Hilfe - Motten

Diskutiere Hilfe - Motten im Forum Motten, Milben und Co. im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, hat jemand Erfahrung oder kann helfen bei der Erscheinung von Futtermotten. ich kontrolliere das Futter meiner Agas immer sehr...
Hallo Ihr Lieben, wollte mich doch nochmal melden.

Hoffe, die Biester habe ich jetzt im Griff, alles ausgewaschen,
nochmal mit dem Fön drüber ( Danke für den tip) Klebefallen hängen,
allerdings so, daß die Vögel nicht drankommen ( habe Drahtkörbe drübergestellt).

Sticks sind selbst gebacken nach Rezept von Agaernährerin ( hat erst beim 2. Versuch geklappt)

Grundnahrungsmittel werde ich zukünftig in Tup..- Dosen oder so aufbewahren, zumindest erst mal.

Soweit - so gut.


Nur:
meine gebackenen Sticks werden äußerst vorsichtig beäugt und im Moment überhaupt nicht angenommen. Die Dinger beißen wahrscheinlich!!!8(

Ich habe allen erklärt, daß ich das selbst gebacken habe und die Bemerkung meines Mannes " Das hättest Du jetzt nicht sagen dürfen" hat meine Laune nicht gerade gehoben!!!
Nachdem aber alles Neue nur zögernd angenommen wird, warte ich mal ab, bin jetzt hart wie Pudding, es gibt außer Obst jetzt mal nix anderes!!!



Noch was, waren schon zwei Motten in der Pheramon-Falle, aber... die Dinger kleben da mit den Füßen fest . Ich habe sie dann höchstpersönlich umgebracht, ist doch ein absolut gemeiner Tod, so umzukommen.
Also, ich werde die Fallen nur aufstellen, wenn ich dabei bin, wenn ich mir vorstelle, daß da eine Motte vielleicht eine ganze Stunde oder noch viel länger da klebt, nix machen kann und elend stirbt. Sind doch genauso Tiere wie Du und ich. Da mach ich nicht mit!! So ein elendes Sterben gibts bei mir nicht!!

Ansonsten mal abwarten.
Danke für Eure zahlreiche Hilfe
Serafina
 
Ich hatte dass vergnügen im August 07

Ich habe sie ganz ohne Klebesticks oder ähnliches wegbekommen. Hier mal meine ratschläge für zukünftige :

Alles Auswaschen, abrutschen und reinigen ist klar. Sofort sämtliches Futter uns alle Müsli, Kekse usw, die nicht in einer geschlossenen Dose gelagert wurden, wegschmeissen ( im Komposter oder anderswo ausserhalb) : Auch im Vogelsand oder Rattenstreu verstecken sie sich.Auch dass Futter, welches sich gerade im Futternapf befindet muss weg ! Neues Futter, und alle sonstigen getreidemittel sofort nach den kauf in einer neuen, ausgewaschenen Dose verschliessen.
Dass Futter und die Wohnung regelmässig kontrollieren :

-An decken schauen, ob dort deren Raupen krabbeln ( sehen von der Ferne wie Maden aus ), sie haben einen kleinen schwarzen Kopf.
- Im Futter schauen, ob dort einzelne Körner an Fäden an der Dosenwand hängen bleiben. Am besten ein mal die Dose vorher im geschlossenen Zústand um sich selbst drehen, dann schauen
- Dass Futter mal sieben bzw schauen , ob dort Körner klumpen drin sind. Innerhalb dieser klumpen befinden sich die Raupen ( sie haben sich quasi in ihrer nahrung eingeigelt )
- Die Motten selbst sehen klein und bräunlich aus. Es gibt Hellbraune ( beige ) aber auch dunklere ( goldbraun) welche einen weissen Streifen auf ihren Rücken haben. Sie sind teilweise noch kleiner als Stubenfliegen.
Sie fliegen bevorzugt Abends, bei Lampnelicht rum.

