In Nistkasten greifen?

Diskutiere In Nistkasten greifen? im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Moin, wir sind gerade aus dem Urlaub zurückgekommen. Als erstes die Vögel begrüßt (alle bis auf J.D. zu sehen, die im Kasten sitzt und die...
K

kabuske

Guest
Moin,

wir sind gerade aus dem Urlaub zurückgekommen. Als erstes die Vögel begrüßt (alle bis auf J.D. zu sehen, die im Kasten sitzt und die Plastikeier bebrütet), dann die Post geöffnet (Ringe von der ZZF bekommen für die anstehende "echte" Brut).
Und dann: Ganz leises Piepsen aus dem Nistkasten, klingt so gar nicht nach J.D.; also nachgesehen. Mama J.D. sitzt gaaanz breit und fauchend neben einer leeren Eierschale. Ich habe also Nachwuchs. Demnach hat J.D. noch ein Ei (oder wie viele??) nach unserer Abfahrt gelegt und der Nachbar hat es nicht gegen ein Plastikei ausgetauscht. Soll mir ja recht sein. ;)
Das Ei ist frühestens am 18. Juni gelegt worden, plus 18-21 Tage Brutzeit macht Schlüpftermin 6.-9. Juli.

Nun mein Problem: Neben einer gesunden Portion Neugier treibt mich auch die Beringungspflicht dazu, mir das Küken genau anzusehen und aus dem Kasten heraus zu nehmen. Meine Ringe sind Offene, ich kann also jederzeit beringen. Soll ich warten, bis mein Geierchen freiwillig aus dem Kasten kommt? Akzeptiert es dann den "Fremdkörper Ring" noch bereitwillig?
Oder doch lieber frühzeitig beringen und dazu Muttern oder Vatern verschrecken? Ich könnte ja den "Wachwechsel" abpassen und dann den Kasten von innen irgendwie absperren, sodass ich "freie Bahn" hätte. (Klingt ganz einfach, irgendwie werden aber meine Beiden das schon zu verhindern wissen.)

Ganz schön aufregend, Nymphenerstoma zu sein. :D
 
Hallo Kabuske,

ich kenne leider Deinen Namen nicht und muß Dich deswegen so ansprechen :D.

Eine tägliche kurze Nistkastenkontrolle sollte man sowieso vornehmen. Deswegen ist es sogar wichtig, die Nymphen gleich von Anfang an daran zu gewöhnen. Küken beringt man (ob offen oder geschlossen im Alter von 8 bis 12 Tagen (je nach Größe der Küken).

Du kannst natürlich Pech haben, daß Deine Nymphen Dich angreifen, weil sie Dich kennen oder gar ein wenig zahm sind. Komischerweise sind nämlich genau die Nymphen, die sonst vor einem flüchten, im Nistkasten lammfromm und man kann Eier oder Küken sogar unter dem Bauch wegholen.

Wenn Du es nicht schaffst, ohne gebissen zu werden, dann laß es entweder eine andere Person probieren oder ziehe Handschuhe an. Auf jeden Fall solltest Du sie daran gewöhnen, denn es gibt sehr viele "Gelegenheiten", wo Du nicht den ganzen Tag warten kannst, daß die Alten mal den Kasten verlassen (z.B. zufüttern, schauen ob frisch geschlüpfte gefüttert werden, anfüttern, beringen, Kontrolle, eine Handvoll Streu reingeben ....).

Viel Glück und liebe Grüße

Bell
 
Entweder ich bin blind gewesen heute morgen oder Du hast jetzt eine Signatur 8o

Also Katrin ! aha

liebe Grüße

Bell
 
Danke

Moin Bell,

die Signatur habe ich eigentlich schon länger, vielleicht war der Frühstückskaffee wirklich zu schwach? :)

Danke jedenfalls für deine Antwort. J.D. faucht wirklich aggressiv, wenn ich den Kasten öffne, da habe ich doch Respekt vor ihr. Tintin erwische ich eigentlich nie im Kasten. Entweder beide oder J.D. allein. Sie kommt nur kurz zum Futtern und Strecken heraus und - schwupp! ist sie wieder drinnen.
Eben gerade habe ich Tintin allein erwischt - oops, nie wieder! Scheint zu stimmen, dass die Zahmen ihre Küken am aggressivsten verteidigen.

