Liora schrieb:
Wie ist deine Erfahrung bei Züchtern macht so eine Behandlung der normale TA udn kommt der zu Züchtern dann auch ins Haus, denn man kann ja keine 30 Vögel mit in die Praxis schleppen?
hallo liora
ich persönlich hatte zum glück noch die das ganze abzuwickeln:
aber der ablauf ist überall unterschiedlich.
zum ta werden die vögel auf keinen fall gebracht auch nicht wenn es privat passiert, außer der ta bietet eine quarantänestation.
denn man kann ja nicht die infizierten vögel so mal quer durch die stadt fahren und beim ta auftauchen dort im wartezimmer andere anstecken..usw.
verstehst.
und die züchter machen die behandlung normal immer selber, denn das wäre sonst gar nicht zu bezahlen. bei teilweise 100-200 vögeln.
man kann sie in den brustmuskel spritzen wer sich das zutraut, dann braucht man glaub nur alle woche spritzen, wer die tropfenmethode mit baytril macht der muß jeden vogel glaub 4 wochen lang mit 3 tropfen baytril versorgen, das heißt jeden vogel einzeln rausfangen und medikament geben, jeden tag.
dazu täglich kot entfernen und alles desinfizieren. dann nach 4 wochen erneut eine kotprobe und erst dann wird man wieder freigesprochen.
die futtermethode wird heute eigentlich ganz selten angewandt, da sind auch zuviele vögel dabei wirklich gestorben.
das ist soviel ich weiß getränkte hirse und die darf man dann ausschließlich füttern.
lg meo