Brutfähigkeit bei Legewachteln

Diskutiere Brutfähigkeit bei Legewachteln im Forum Legewachteln im Bereich Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline - Hallo, es heißt doch immer, dass den Legewachteln die Brutfähigkeit sozusagen weggezüchtet wurde. Ist das wirklich so selten, dass Legewachteln...
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Kris

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Hallo,
es heißt doch immer, dass den Legewachteln die Brutfähigkeit sozusagen weggezüchtet wurde. Ist das wirklich so selten, dass Legewachteln brüten? Und gibt es Erfahrungswerte wieviel Prozent der Legewachteln dennoch brüten können/wollen? Oder liegt deren Brutunlust einfach in der oft sehr "brutfeindlichen" Haltung, weil die meisten Halter die Eier wollen und weniger die Küken?
Würde mich über Antworten bzw. Erfahrungen sehr freuen.
Viele Grüße
Kristina
 
re

Also ich halte das mit dieser Theorie von wegen "Brüten weggezüchtet" für totalen Mist. Ich meine, jedes Lebewesen hat es doch wohl drinnen, wie es sich vermehren kann. Und wieso sollte sowas wegzuzüchten sein...
Ich glaub auch einfach, dass wenn sie wegen Eiern gehalten werden, einfach zu viele auf einem Haufen sind.. Bei mir hat auch eine angefangen zu brüten, obwohl sie eigentlich keine Ruhe gehabt hätte, hätt ich sie nicht isoliert.
Also wie gesagt, ich halte solche Aussagen für ......
 
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ich züchte nicht wegen den eiern. habe gerade mal 1 hahn und 3 hennen und dennoch brüten meine wachteln nicht. lediglich vergraben tun sie die eier.
 
Hallo Shake*it ,

........ war wohl eher das, was Du in diesem Ton von Dir gegeben hast. Sowas gehört nicht hier her!

Fakt ist, dass Legewachteln seit über 100 Jahren auf hohe Legeleistung gezüchtet worden sind. Durch entsprechende Maßnahmen wird das auch recht gut erreicht. Nun kann eine Wachtel entweder legen oder brüten. Bei der ereichten Leistung kann sie nicht mehr brüten, da sie zum Legen animiert wird.

Gibt es das Hochleistungsfutter nicht mehr und kann die Henne ein Revier bilden, kommt der Bruttrieb wieder durch und sie kann brüten.

So einfach ist das. Und das alles ohne ..................

Gruß Kohlmeise
 
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Auch hat es wohl was mit Prägung zu tun: wenn sie von einer Wachtelglucke aufgezogen wurde, hat sie das von klein auf gelernt und tut sich dann mit eigener Brut viel leichter.
Aus Brutmaschinen stammende können durchaus, wenn alle Umstände stimmen, auch zur Brut schreiten, tun sich aber meist viel schwerer. Sie legen z.B. viel mehr Eier, als sie zur Brut bräuchten oder beginnen mehrere Bruten, bevor es mal klappt.
 
Hallo antwerpenerbart,

mit der Prägung klappt es sicher nicht, denn das Küken hat ja bewusst die Brut nicht mit erlebt. Als es schlüpfte und zur Prägung bereit war, war die Brut vorbei. Aber es gibt durchaus eine genetische Komponente. Da müssen aber die Bruteier auch von Hennen sein, die selbst gebrütet haben. Leider vermuten viele, dass es reicht, in Naturbrut erbrütet worden zu sein. Das ist ein Fehlschluss. Manche meinen auch, bereits die Brut unter einem Seidenhihn u.ä. wurde reichen.