Ich hatte heute aber Gelegenheit, mir die drei Küken genauer anzusehen. Ich schätze sie auf fünf, drei und einen Tag alt - nach Abbildungen und Beschreibungen, bzw. Kalender. Ich habe vorher noch nie so kleine Küken gesehen. Auch das Älteste hat noch die Augen geschlossen, das Kleinste ist gerade mal so groß wie eine etwas größere Hummel.
Bis zum Beringen habe ich also auf jeden Fall noch etwas Schonfirst. Oder viiiel Zeit, richtig Panik aufzubauen. :~ Aber ich denke, dass es schon Dümmere als ich geschafft haben, einen Ring anzubringen. Vielleicht bekomme ich auch noch Unterstützung einer Bekannten, mal sehen. Oder kommt vielleicht jemand im Forum aus Erfurt und hätte Lust, einer Neu-Züchterin unter die Arme zu greifen? :p

Im Übrigen bin ich erstaunt, wieviel Futter die Beiden brauchen. Das scheint wirklich ein Vielfaches der gewöhnlichen Menge zu sein.
Noch eine Frage: Ich habe die aufgebrochenen Eierschalen entfernt, weil ich sie als eine Verletzungsgefahr angesehen habe. Liege ich da falsch? Dann befinden sich im Kasten noch die Plastikeier, die ja eigentlich bebrütet werden sollten. Wann ist der beste Zeitpunkt, diese zu entfernen?
 
Hallo Katrin,

Du wirst Dich noch wundern, wie schnell diese Winzlinge wachsen. Eines Morgens wirst Du in den Kasten schauen und denken : Nö ! Das sind die nicht von gestern ! :D

Bei offenen Ringen kommt es wohl nicht so auf den Tag an, aber bei geschlossenen sind die Füße manchmal an einem Tag noch zu klein, so daß die Ringe wieder runterrutschen und am nächsten oder übernächsten schon zu groß, um die Dinger noch drüber zu kriegen. Da hilft dann nur noch Beinchen abkühlen, Vaseline und Spucke *gg*. Du solltest Dir beim ersten beringen aber wirklich noch eine zweite Person dazuholen, denn wenn die Kleinen auch nicht so aussehen, können sie doch strampeln und sich winden wie Aale :), so daß man meint, man braucht mindestens vier Hände - eine für den Ring, eine für die Zange, eine zum Küken festhalten und die letzte für´s Beinchen.

Die Eierschalen hättest Du ruhig drinlassen können. Man findet davon später nix mehr wieder. Auch die Kunststoffeier laß ruhig drin, bis die Küken ausfliegen. Zuerst bieten sie den Kleinen eine Stütze und vielleicht schmeißt die Henne die Küken dann auch nicht so früh aus dem Kasten, um neue Eier zu legen, denn das wird sie tun.

viel Spaß noch und liebe Grüße

Bell

P.S.: Ich denke eher, der Kaffee war zu stark :D
 
Kann ein Kropf platzen?

Moin Bell und alle,

wahrscheinlich ist das eine sehr dumme Frage, aber können die Kröpfe wirklich überfüllt werden? Sie sind bei allen drei Küken prall gespannt und es sieht wirklich unheimlich aus. Allerdings haben die Lütten immer noch nicht genug und betteln alles an, was sich ihnen nähert - also auch meine Hand.

Beim Wiegen habe ich dann doch einen Schreck bekommen: 22g (geschätzte 5 Tage), 10g (3 Tage) und schlappe 2g (von heute Nacht?). Hoffentlich ist meine Waage kaputt, denn das erscheint mir doch sehr wenig zu sein. Allerdings ist auch beim Kleinen der Kropf prall gefüllt, sodass ich von daher keine Sorgen habe.

Es ist ganz schön aufregend bei uns. Es piepst fiep-fiep und schnarrt schrapp-schrapp-schrapp-schrapp, ein bisschen grillenähnlich. Ganz neue Geräusche bei uns.

Die Elternvögel waren urlaubsbedingt auf Körner- und Kolbenhirsediät, haben anscheinend wenig Grünes bekommen. Jetzt stürzen sie sich vorbehaltslos auf alles, was ich ihnen anbiete, egal, ob sie es schon von früher kennen oder es etwas ganz Neues ist. Hauptsache essbar. Ich biete ihnen lauter gute Sachen an und es ist eine Freude, zu sehen, wie es ihnen schmeckt.
 
Hi Katrin,

die von Dir angegebenen Gewichte sind ok.
meine haben mit 6 Tagen ca. 18-20 gr. gewogen.(wurden aber schlecht gefüttert)
10 Tage um die 30-35 gr.
15 Tage um die 50-60 gr.

