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Guest
Hallo Trine,
ich habe Dein Posting bezüglich des einzeln gehaltenen Nymphen gelesen, der sich angeblich mit keinem Artgenossen versteht.
Ich finde es toll, daß Du es mit ihm probieren willst, aber es können sich Probleme auftun, bei denen Du so manches Mal verzweifeln wirst.
Ist es ein Hahn, der abgegeben werden soll ? Wenn ja, dann erkundige Dich, ob er mit Spiegeln gelebt hat. Sollte dies der Fall sein, dann ist er wahrscheinlich allen Artgenossen und vielleicht sogar Menschen gegenüber äußerst aggressiv. Ein solcher Nymph ist in der Lage seinen Artgenossen schwere Verletzungen zuzufügen oder sie gar zu töten.
Solch einen Nymphen wieder an Artgenossen heranzuführen ist ein schwieriger und langer Weg, bei dem man sich sicherlich manchmal eher, wie ein Tierquäler vorkommt und eine Menge Nerven braucht.
Es gehört meiner Meinung nach aber mehr als ein Artgenosse dazu ihn heranzuführen, denn ein weiterer einzeln gehaltener Nymph führt ein ebensowenig artgerechtes Leben, wie der Problemfall. Er kann so nicht von den anderen Nymphen lernen - sprich ihr Sozialverhalten untereinander nicht sehen.
Es kann auch das totale Gegenteil der Fall sein, nämlich, daß er panische Angst vor Artgenossen und anderen Vögel hat. Der Weg ist ebenso schwierig.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der jetzige Halter eine Stelle sucht, wo der Nymph allein lebt, weil er eine ansteckende unheilbare Krankheit hat.
Bitte erkundige Dich über diesen Vogel im vorraus ganz genau, damit Du nachher nicht böse überrascht wirst.
*denSittichenzuliebe*
ich habe Dein Posting bezüglich des einzeln gehaltenen Nymphen gelesen, der sich angeblich mit keinem Artgenossen versteht.
Ich finde es toll, daß Du es mit ihm probieren willst, aber es können sich Probleme auftun, bei denen Du so manches Mal verzweifeln wirst.
Ist es ein Hahn, der abgegeben werden soll ? Wenn ja, dann erkundige Dich, ob er mit Spiegeln gelebt hat. Sollte dies der Fall sein, dann ist er wahrscheinlich allen Artgenossen und vielleicht sogar Menschen gegenüber äußerst aggressiv. Ein solcher Nymph ist in der Lage seinen Artgenossen schwere Verletzungen zuzufügen oder sie gar zu töten.
Solch einen Nymphen wieder an Artgenossen heranzuführen ist ein schwieriger und langer Weg, bei dem man sich sicherlich manchmal eher, wie ein Tierquäler vorkommt und eine Menge Nerven braucht.
Es gehört meiner Meinung nach aber mehr als ein Artgenosse dazu ihn heranzuführen, denn ein weiterer einzeln gehaltener Nymph führt ein ebensowenig artgerechtes Leben, wie der Problemfall. Er kann so nicht von den anderen Nymphen lernen - sprich ihr Sozialverhalten untereinander nicht sehen.
Es kann auch das totale Gegenteil der Fall sein, nämlich, daß er panische Angst vor Artgenossen und anderen Vögel hat. Der Weg ist ebenso schwierig.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der jetzige Halter eine Stelle sucht, wo der Nymph allein lebt, weil er eine ansteckende unheilbare Krankheit hat.
Bitte erkundige Dich über diesen Vogel im vorraus ganz genau, damit Du nachher nicht böse überrascht wirst.
*denSittichenzuliebe*