Erst mal bis hierhin, wenn ich mehr weiss, schreib ich es hierbei !
Übrigens, eine der vorposter hat total recht ! Es sind eigentlich auch blos Tiere, die Leben wollen.
 
puhh ich kämpfe seit ich hier wohne mit motten.
Ich bin mir sicher, dass ich sie damals mit nem futter eingeschleppt habe (nein es war ausnahmsweise kein vitakraft) und seitdem werd ich sie zu 100% nicht los. Klebefallen habe ich 3 Stück verteilt. ganz schön teuer die dinger aber auch notwendig wenn ich sehe, dass nach 2-3wochen die hälfte beklebt ist. Ich hab leider ihr versteck nicht entdecken können sonst hätt ich es sicher schon vernichtet. Futter ist bei mir sowieso nur mehr in glasbehältern.
alles andre ist auch gut verpackt. bin echt ratlos. 1-2 motten fliegen dann jeden abend gerne umher. naja immerhin besser als ihre larven ansehen zu müssen *würg* die seh ich momentan zum glück nicht.
aber sehr hartnäckige biester. mir tuts dann auch wieder leid dass sie so verenden da sie teilweise tagelang lebend auf diesen klebefallen kleben...
Muss dazu sagen bei mir in der wohnung ist es sehr sehr warm. (25 bis 35 grad) deswegen ist die vernichtung wohl etwas aufwändiger und problematischer
 
Hallöchen, schau mal in dem posting unmittelbar über deines. Bei mir wars in August letzten Jahres. An einzelnen tagen hatte ich über 20 Raupen pro Tag
 
@topas danke ja hab ich gelesen und mir war das alles bereits bekannt.
Nur ich werd die motten trotzdem nicht ganz los. ich bin mir sicher dass es aufgrund der starken wärme schwerer ist
 
huhu,

wenn ich mir das so anhöre habt ihr ja noch Glück mit ein zwei Motten. Bei uns ist es so extrem das wirklich Hauptsächlich Abends im Kompletten Vogelzimmer, Wohnzimmer und Küche mindestens über 50 Stück rumfliegen, das nervt super !!!!! Wir haben auch diese Fallen und sie funktionieren eigentlich ganz gut...alles vollgekleppt und das schon die zigste Packung überall hängen die... Maden habe ich auch gehabt, jetz nach einer sehr gründlichen kompletreingung nicht mehr gesehn, aber irgendwo müssen ja noch welche sein sonst hätte ich ja keine Motten mehr. Das macht einen ganz schön aggressiv wenn sie Abends wenn man im Bett liegt alsum einen rum schwirren 8( Wir werden jetzt unsere Vögel ausquatiereen für einige Tage und einen Kammerjäger bestellen..weil die breiten sich auch bei uns im Haus jetzt aus und das findet der Vermieter und der andere Nachbar nicht grade nett (verständlicher Weise) :traurig:
Mein Futter hole ich immer beim Fressnapf oder Futterplatz an den Futterbaren und hatte bis jetzt komischer weise auch nie Probleme:?
 
Hallo,

ich hatte vor ca. 2 Monaten ein richtiges Mottenproblem in meinem Schrank, wo ich mehrere Sorten Futter gelagert hatte. In meiner Wohnung sah ich hinundwieder mal 1-2 Motten und die klatschte ich tot, damit sie sich eben nicht vermehren.

An diesen Schrank bin ich nur selten gegangen, da ich mein Hauptfuttersack ganz woanders lagere. Dort sind nur Kochfutter und eben Leckerlies gelagert. Nunja, ich wollte für den nächsten Morgen Kochfutter von Grünschnabel rausholen und wie ich meinen Schrank aufmache, traf mich schier der Schlag. Aus einer ehemaligen weißen Innentüre, wurde eine schwarze. Meine Kongos waren alle schon im Vogelzimmer. Also Türe zu und ab ins Bad, um erstmal Haarlack zu holen. Schrank komplett ausgesprüht und Futter ab in die Tonne und raus auf den Balkon (es war fast Mitternacht) und hinterher alles mehrfach ausgewaschen.

