owl
Foren-Guru
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Hallo Leute (Achtung - langer Beitrag)
Gestern abend war ich hundemüde und habe mich so sehr gefreut, dass die Wellis sich in ihren Käfig zurückgezogen hatten. Auch die beiden Nymphen waren endlich in ihrem Käfig.
Erfahrungsgemäss habe ich zuerst den beiden Wellis „Gute Nacht" gesagt, und den Käfig zugemacht.
Doch Schwups, nicht aufgepasst und meine Nymphenhenne Hilde war schon wieder draussen. So ein schnelles Ausbüchsen kenne ich normalerweise nur von meinen Wellis. Hilde kletterte auf ihren Käfig, und schon war ihr Hahn Rudi hinter ihr her.
Da hat sich owl zu früh auf ihr Bettchen gefreut :( Was dann aber folgte hat mich schier umgehauen:
Genauso schnell wie die Hilde nochmals aus ihrem „Bettchen" gekrochen ist, hat mein lieber Rudi seine Dame bestiegen, allerdings wurde da nicht lange rumgebalzt, der kam gleich zur Sache
Das hat Hilde nicht so sehr zugesagt, sie wollte weglaufen, doch der geile Rudi ist einfach auf ihr Schwänzchen getreten. Sie hat mir echt leid getan, denn sie ist noch so jung und klein. Ich wusste tatsächlich nicht wie ich reagieren sollte 
Hilde ist wirklich noch ein Jungtier, und ihr Schwänzchen ist noch nicht mal ausgewachsen. Der gute Rudi hat aber nicht lockergelassen, und hat sich nocheinmal auf Hilde’s Rücken gesetzt, wieder das selbe Spiel: Hilde will weglaufen, Rudi tritt auf ihren Schwanz.
Hilde konnte dem scharfen Rudi schliesslich doch entkommen und hat sich an den Rand des Käfigs gesetzt, so dass Rudi sich nicht von hinten anpirschen konnte.
Dann folgte ein Köpfchen-Kraulen mit Rupfen, genauso wie in dem Beitrag von Tanja (Ochrea) „Federn rupfen". Hilde hat ihr Köpfchen hingehalten, Rudi hat gekrault und gerupft Hilde hat nur kurz gequitscht und schon wieder ihr Köpfchen hingehalten, so dass Rudi noch einmal rupfen konnte.
Ich war so müde, mir sind schier die Augen zugefallen. Meinen beiden Wellis Mausi und Teddy hat’s auch gewaltig gestunken, denn die beiden wollten auch endlich schlafen
Letztendlich wusste ich keinen anderen Ausweg, als die beiden Nymphen mit einem Hirsekolben und viel gutem Zureden, doch noch dazu bewegen endlich wieder in ihren Käfig zu krabbeln.
Wie soll ich in so einer Situation (Vergewaltigung minderjähriger Hennen) reagieren? Einerseits musste ich über Rudi lachen, andererseits habe ich ihn dann doch mit etwas strenger Stimme zu mehr Feingefühl und Rücksicht ermahnt.
Was soll ich nur tun
Gestern abend war ich hundemüde und habe mich so sehr gefreut, dass die Wellis sich in ihren Käfig zurückgezogen hatten. Auch die beiden Nymphen waren endlich in ihrem Käfig.
Erfahrungsgemäss habe ich zuerst den beiden Wellis „Gute Nacht" gesagt, und den Käfig zugemacht.Doch Schwups, nicht aufgepasst und meine Nymphenhenne Hilde war schon wieder draussen.
So ein schnelles Ausbüchsen kenne ich normalerweise nur von meinen Wellis. Hilde kletterte auf ihren Käfig, und schon war ihr Hahn Rudi hinter ihr her.Da hat sich owl zu früh auf ihr Bettchen gefreut :( Was dann aber folgte hat mich schier umgehauen:
Genauso schnell wie die Hilde nochmals aus ihrem „Bettchen" gekrochen ist, hat mein lieber Rudi seine Dame bestiegen, allerdings wurde da nicht lange rumgebalzt, der kam gleich zur Sache
Das hat Hilde nicht so sehr zugesagt, sie wollte weglaufen, doch der geile Rudi ist einfach auf ihr Schwänzchen getreten. Sie hat mir echt leid getan, denn sie ist noch so jung und klein. Ich wusste tatsächlich nicht wie ich reagieren sollte Hilde ist wirklich noch ein Jungtier, und ihr Schwänzchen ist noch nicht mal ausgewachsen. Der gute Rudi hat aber nicht lockergelassen, und hat sich nocheinmal auf Hilde’s Rücken gesetzt, wieder das selbe Spiel: Hilde will weglaufen, Rudi tritt auf ihren Schwanz.Hilde konnte dem scharfen Rudi schliesslich doch entkommen
und hat sich an den Rand des Käfigs gesetzt, so dass Rudi sich nicht von hinten anpirschen konnte.Dann folgte ein Köpfchen-Kraulen mit Rupfen, genauso wie in dem Beitrag von Tanja (Ochrea) „Federn rupfen". Hilde hat ihr Köpfchen hingehalten, Rudi hat gekrault und gerupft
Hilde hat nur kurz gequitscht und schon wieder ihr Köpfchen hingehalten, so dass Rudi noch einmal rupfen konnte.Ich war so müde, mir sind schier die Augen zugefallen. Meinen beiden Wellis Mausi und Teddy hat’s auch gewaltig gestunken, denn die beiden wollten auch endlich schlafen
Letztendlich wusste ich keinen anderen Ausweg, als die beiden Nymphen mit einem Hirsekolben und viel gutem Zureden, doch noch dazu bewegen endlich wieder in ihren Käfig zu krabbeln.Wie soll ich in so einer Situation (Vergewaltigung minderjähriger Hennen) reagieren? Einerseits musste ich über Rudi lachen, andererseits habe ich ihn dann doch mit etwas strenger Stimme zu mehr Feingefühl und Rücksicht ermahnt.
Was soll ich nur tun 
