Häufchen Elend kam zum Vorschein; kaum einer Bewegung fähig.
Nu war guter Rat teuer. Trixi spürte daß ich ihr helfen wollte und zappelt nicht eine Sekunde, was für sie ein Unding ist.
So weit ich sie abzupfen konnte ohne das es ihr wehtat, tat ich es. Nur langsam schien es dann doch zu ziepen, so holte ich meine kleine Nagelschere und musste sie leider ein wenig ihrer Schwanzfedern berauben.
Trixi hat alles mit einem Schrecken gut überstanden kann auch noch Steuern.
Die Geschichte soll eigentlich bloß mal zeigen wie clever die Hüpfer doch sind und wie schnell so kleine Sachen zu einer halben Katastrophe werden können.
Nu habe ich sämtliche Klebefallen entsorgt. Ich hätte nie gedacht, daß sie es mal in mein Wohnzimmer schafft und hinter der Tür, die Klebefalle erwischt. So dumm kann man gar nicht denken.
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