Und seit ich das gemacht habe, also diese Radikalkur habe ich mit Motten Ruhe. Dort war der Tummelplatz von ihnen und den habe ich abgeschafft. Mittlerweile liegt dort wieder Futter und Co. drin, aber eben weitaus weniger an Vorrat und ich kontrolliere alle paar Tage, ob sich da wieder welche angeschlichen habe. Und, ich werfe regelmässig einen Blick an meine Wände, Schränke, ....., aber ich entdecke keine mehr und sollte ich welche entdecken, klatsche ich drauf oder verwende Haarspray, vorausgesetzt meine Papageien halten sich woanders auf.

Vom Prinzip habt ihr Recht, Tier ist Tier, aber die sollen sich bitte woanders aufhalten als in meiner Wohnung.
 
Wir haben das Problem seit Jahren. Und wirklich nichts hat geholfen. Eingeschleppt wurden die damals mit einem Futter, dass wir normalerweise nicht benutzen und seitdem werden wir die nicht mehr los. Wir haben Klebefallen aufgestellt, alles ausgemistet, Schlupfwespen haben gar nicht geholfen. Das Problem mit den Viechern ist, die setzen sich überall hin, vorzugsweise nicht da wo man sie vermutet, z.B. unter Gardinenleisten, in Schrankbretter etc., die kommen echt überall hin. Die schieben sich sogar durch das Gewinde in zugeschraubte Gläser, fressen sich durch Plastiktüten. Mal sind es mehr, mal weniger. Unser Papagei liebt übrigens schon immer die Raupen, die futtert er, wenn er mal eine erwischt :D
Naja, wir haben uns mit den Viechern arrangiert, die gehen komischerweise auch nicht mehr ans Futter oder so, sondern sind nur in der Voli selbst. Muss man halt öfter saubermachen <-< aber nervig sind sie trotzdem. Btw.: Elektrische Fliegenklatschen sind sehr hilfreich :D
 
Hallo Zusammen,

sehr interessiert habe ich eure Erfahrungen mit den Getreiden- oder Futtermotten gelesen, und ich möchte auch etwas dazu schreiben:

Wir hatten vor zwei Jahren Probleme mit den Motten. Der begehrteste Platz für die Raupen waren Vorbohrungen in den Schränken für Einlegeböden. Es hat lange gedauert, bis wir darauf gekommen sind. Also an alle, die dieses Problem haben, bitte kontrolliert auch die Vorbohrungen. Mittlerweile haben wir diese Vorbohrungen einfach mit Klebeband zugeklebt.

Jetzt noch ein Tipp, der uns sehr geholfen hat: Sobald ich Vogelfutter kaufe, kommt es in die Tiefkühltruhe. Es werden nur kleine Portionen (so in etwa der Bedarf für eine Woche) bei Zimmertemperatur gelagert. Auch die Cräcker werden eingefroren. Seitdem ist hier ruhe im karton :zustimm:

lieber gruß,

Anke
 
Hi

ja, die Vorbohrungen in den Schränken, da leben die kleinen süßen Maden...ich mach dann die Schicht die sie gesponnen haben vorsichtig mit einem Zahnstocher weg und hole sie raus, ohne sie zu verletzten wenn möglich und dann tu ich sie in den Garten...

Früher hab ich mich auch vor Maden geeckelt, aber nach meinem ersten Nestling, ist mir das vergangen...wenn man -leider- arme Mehlwürmer und andere töten muss um die Vöglechen groß zu kriegen, dann sind die kleinen weißen Motten-Maden ein Klecks dagegen, die natürlich eine super Proteinzufuhr für diese Vögelchen sind, oder falls eine meiner Enten gerade zu Besuch ist...sonst dürfen bei mir weder Fliegen noch Schnacken getötet werden-die können ja auch nichts dafür in so einem Körper geboren zu sein...

Die Motten habe ich im Meeri gehege, die fange ich ein und tu sie raus. Aber Fallen oder so würde ich nicht aufstellen, die Motten wollen auch leben und es ist bestimmt grauenvoll traurig an so einem Klebestreifen zu hängen ...

lg
penelope
 
Hallo Leuts,

Da hier imer noch einiges im Argen liegt was das Wissen über die Dörrobstmotte und deren Biologie angeht, will ich Euch helfen einige Vorurteile (Futterhersteller und Lebensmittelbetriebe) und Vermutungen aus dem Weg zu räumen:

Die Raupen der Dörrobstmotte haben ein außergewöhnlich unfangreiches Nahrungsspektrum, welches von Getreide, Getreideprodukten und Sämereien aller Art über Trockenfrüchte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Schokolade, Kakao, Kaffee, Tee, Gewürze bis, in Ausnahmefällen, hin zu frischen Obst wie Äpfel, Pfirsiche, Datteln etc. reicht.

