S
Straka
Neuling
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Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und möchte gerne einen Erfahrungsbericht abgeben.
Eines unserer Nymphensittichpaare hat erfolgreich gebrütet und zwei Kleine ausgebrütet. Die Eltern haben die Zwei ca. 3 Wochen gefüttert und gepflegt, doch dann haben sie scheinbar kein Interesse mehr gehabt. Sie haben die Beiden aus dem Nistkasten geworfen und übel gerupft und gehackt. Wir mussten also einschreiten, haben zunächst die Verletzungen versorgt und dann mit der Handaufzucht begonnen, da wir kein weiteres brütendes Paar zur Hand hatten.
Wir haben am Anfang bis zu sechs mal täglich mit >Kaytee-Handaufzuchtfutter< mit einer 1ml Einwegspritze gefüttert. Wir achteten immer darauf, dass sie bei jeder Fütterung ca. 10 % ihres jeweiligen Körpergewichts zu sich nahmen. Ab dem 10. Tag fütterten wir noch alle 3 Stunden aber nur tagsüber. Da die beiden ja bereits drei Wochen alt waren als wir mit der Handaufzucht begannen, haben wir ab dem 28. Tag langsam mit der Entwöhnung angefangen und im Käfig zunächst Eifutter, dann eine Mischung aus Ei- und Exotenfutter, ein paar Tage später gequollenes Körnerfutter und zusätzlich normales Großsittichfutter angeboten.
Inzwischen erhalten sie auch Kolbenhirse und knabbern gerne an einem Salatblatt oder Apfelstückchen. Einmal pro Woche bekommen sie auch eine kleine Dosis >Korvimin< zur allgemeinen Stärkung.
Am 3.11., als wir mit der Fütterung anfingen wogen die Kleinen zwischen 50 und 70 Gramm. Inzwischen haben sie Ihr Gewicht verdoppelt.
Die Verletzungen haben wir erfolgreich mit >Vat-Sept Salbe 100 mg/g< (vom Tierarzt) behandelt.
Nun hoffen wir auf eine weitere positive Entwicklung und eine Resozialisierung in den Schwarm.
Liebe Grüße Klaus
ich bin neu in diesem Forum und möchte gerne einen Erfahrungsbericht abgeben.
Eines unserer Nymphensittichpaare hat erfolgreich gebrütet und zwei Kleine ausgebrütet. Die Eltern haben die Zwei ca. 3 Wochen gefüttert und gepflegt, doch dann haben sie scheinbar kein Interesse mehr gehabt. Sie haben die Beiden aus dem Nistkasten geworfen und übel gerupft und gehackt. Wir mussten also einschreiten, haben zunächst die Verletzungen versorgt und dann mit der Handaufzucht begonnen, da wir kein weiteres brütendes Paar zur Hand hatten.
Wir haben am Anfang bis zu sechs mal täglich mit >Kaytee-Handaufzuchtfutter< mit einer 1ml Einwegspritze gefüttert. Wir achteten immer darauf, dass sie bei jeder Fütterung ca. 10 % ihres jeweiligen Körpergewichts zu sich nahmen. Ab dem 10. Tag fütterten wir noch alle 3 Stunden aber nur tagsüber. Da die beiden ja bereits drei Wochen alt waren als wir mit der Handaufzucht begannen, haben wir ab dem 28. Tag langsam mit der Entwöhnung angefangen und im Käfig zunächst Eifutter, dann eine Mischung aus Ei- und Exotenfutter, ein paar Tage später gequollenes Körnerfutter und zusätzlich normales Großsittichfutter angeboten.
Inzwischen erhalten sie auch Kolbenhirse und knabbern gerne an einem Salatblatt oder Apfelstückchen. Einmal pro Woche bekommen sie auch eine kleine Dosis >Korvimin< zur allgemeinen Stärkung.
Am 3.11., als wir mit der Fütterung anfingen wogen die Kleinen zwischen 50 und 70 Gramm. Inzwischen haben sie Ihr Gewicht verdoppelt.
Die Verletzungen haben wir erfolgreich mit >Vat-Sept Salbe 100 mg/g< (vom Tierarzt) behandelt.
Nun hoffen wir auf eine weitere positive Entwicklung und eine Resozialisierung in den Schwarm.
Liebe Grüße Klaus