Gruß Kohlmeise
 
Hallo Kohlmeise,

Natürlich ist durch die fehlende Ausselektierung nicht brutfähiger Hennen in der Kunstbrut schon viel kaput gemacht worden, trotzdem möchte ich auch den Lernfaktor eine gewisse Bedeutung zusprechen. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Kücken meist die Glucke erst verlassen, wenn diese ein neues Nest begonnen hat. Wir haben z.B. beobachtet, dass von Glucken großgezogene Hennen zum Nestbau eher neigen als welche aus Kunstbrut ebenso dessen Benutzung, während Kunstbruten ihre Eier verstreuen. Dies sind natürlich nur eigene Erfahrungen und Momentaufnahmen und somit nicht repräsentiv.
Bei Säugetieren gibt es aber ähnliche Beobachtungen, wobei sich künstliche Aufzuchten schwerer tun nicht nur mit der Partnerwahl sondern auch mit der Aufzucht eigener Nachkommen.
 
Hallo Kohlmeise,

Natürlich ist durch die fehlende Ausselektierung nicht brutfähiger Hennen in der Kunstbrut schon viel kaput gemacht worden, trotzdem möchte ich auch den Lernfaktor eine gewisse Bedeutung zusprechen. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Kücken meist die Glucke erst verlassen, wenn diese ein neues Nest begonnen hat. Wir haben z.B. beobachtet, dass von Glucken großgezogene Hennen zum Nestbau eher neigen als welche aus Kunstbrut ebenso dessen Benutzung, während Kunstbruten ihre Eier verstreuen. Dies sind natürlich nur eigene Erfahrungen und Momentaufnahmen und somit nicht repräsentiv.
Kann ich so nicht bestätigen!
Bei den Legewachteln die jemals bei mir gebrütet haben, stammten 80 % aus Kunstbrut, nur 20 % aus Naturbrut. Aus diesem Grund gehe ich auch vom genetischen Faktor aus.

Bei Säugetieren gibt es aber ähnliche Beobachtungen, wobei sich künstliche Aufzuchten schwerer tun nicht nur mit der Partnerwahl sondern auch mit der Aufzucht eigener Nachkommen.
Denke nicht, das sich das vergleichen lässt. Bei Handaufzuchten von Säugetieren ist eine Prägungsphase entscheidend, genau wie es bei einigen Vogelarten der Fall ist, wohl nicht bei Hühnervögeln und Wildtauben.

Man kann davon ausgehen, dass Tiere die paarweise leben eine größere Prägungsveranlagung haben als solche die in Harems leben.
Je weiter das Tier entwickelt ist, desto größer die Prägungsmechanismen.

Um beim Beispiel der Wachteln zu bleiben, würden Legewachteln von äußeren Begebenheiten wie Aufzucht, Brut usw. geprägt werden, könnte man auch keine Hühnerglucken einsetzen.
Nach der Prägungstheorie wären alle Wachteln dann auf Hühner geprägt, würden sich also auch ihre Partner unter den Hühnern anstelle unter den Wachteln suchen. Zudem zieht man in Brütern Massen von Legewachteln die alle miteinander aufwachsen und will man bei der Prägung bleiben, aufeinander geprägt würden.

Was mich zum Beispiel meiner Henne Wilma bringt.
Als meine Legewachtel Vera im März auf 8 Eiern zu brüten anfing, war das nichts besonderes (hat sie schon mehrmals), da sie mit einem Hahn und zwei weiteren Hennen auf 4 m² lebte, konnte sie sich unter einem Topf Ziergras auch ein Nest bauen. Der Hahn stand Wache und wurde manchmal, wenn er zu nah ans Nest kam mit lautem Gegacker vertrieben.
Nach 17 Tagen führte sie 7 Küken, die munter und fit um die Mama herumliefen. Nur Nummer 8 wollte noch nicht schlüpfen. Ich legte das Ei in den Brüter, nach 3 Tagen schlüpfte Wilma.
Ich versuchte sie zu den anderen Küken zu setzen, aber 3 Tage im Leben einer Legewachtel machten einen deutlichen Unterschied. Wilma wurde von der Henne an den Füßen in die Luft geschleudet.
So entschloss ich mich zur Handaufzucht. Da es keine anderen Küken gab die ich dazu setzen konnte, hatte ich bedenken ob das Küken normal aufwachsen würde.
Nach der Befiederung kam sie zu den anderen in die Voliere dort zeigte Wilma nach einigen Stunden das typische Verhalten, wenn ich die Voliere betrat. Sie duckte sich nach vorn zum Boden und war bereit zur Flucht. Verringerte ich die Distanz, flog sie auf.
Soviel zur Prägung.
Hätte eine Prägung auf mich stattgefunden, würde sie mir da nicht gefolgt sein? Ich habe mich übrigens intensiv mit Wilma beschäftigt, sie lief auch zu mir (der Wärmequelle), wenn sie frohr und verkroch sich unterm Pulli.
 