Und daß die Kröpfe unverhältnismäßig prall aussehen ist normal.
Schau mal rein, da hab ich Fotos eingestellt:
http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=18795

Bietest Du auch Keimfutter bzw. Quellfutter an?
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Eltern da besonders drauf stehen.
Eifutter ist besonders beliebt, dafür lassen sie Alles stehen,
da sie besonders schnell futtern und weitergeben können ;)

Weiter : viel Spaß beim Beobachten….Du wirst noch sehr viel staunen ! ;)
 
Original geschrieben von Bell
Entweder ich bin blind gewesen heute morgen

Hallo Bell
du warst nicht blind und auch der Kaffe war weder zu stark noch zu schwach. Die automatische Signatur via Profil kann man beim antworten nicht sehen, wenn man nochmal runterscrollt, um den Beitrag zu lesen. Nur wenn man jedesmal selbst unterschreibt, ist der Name ersichtlich
@Katrin
Glückwunsch zu dem ungewollten "Kindersegen" ;)
 
Hallo Katrin,

sieht schon komisch aus, so ein Riesenkropf an so einem kleinen Vogelzwerg, nicht wahr ? Mach Dir mal keine Sorgen. Gerade abends haben sie immer grooooooßen Hunger.

Den Altvögeln könnte man nun wohl auch Styropor anbieten. Sicher würden sie das auch probieren :D.


Bietest Du auch Eifutter bzw. gequollenes Futter an ? Das nehmen sie auch gern.

Paß aber auf mit der Vielfalt an Futter. Sollten sie anfangen die Kleinen zu rupfen (die ersten Federkiele kommen so mit 12 Tagen), dann reduziere das Ganze auf Körnerfutter, Mineralien, Wasser und ab und zu etwas Eifutter. Am besten auch ganz ohne SBK.

liebe Grüße

Bell
 
Moin,

herzlichen Dank für eure Antworten. Irgendwie ist alles etwas weniger nervenaufreibend (und trotzdem superspannend!), wenn man blöd nachfragen kann.

@piwi - Sag mal, kannst du Emails lesen, bevor ich sie geschrieben habe?! Auf die Nachricht mit deinen tollen Fotos bin ich schon gestoßen, konnte sie aber einfach nicht wiederfinden, verflixt. Also hatte ich vor, dir nachher eine PN zu schicken und dich zufragen, ob du mir einen heißen Tipp geben könntest. Danke!
(Und wie bekommst du überhaupt so tolle Bilder hin?! Mit meiner Digicam sieht alles immer trüb und langweilig aus... :( )

Jedenfalls sehen meine Geierchen genauso aus wie auf den Bildern. Nur sind bei meinen die Kröpfe durchscheinender, sodass man jedes einzelne Körnchen erkennen kann. Ich bin ja eigentlich nur dabei, zu staunen: Wie kann ein so kleines Wesen schon Hirsekörner verdauen? ICH finde die roh immer sehr hart und bevorzuge die gekochte Variante...
Wie kommt es eigentlich, dass etwas so gnadenlos Hässliches wie ein Nymphenküken so wunderhübsch ist?

Ich füttere das gewohnte Körnerfutter (ohne SoBluKerne), etwas Kolbenhirse, Grünzeug (was auf Spaziergängen und in der Küche so anfällt), angequellte Körner bzw. Keimfutter mit Aufzuchtfutterbröseln (Sittacena) überstreut.
Bis auf das Aufzuchtfutter also im Prinzip alles wie sonst auch. Schade nur, dass gerade jetzt urlaubsbedingt Schmalhans Küchenmeister war.

@bell - Was hat die Futtervielfalt mit dem Rupfen zu tun? "Fressbar ist ja doch alles, dann probieren wir das auch mal"?

Übrigens haben zwei der Wellis beschlossen, auch zu brüten. Und zwar im Kasten der Nymphen. Da kommen sie zwar nicht heran, aber sie beschimpfen Mutter und Vater lautstark, wenn sie in den Kasten wollen. So laut und so penetrant, dass Tintin hysterisch versucht, die Wellis zu verjagen. Also musste ich die beiden Wellis jetzt aus dem Zimmer entfernen. Ansonsten hätten sie ja während der Brut der Nymphen nur eingesperrt sein müssen. Also habe ich sie jetzt im Arbeitszimmer und bin eine ganz Liebe - ich habe auch ihnen einen Nistkasten gegeben. Natürlich - was denkt denn ihr - ist der völlig uninteressant. sie sitzen beleidigt da und finden mich einfach nur doof.
 