Befallserkennung und Vorbeugemaßnahmen:

Charakteristisch für einen Befall mit Lebensmittelmotten ist das mit einem zähen Gespinst durchwobene Nahrungssubstrat. Die verpuppungsreifen Raupen legen auf der Suche nach einem geeigneten Verpuppungsplatz extrem weite Wege zurück. Sie verlassen das Nahrungssubstrat und spinnen sich in Ritzen und Ecken ein und sind so auch vor der Einwirkung von chemischen
Mitteln geschützt. Die eingesponnenen Puppen müssen daher sorgfältig gesucht und mechanisch zerstört werden, um ein späteres Auftreten von Mottenfaltern, die dann wieder Eier ablegen können, zu verhindern.
Die Entwicklungsstadien in den befallenen Vorräten müssen vor der gründlichen Entsorgung abgetötet werden. In privaten Haushalten kann dies durch Erwärmung auf 60-80 °C für 90-120 Minuten im Backofen oder durch Einfrieren bei -12 °C bis -15 °C für 3 Tage beziehungsweise
für 8 Tage bei -7 bis -9°C geschehen. Vorhandene Lebens- und Futtermittel sollten in fest verschlossenen Glas-, Keramik und Metallbehältnissen gelagert werden. Plastikverpackungen können von den Raupen durchbohrt werden.
Auch Vogelnester am Haus oder auf dem Dachboden, in denen Sämereien und Früchte eingetragen worden sind, können als Entwicklungsquelle für die Dörrobstmotte dienen und sollten bei der Suche nach der Befallsursache mit einbezogen werden. Fliegengitter vor Fenster und
Türen können den Zuflug von Faltern aus solchen Nestern verhindern. Ferner ist eine Entwicklung der Motten an pflanzlichen Dämmstoffen, z. B. Ceralit, sofern diese überlagert und nicht behandelt sind, möglich.

Bekämpfung:

Neben der im vorigen Absatz erwähnten Entsorgung und Behandlung der befallenen Vorräte können im Privathaushalt parasitoide Schlupfwespen (Bracon hebetor, Devorgilla canescens) zur
biologischen Bekämpfung eingesetzt werden. In Lebens- oder Futtermittel verarbeitenden Betrieben ist zusätzlich der Einsatz von Pheronomfallen im Rahmen eines Monitorings zu empfehlen.
In der Großlagerhaltung in Getreidelagern und Mühlen ist eine Bekämpfung äußerst schwierig. In vielen Fällen ist eine Wärmebehandlung oder Begasung des Lagers mit CO2 unter Druck möglich. Bei Brotgetreide darf eine Spritzung (Primiphosmethyl) nur vor dem Ein- und nach dem Auslagern des Lagergutes vorgenommen werden. Eine weitere Bekämpfungsmethode ist das
Ausbringen von Silicaten. Kurze Lagerzeiten und tiefe Lagertemperaturen wirken hier unterstützend.

Vorratsschädliche Käfer und Motten

in Lebensmitteln stammen oft aus den Lägern der Herstellungsbetriebe bzw. des Großhandels. Trotz Kontrollen gemäß HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point) passiert es immer wieder, dass die Tiere (z. B.: Brot-, Reismehl- und Kornkäfer, Mehl-, Dörrobstmotten und auch Staubläuse) mit abgepackt werden. Bei Kornkäfern im Schlafzimmer, sollte man eventuell vorhandene Dinkelkissen in Augenschein nehmen Neben den Vorräten sollten auch Vogelfutter und Trockenfutter für Hund und Katze kontrolliert werden, letzteres bei Nachweis von Speckkäfern. Speckkäfer findet man gelegentlich auch in verschmutzten/vermüllten Wohnungen, auf Dachböden, wo Steinmarder leben und ihre Fleischreste deponieren. Bei Wohnungen, in denen Leichen längere Zeit gelegen haben, muss damit gerechnet werden, dass die Larven sich zwecks Verpuppung in Möbel oder in den Fußboden
von unten einbohren, Käfer erscheinen dann noch etwa ein Jahr später. Trogoderma angustum, in Südamerika ein Getreideschädling, hat bei uns teilweise seine Nahrung geändert. Ein Teil ernährt sich weiterhin von Getreide und Getreideprodukten (im Küchenbereich), ein anderer Teil
lebt von Materialien tierischen Ursprungs (Wolle, toten Insekten, ausgestopften Tierpräparaten).