Hallo Susanne,

unzweifelhaft ist der genetische Faktor der ausschlaggebende. Da bin ich mit dir einer Meinung.
Du kennst die Szene, wo die Elterntiere die Kücken locken und ihnen ein Korn reichen? Dies ist Lernen im Kleinen.
Mit Prägung meine ich nicht die auf bestimmte Lebewesen, sondern die auf gewisse Handlungsabläufe wie z.B. „dieses Korn kannst du essen“.
Warum sollte das nicht auch bei so komplexen Handlungen wie Nestbau und Brut funktionieren?
Das der Lebensinstinkt einer Wachtel ihr sagt: „Du musst essen“ und „Flieh, wenn was Großes auf dich zukommt“ ist klar. Aber das Lernen sagt ihr dann die Feinheiten des Lebens.
Wie gesagt, meine Erfahrungen basieren auf Beobachtungen weniger Tiere und sind keinesfalls repräsentativ.
Du hast da wesentlich mehr Erfahrung und kennst dich besser aus.

MfG
Maik
 
Ich möchte doch meine Denkweise noch etwas verdeutlichen:
Irgendwann in der Natur haben alle Wachteln gebrütet. Wenn eine nicht brütete, hatte sie keine Nachkommen und fiel somit aus dem Genpool heraus.
In der ewig langen Zeit der Kunstbrut hat sich dann diese Genschwäche des „Nichtbrütens“ eingeschlichen und massiv verbreitet, so das man heute sagen kann, dass jede Wachtel etwas davon in sich hat. Wenn eine Wachtel heute brütet, ist das zwar schön, ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie diese Genschwäche an ihre Nachkommen weitergibt. Somit ist nicht gegeben, dass alle Wachteln aus einer Naturbrut auch selbst brüten.
Ich bin nur der Meinung, dass sich eine Wachtel aus einer Naturbrut durch den Lernfaktor leichter tut als eine aus Kunstbrut.

MfG
Maik
 
Hallo Susanne,

unzweifelhaft ist der genetische Faktor der ausschlaggebende. Da bin ich mit dir einer Meinung.
Du kennst die Szene, wo die Elterntiere die Kücken locken und ihnen ein Korn reichen? Dies ist Lernen im Kleinen.
Mit Prägung meine ich nicht die auf bestimmte Lebewesen, sondern die auf gewisse Handlungsabläufe wie z.B. „dieses Korn kannst du essen“.
Warum sollte das nicht auch bei so komplexen Handlungen wie Nestbau und Brut funktionieren?
Hallo Maik,

ich bin da immer etwas am grübeln, klar muss man zwischen dem erlernten und dem angeborenen unterscheiden. Diese Übergänge sind all zu oft fließend und darum meisten nicht klar voneinander trennbar.
Wenn ich aus deiner Schilderung ableite, das die Verhaltensweise von "Futter hinhalten" auf Erlerntem bassiert, dann dürften es Wachteln aus Handaufzuchten nicht zeigen. Dem ist aber nicht so, es ist ein normales, ein angeborenes Verhalten.

