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Nyanko
Neuling
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Hallo zusammen,
ich bin noch recht neu auf dem Gebiet der Wachtelhaltung. Seit Anfang Dezember halte ich 3 Legewachtel-Hennen und 1 Hahn. Seit mehreren Wochen sind die 4 in ihrem Winterquartier untergebracht: ca 1qm Stall im Keller mit UV-Lampe und ca. 16 Grad Raumtemperatur. Sie legen fleißig, sind munter, erfreuen sich am Sandbad und sind eigentlich immer neugierig und friedlich gewesen - bis zum letzten Wochenende.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat sich mein Hahn scheinbar ein Stück seines oberen Schnabels abgebrochen. Er war schon ein bisschen länger und sollte bald gekürzt werden - das hatte sich damit dann erledigt. Er war soweit fit, hat normal gefressen und getrunken, allerdings am Anfang noch etwas geblutet. Und seit diesem Vorfall lässt ihn eine Henne der Gruppe partout nicht mehr in Frieden. Sie verfolgt ihn durch den ganzen Stall und pickt wie wild auf ihm herum. Als ich das bemerkt habe, habe ich den Hahn erstmal separiert. Ich dachte, das liegt vielleicht am "Blutrausch"... Er konnte seine Wunde dann auskurieren und war gestern auch wieder voll genesen. Also habe ich ihn in den Stall zurückgesetzt. Nur leider ging das Spiel dann wieder von vorne los... Nach wenigen Minuten ging die Henne wieder auf ihn los und er konnte nur noch flüchten... :(
Jetzt habe ich den Störenfried erstmal aus der Gruppe genommen, seitdem ist es friedlich. Aber wie soll ich denn jetzt weitermachen? Die 4 sind alle aus der gleichen Brut und kennen sich von klein auf. Bis zum Wochenende gab's auch nie irgendwelchen Streit, alles war harmonisch. Genug Versteckmöglichkeiten haben sie auch... Und jetzt, so plötzlich, gibt's Reibereien....
Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran kann sowas liegen? Und was tu ich dagegen? Ich kann die Henne ja schlecht dauerhaft allein halten... :(
ich bin noch recht neu auf dem Gebiet der Wachtelhaltung. Seit Anfang Dezember halte ich 3 Legewachtel-Hennen und 1 Hahn. Seit mehreren Wochen sind die 4 in ihrem Winterquartier untergebracht: ca 1qm Stall im Keller mit UV-Lampe und ca. 16 Grad Raumtemperatur. Sie legen fleißig, sind munter, erfreuen sich am Sandbad und sind eigentlich immer neugierig und friedlich gewesen - bis zum letzten Wochenende.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat sich mein Hahn scheinbar ein Stück seines oberen Schnabels abgebrochen. Er war schon ein bisschen länger und sollte bald gekürzt werden - das hatte sich damit dann erledigt. Er war soweit fit, hat normal gefressen und getrunken, allerdings am Anfang noch etwas geblutet. Und seit diesem Vorfall lässt ihn eine Henne der Gruppe partout nicht mehr in Frieden. Sie verfolgt ihn durch den ganzen Stall und pickt wie wild auf ihm herum. Als ich das bemerkt habe, habe ich den Hahn erstmal separiert. Ich dachte, das liegt vielleicht am "Blutrausch"... Er konnte seine Wunde dann auskurieren und war gestern auch wieder voll genesen. Also habe ich ihn in den Stall zurückgesetzt. Nur leider ging das Spiel dann wieder von vorne los... Nach wenigen Minuten ging die Henne wieder auf ihn los und er konnte nur noch flüchten... :(
Jetzt habe ich den Störenfried erstmal aus der Gruppe genommen, seitdem ist es friedlich. Aber wie soll ich denn jetzt weitermachen? Die 4 sind alle aus der gleichen Brut und kennen sich von klein auf. Bis zum Wochenende gab's auch nie irgendwelchen Streit, alles war harmonisch. Genug Versteckmöglichkeiten haben sie auch... Und jetzt, so plötzlich, gibt's Reibereien....
Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran kann sowas liegen? Und was tu ich dagegen? Ich kann die Henne ja schlecht dauerhaft allein halten... :(