trauriger Urlaubsabschluß

Diskutiere trauriger Urlaubsabschluß im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Hallo Ihr lieben, ich bin wieder aus dem Urlaub zurück. Ich hatte mich ja so auf meine Vögel gefreut, habe ihnen Korkrinde aus Spanien mitgebracht...
Was sagte den der TA? Hat sie was ansteckendes?
 
Oh Tina, wie tragisch!

Jetzt hast du die kleine Maus endlich wieder und dann sowas! Ich drücke dir sämtliche Daumen (sind ja nur zwei:~ ) und hoffe dass sie es irgendwie schafft. Das wäre doch sonst echt eine Ironie des Schicksals:traurig: Die arme kleine Maus, wer weiß, was ihr so alles passiert ist.

Tina, fühl dich :trost: und ich werde das ganze Wochenende an euch denken!!!
 
der TA hat sie zunächst erst mal abgetastet und ihr aufbauende Mittel und AB gegeben, damit sie überhaubt erst mal wieder auf die Füße kommt. Er wollte sie nicht zu sehr stressen, da sie zu schlapp war. Montag soll ich wieder kommen und dann werden wir weiter sehen. sie muß jetzt erst mal das WE schaffen
 
würde dir ja fast raten ihr den Partner mit reinzusetzen, aber das ist natürlich nicht so ganz ohne, aber das würde sie vielleicht auch aufbauen?
 
ich denke das wäre noch viel zu viel für sie. Spike ist ja ein echter Brocken, der schubst sie ruck zuck um. Vielleicht nächste Tage, erst mal muß sie von alleine auf der Stange sitzen können
 
Liora schrieb:
...meinte das mehr wegen der Psyche......:
Und was ist mit der Quarantäne? Der Vogel war 4 Wochen draußen...

@Tina: ich drück dir die Daumen, dass ihr es schafft. Frißt sie denn?
Hast du Eifutter?
 
Hallo Tina

nun bin ich zwar sehr froh, dass Cherie wieder bei Dir und ihren Artgenossen zu Hause ist, und dennoch bange und fiebere ich mit, dass Dein Mäuschen wieder auf die Beine kommt.

Lioras Vorschlag mit dem Zusammensetzen wegen der Psyche finde ich ganz gut. Denn wenn ein guter Freund/Artgenosse in der Nähe ist, der Cherie's Lebensfreude und Lebenswillen wieder aufbaut, denke ich auch, dass es evtl. für ihre Gesundung sehr zuträglich sein kann.
Du schreibst aber dass Spike so ein Brocken ist, der Cherie eventuell umschmeissen könnte... hm, dann wirds schon ein bissel schwieriger.

Vielleicht bestünde die Möglichkeit, Cherie's Krankendomizil so zu plazieren, dass sie durchs Gitter dennoch mit Spike schmusen und sich anschmiegen kann ?

Ist nur so eine Idee, ein Vorschlag :~

Daumen und Krällchen werden selbstverständlich gedrückt, damit Cherie wieder ganz gesund wird

Alles Gute für Cherie :trost:
 
jetzt ist mir noch etwas eingefallen, was Cherie eventuell stärken könnte:

z.B. Traubenzucker ins Trinkwasser geben, und zur Immunstärkung evtl. Propolis reichen. Selbiges wirkt nicht nur immunstärkend, sondern auch antibakteriell.

Ansonsten alles anbieten, was Cherie gerne mag

gute Besserung für Deine Kleine :trost:
 
Raven schrieb:
Und was ist mit der Quarantäne? Der Vogel war 4 Wochen draußen...

gewiss ist das ein Aspekt der nicht ohne ist, wie Liora schon schrieb.

Sollte aber dennoch eine Möglichkeit bestehen, Spike und Cherie die Möglichkeit zu geben, dass sie durchs Gitter Kontakt haben, so sehe ich gerade bei Nymphen nicht so eine grosse Gefahr, wie bei Vogelarten, die das gegenseitige Schnabelfüttern praktizieren.
So konnte zumindest ich noch niemals bei Nymphen Partnerfüttern beobachten, weder bei meinen Häubchen, noch bei anderen. Das Trinkgefäss, was ja eine weitere Infektionsquelle darstellt, würde ja dann auch separat angeboten, so dass auch dieser Übertragungsweg ausgeschlossen werden könnte :~
 
Mensch Tina...
Einerseits so ein Glück, dass du Cherie wieder hast (oder bist du dir noch nicht sicher ob sies ist???) und andererseits so ein Pech, dass es ihr so schlecht geht :traurig: .
Hier werden alle Daumen, Krallen und Pfoten gedrückt, dass sie es übersteht!!!!!
 