Anders verhält es sich mit der Abneigung zu verschiedenen Futtersorten. Hat eine Wachtel ein bestimmtes Lieblingsfutter z.B. Löwenzahn und eine Abneigung zu, sagen wir Kopfsalat, gibt sie diese Abneigung an ihre Küken weiter. Das heißt, die Küken, die ansich alles probieren, werden den Kopfsalat nicht fressen und ihn auch später kaum anrühren.
Genau so verhält es sich mit der Haltung im Außenbereich. Ist die Glucke in der AV nervös und schreckhaft, lernen die Küken dieses Verhalten ebenfalls und sind im Außenbereich immer etwas nervöser und schreckhafter.
 

Hallo Maik,

ich bin da immer etwas am grübeln, klar muss man zwischen dem erlernten und dem angeborenen unterscheiden. Diese Übergänge sind all zu oft fließend und darum meisten nicht klar voneinander trennbar.
Wenn ich aus deiner Schilderung ableite, das die Verhaltensweise von "Futter hinhalten" auf Erlerntem bassiert, dann dürften es Wachteln aus Handaufzuchten nicht zeigen. Dem ist aber nicht so, es ist ein normales, ein angeborenes Verhalten.
.....

Sie zeigen es auch, aber sie müssen es selber erlernen. Den Lockruf haben sie automatisch drin. Wenn sie was Gutes finden, machen sie automatisch den Lockruf und plötzlich kommen alle anderen Kücken auf sie zugelaufen.
Lerneffekt: Wenn ich locke, kommen die anderen.
Wenn sie das von ihrer Mutter gezeigt bekommen, brauchen sie es nicht selbst neu zu erlernen.
Das ist wie bei uns Menschen, wenn wir eine Handlung gezeigt bekommen, tun wir uns viel leichter als wenn wir sie uns selbst entwickeln und erarbeiten müssen.
Aber wie du schon sagtest, die Grenzen zwischen Angeborenen und Erlernten sind fließend und keiner weiß genau, welches Verhalten wo zuzuordnen ist. Trotzdem oder vielleich gerade deswegen kann und will ich dem Lernfaktor nicht abschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich wollte bei dieser spannenden Diskusion meine Legewachtelglucke "Wildi" kurz beschreiben und was meiner Meinung nach sie zum Brüten animiert, viell. intressiert es euch :).
Ich habe Wildi mit 7 anderen Wachteln als sie 4 wochen alt waren von einer Käfighaltung gekauft, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern oder Ururgroßeltern aus ner Naturbrut kamen.
Ich kann die Aussage nicht bestätigen, dass gute Leger schlechte Glucken sind. Wildi ist eine ausgezeichnete Legerin (alle 23 Stunden ein Ei!) und hat als erste mit dem Legen angefangen (mit 5 1/2 Wochen). Sie wirkt sehr selbstbewusst gegen anderen Hennen und ist die Lieblingshenne meines Hahns, so dass er ihr die größte Klatze (wegen Ausrüpfen der Kopffeder beim Betreten) verpasst hat.
Sie hat ihre Eier immer an einer Ecke gelegt und hat ab und zu ein Nestchen gebaut. Das machen nicht alle so, manche legen ihre Eier beim Laufen irgendwo an irgendeine Stelle.
Vor dem Brüten hat sie nie ein Revier für sich haben wollen, sie hat mit den anderen gerne Gekuschelt beim Eierlegen.
Ich war drei Tage weg, so habe deswegen die Eier nicht sammeln können, das hat sie vielleicht mit dem tollen Wetter zum Brüten animiert. Als ich zurückkam, waren alle so ängstlich und erst später habe ich gesehen wie Wildi die anderen Wachtel wegjagt. Nur dem Hahn und zwei anderen Wachtel hat sie erlaubt in der Nähe des Nestes zu sein. Trotzdem habe ich auf Empfählung in diesem Forum von allen anderen getrennt und finde es gut so. Nun brütet sie ganz brav, mal schauen ob sie auch gut Kücken führen kann.
Lg Salman
 

Hallo Maik,

ich bin da immer etwas am grübeln, klar muss man zwischen dem erlernten und dem angeborenen unterscheiden. Diese Übergänge sind all zu oft fließend und darum meisten nicht klar voneinander trennbar.
Wenn ich aus deiner Schilderung ableite, das die Verhaltensweise von "Futter hinhalten" auf Erlerntem bassiert, dann dürften es Wachteln aus Handaufzuchten nicht zeigen. Dem ist aber nicht so, es ist ein normales, ein angeborenes Verhalten.