Das war nur ein kleiner Ausritt in die Problematik der Schädlingsbekämpfung. Nun dürften eigentlich keine Zweifel mehr über die Herkunft und Eindringmöglichkeiten einiger Schädlinge herrschen.

MfG
 
Hi zusammen,

ich kram die Mottenstory nochmal heraus.
Für mich bleibt da eine Frage offen: übertragen die Motten oder deren Larven Krankheiten?
Klar sind die nervig etc.. Aber besteht Gefahr für die Vögel?

Zu den Fakten: ich habe ja Zebrafinken, teilweise weiss ich ja nicht ob sie schon alt sind weil ich sie übernommen habe.
In letzter Zeit stirbt immer mal wieder einer der ZF. Was mir auffällt: sie fressen wie die Scheunendrescher, sooo viel, echt. Und wenn ich dann einen toten ZF heraushole und ihn endlich mal anfassen kann merke ich, dass sein Brustbein so scharfkantig ist - er ist spindeldürr.
Jetzt überlege ich ob das an dem Futter liegen kann bzw. weil ich ja auch Motten/Larven im Futter hatte und alle davon gefressen haben.

Noch was: mit einem Sack Hirse hab ich mir Futtermilben eingeschleppt - wenn dann kommt ja Alles auf einmal. Übetragen die Krankheiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen,

ich kram die Mottenstory nochmal heraus.
Für mich bleibt da eine Frage offen: übertragen die Motten oder deren Larven Krankheiten?
Klar sind die nervig etc.. Aber besteht Gefahr für die Vögel?
Nicht direkt. Sie können eine Darmerkrankung bekommen, vielleicht auch eine Kropfentzündung, wenn das Futter sehr stark mit den Kotresten der Maden durchsetzt ist.

Zu den Fakten: ich habe ja Zebrafinken, teilweise weiss ich ja nicht ob sie schon alt sind weil ich sie übernommen habe.
In letzter Zeit stirbt immer mal wieder einer der ZF. Was mir auffällt: sie fressen wie die Scheunendrescher, sooo viel, echt. Und wenn ich dann einen toten ZF heraushole und ihn endlich mal anfassen kann merke ich, dass sein Brustbein so scharfkantig ist - er ist spindeldürr.
Jetzt überlege ich ob das an dem Futter liegen kann bzw. weil ich ja auch Motten/Larven im Futter hatte und alle davon gefressen haben.
Die Frage ist hier fehl am Platz, frage im Krankheitsforum, dort gibts diverse Beiträge die sich auf diese Symptome beziehen.
Nur mal als Anhaltspunkt:
Evtl. going light syndrom, Auslöser verschiedene pathogene Bakterien, Pilze gerne auch Borna oder Megas. Normalerweise müßten deine Vögel alle Durchfall haben. Googel dich mal durch

Noch was: mit einem Sack Hirse hab ich mir Futtermilben eingeschleppt - wenn dann kommt ja Alles auf einmal. Übetragen die Krankheiten?
Siehe oben. Einen Beitrag, bzw. zwei gab's hier auch zu Futtermilben, mußt mal nachschauen, ist noch nicht lange her :+klugsche
 
Vorratsmilben (Tyroglyphoidea), sind in allererster Linie Allergenproduzenten.
 
Hi nochmal,
Tiffi, ich war soo lange nicht hier im Forum, sorry.
Werd mich mal weiter belesen und im "Krankenteil" die Frage stellen.
 
Thema: Hilfe - Motten

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