Hey Tina,
ich hab´s gerade erst gelesen...erst hab ich mich so für Euch gefreut, daß Cherie wieder da ist. Und jetzt hock ich vom Notebook, sehe, daß Dein Posting schon Stunden her ist, hab feuchte Augen und frag mich, ob die Kleine noch lebt. Mit der Quarantäne bin ich zur Zeit auch sehr heftig am überlegen. Wenn es ansteckend ist, würde Spike sich das vielleicht auch fangen. Andererseits ist er gesund und kräftig. Wenn sie das WE überlebt, könnte man ihn am Montag direkt mitnehmen, damit er auch behandelt wird, so runter wie Cherie käme er nicht. Und vielleicht gibt es Montag schon eine genauere Diagnose. Wenn sie es nicht überlebt, könnte man eine Obduktion machen lassen und wüßte dann, worauf man Spike behandeln sollte. Ich denke, aus psychologischen Gründen wäre der Partner, wie Owl und Liora schon geschrieben haben, in der Nähe (in einem separaten Käfig) gar nicht verkehrt. Sie würde sich sicherer fühlen, der Streß nähme ab und wenn Spike ihr was an der Kolbenhirse vorknuspert, käme sie vielleicht eher auf die Idee, selbst zu probieren. Und das wichtigste ist, daß sie frißt. Falls sie noch lebt, wie sieht denn der Kot aus? Ich versuch mir einen Reim drauf zu machen, was sie haben könnte und wie man sie gut unterstützen könnte. Bitte halt uns auf dem Laufenden und ich drück Deiner Kleinen auch noch die großen Zehen, daß sie wieder auf die Beine kommt.

Laßt Euch mal ganz feste :trost: da in Datteln
Liebe Grüße
Anne
 
Hallo Tina
Erstmal möchte ich mich bei dir entschuldigen . Du weisst sicher wofür .
Dann drücke ich Cherie alle Daumen und hoffe das du sie durchbekommst.
 
Auch ich drücke die Daumen, wir haben ja gestern noch geredet, was du vielleicht noch versuchen kannst.

Ich würde auf keinen Fall darüber nachdenken Spike dazu zu setzen. Es ist ja nicht mal 100%ig sicher, dass es sich um Cherie handelt und man kann zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht abschätzen, welche Krankheitserreger sie mit sich trägt. Einen zweiten Vogel dem möglichen Tod aussetzen finde ich fahrlässig. Wenn der TA etwas Konkretes feststellt, kann man immer nochmal abwägen.

Ich hoffe die Kleine hat die Nacht überstanden. :traurig:
 
Tina meldet sich nicht, ich glaub´das heißt nicht Gutes ...ich hoffe, ich täusch´ mich ...
 
Hallo, sie lebt noch, aber es sieht nicht gut aus. Sie ist so schwach, das man sie einfach so auf den Schoß setzten kann. Nur den Schnabel den kann sie noch gut zukneifen. Sie hat AB bekommen und einen Brei aus Kraft und Aufzuchtfutter allerdings nur zwei kleine Erbsengröße Klekschen. mahr war nicht reinzukriegen und selbst das mußten wir zu zweit machen. Mein Mann hilft mir sehr, achtet mit darauf, das die Rotlichlampe immer im halbe Stunden Takt an und aus geschaltet wird und hat sie gefüttert während ich ihr den Schnabel aufgemacht habe.
Spike jetzt dazuzusetzten halte ich nicht für so gut, sie kann sich ja selbst kaum auf den Füßen halten, ich hätte Angst, das er sie umrennt.
Wenn der TA am Montag rürnes LIcht gibt, kann ich sie ja nebeneinander stellen, aber ich frage lieber erst. Steffi kommt morgen früh und bringt mit gutes HA Futter mit. Hier gibts das nirgens unglaublich aber wahr. Solange bekommt sie halt den Brei, Dann hat sie auch Flüssigkeit. Habe mir gedacht, alle zwei Stunden zu füttern. Ich schiebe es ihr einfach in den Schnabel, schlucken muß sie es dann selbst. Kochfutter und Hirse liegt alles unten bei ihr und natürlich Wasser.
Aber ich denke sie will leben, denn sie schreit immer so, wenn sie umfällt. Hätte sie sich aufgegeben würde sie doch liegen bleiben. Ich helfe ihr dan wieder auf die Füße und dann sitzt sie mit weit ausgebreiteten Flügeln da und stützt sich damit ab.
 
Ach Tina, das hört sich ja sehr schlimm an. :( Ich weiß jetzt gar nicht was ich hilfreiches oder zumindest tröstendes sagen kann ...

Ich drücke euch auf jeden Fall sämtliche Daumen, dass die Kleine es schafft.
 
Das hört sich alles nicht gut an.

Für das Umfallen fallen mir spontan zwei Ursachen sein. Als erste Möglichkeit wäre die körperliche Schwäche durch evtl. Auszehrung durch Futtermangel und als zweites wäre da was neurologisches, evtl. ein akuter Vitamin D-Mangel, der erzeugt Lähmung, wodurch sie auch umfallen könnte.

Einerseits wäre ich auch dafür, ihr Spike dazu zu setzen, aber aus Vernunftsgründe rate ich auch davon ab, da man nicht weiß was sie hat. Daher sollte man nicht das Leben von Spike riskieren.

Ich drücke auf jeden Fall ganz die Daumen, dass die Kleine es schafft.
 
Hallo Tina :0-


Ach die Arme Maus :0-


Ich hatte im Frühjahr meine Beiden Findlinge knapp eine Woche in der Vogelklinik gelassen. Da wurden sie optimal mit allem versorgt und durchuntesucht. Ich kann Dir nur das empfehlen.
Er, Ingo, hatte auch eine Bakterieninfektion mit Apathie.
 
Thema: trauriger Urlaubsabschluß

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