Original geschrieben von kabuske
@piwi - Sag mal, kannst du Emails lesen, bevor ich sie geschrieben habe?!

klar, ich werde hier auch "Miss Piwi" genannt :D

Was meinst Du was ich gemacht habe - kicher-
ich habe Rolf Nübel vor "schreck" auch ein solches Foto per email geschickt und
die gleiche Frage gestellt -sah einfach zu unförmig aus,
denn daß der Bauch dick ist wußte ich, aber doch nicht so dick 8o

Jedenfalls sehen meine Geierchen genauso aus wie auf den Bildern. Nur sind bei meinen die Kröpfe durchscheinender, sodass man jedes einzelne Körnchen erkennen kann.
das kommt daher, daß ich unsere doch per Hand und Brei großgezogen habe, also keine Körner drin sind ;)

Übrigens haben zwei der Wellis beschlossen, auch zu brüten.
Hehe....so war es bei mir auch......erst die Grauen und dann die Nymphen :)

....... ich habe auch ihnen einen Nistkasten gegeben. Natürlich - was denkt denn ihr - ist der völlig uninteressant. sie sitzen beleidigt da und finden mich einfach nur doof.
ja ja.....so sind sie nunmal, kann aber auch sein,
daß die "Brutbedingungen" in dem anderen Zimmer besser sind.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
 
Hallo Katrin,

ein übermäßiges bzw. reichhaltiges Futterangebot verleitet manche Elterntiere dazu ihre Küken so schnell, wie möglich aus dem Kasten zu vertreiben. Sie fangen an die Kleinen zu rupfen, damit sie verschwinden und sie neue Eier legen können. Haben sie aber z.b. nur Körnerfutter brauchen sie auch länger, um die Kleinen satt zu kriegen und nicht sooo viel Zeit sich gemütlich in den Kasten zu setzen und die Kleinen anzumümmeln.

In der Natur brüten Nymphensittiche nur, wenn das Futterangebot stimmt, also meist während einer Regenperiode. Dann gilt es seine Gene so oft und so schnell, wie nur möglich, weiter zu geben. Ist kein bzw. nur wenig Futter da, kann es auch mal vorkommen, daß sie garnicht brüten.

liebe Grüße

Bell
 
Moin nochmal,

wäre es nicht schrecklich langweilig, wenn wir die Brut unserer Tiere so gänzlich cool und sachlich betrachteten? So ein bisschen - oder auch mehr - Spannung gehört doch einfach dazu. ;)

Irgendwie sehen die Kleinen aber Aliens auch ähnlicher als die mir bekannten, tatsächlich existierenden Spezies (Habe gestern einen Science-Fiction-Thriller geguckt... :S).

Meine Versuche, Fotos zu machen, sind bisher alle kläglich gescheitert. :(

@bell - Das mit dem Futterangebot und schnell raus mit der Brut, damit Plazt ist für die nächste, leuchtet mir ein. So ganz sind sie eben doch wohl nicht domestiziert. Dann muss ich also lernen, Bettellaute von Schmerzensschreien zu unterscheiden...

Inzwischen hat sich der Schichtdienst anscheinend normalisiert: Sie hudert nachts, er tags. Allerdings sind sie immer noch gern beide im Kasten. Zum Glück ist der wirklich groß genug.

J.D. hat übrigens links keine Schwungfedern mehr. Eine Mauser während der Brut ist doch unwahrscheinlich, zumal ein erwachsener Vogel sich doch nicht so gänzlich flugunfähig mausert. Heute ist sie sehr verdutzt gegen den Türrahmen geknallt - und dann zurück gelaufen. Na, mal sehen, wann das nachwächst...

Mit den Wellis ist das so eine Sache: ER interessiert sich überhaupt nicht für den Kasten, SIE schon. Aber eigentlich müsste doch er... Also versucht sie jetzt, ihn zu überreden, ihr den Kasten schmackhaft zu machen. Findet er doof. Nunja, wenn er denn sieht, dass sie probehalber schon mal halb reingeht, kommt er eben mal angeflogen - und ärgert sie so lange, bis sie aufgibt. Irgendwie ist er wohl noch nicht so weit, Vater zu werden. Dieses Jahr, im letzten haben sie erfolgreich ein paar Küken großgezogen. War wohl zu stressig für ihn...
 
Kot am Schnabel

Moin,

ich hatte im Forum irgendwann mal gelesen, dass sich bei Küken teilweise Kot an den Krallen festsetzt und zu Missbildungen führen könne. Heute Morgen habe ich ganz erschrocken Kot am Schnabel - und teilweise am Auge - von Minimum entdeckt. Ich habe dann mit einem feuchten Wattestäbchen möglichst zart dieses Mini-Gesicht gesäubert. Kann es im Gesicht denn auch zu Wachstumsstörungen durch Kot kommen? Wäre doch schrecklich!
Minimum hat jetzt innerhalb von zwei Tagen das Gewicht verdoppelt, liegt aber trotzdem erst bei 4g (drei Tage alt). Laut meinen Büchern ist das zu wenig. Sein Kropf ist ständig gefüllt, aber nie richtig prall. So ein paar Gedanken mache ich mir schon um ihn. Oje, er wird mir richtig ans herz wachsen - wie soll ich mich jemals von ihm trennen? Ich muss aus Platzgründen die Jungvögel abgeben. Schniff.
 
Thema: In Nistkasten greifen?

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