Anders verhält es sich mit der Abneigung zu verschiedenen Futtersorten. Hat eine Wachtel ein bestimmtes Lieblingsfutter z.B. Löwenzahn und eine Abneigung zu, sagen wir Kopfsalat, gibt sie diese Abneigung an ihre Küken weiter. Das heißt, die Küken, die ansich alles probieren, werden den Kopfsalat nicht fressen und ihn auch später kaum anrühren.
Genau so verhält es sich mit der Haltung im Außenbereich. Ist die Glucke in der AV nervös und schreckhaft, lernen die Küken dieses Verhalten ebenfalls und sind im Außenbereich immer etwas nervöser und schreckhafter.


Hallo,

das ist nicht ganz richtig.

Da ich mehrere Volieren besitze, habe ich andere Erfahrungen bezüglich des " Lieblingsfutters " gemacht.

Wachteln, wie alle Hühnerarten, entwickeln schnell ein " Kumpanenverhalten " .

Eine Wachtel, die z.b. in einer sozialisierten Gruppe, bestimmte Futtermittel ignoriert, frisst, wenn man sie in eine neue Gruppe integriert, plötzlich Nahrungsmittel, die sie in der anfänglichen Gruppe ablehnte.


Diesbezüglich habe ich schon sehr viele " Experimente " durchgeführt.

Eine Wachtelgruppe ignorierte z.B. Löwenzahn.

Eine andere liebt Löwenzahn, ließ aber frischen Kopfsalat links liegen.

Genauso habe ich Wachteln, die gerne Apfelschalen fressen.

Entfernt man eine Wachtel aus ihrer " Homietruppe " , passt sie sich ziemlich schnell dem neuen Fressverhalten an.

So wurde plötzlich in der neuen Gruppe auch Löwenzahn gefressen, obwohl es vorher völlig mißachtet wurde.

Ich glaube, das Wachteln sehr anpassungsfähig sind.

Man sollte nicht vergessen , das Vögel die direkten und einzigen Nachfahren der Dinsosaurier sind.

Eine der ältesten Lebewesen überhaupt auf diesem Planeten.

Und das wurden sie nicht, weil sie unter Wärmelampen, in Wohnungen oder unter der Lupe gehalten wurden.

Wachteln, auch unter Zuchtbedingungen , haben ihre natürliche Widerstandskraft nicht verloren.

Schon gar nicht ihren natürlichen Instinkt, in jeder Umgebung, bei jeden natürlichen Temperaturen und mit unterschiedlichen Nahrungsangeboten , zu überleben.

Der Mensch, der diesen Tieren ihre angeborene Überlebensfähigkeit aberkennt , indem er ihre natürliche Kraft , alles zu überstehen, durch eine " Kuschelmentalität " ersetzt, ist letztendlich auch dafür verantwortlich, das diese Tiere immer mehr an natürlicher Widerstandskraft verlieren.

Man kann jedes Tier " lahm züchten ".

Leider.

MfG Dirk
 
das ist nicht ganz richtig.
Erfahrungen können nicht in Richtig oder Falsch aufgeteilt werden, zumal es sich in der Ausführung um Küken handelte. Das es in einer anders zusammengestellten Gruppe später zu Futterneid und damit zum sprichwörtlichen alles fressen kommt, kann ich teilweise bestätigen (es gibt auch hartnäckige Fälle).
 
Thema: Brutfähigkeit bei Legewachteln

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