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marion01
Neuling
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Hallo,
wir haben leider eine schwere Entscheidung die nächste Zeit zu treffen und möchten noch ein paar Meinungen hören.
Unser 17 jähriger Nymphenmann hat ein Granulom. Wahrscheinlich in der Luftröhre oder Nase.
Er wurde vor ca. 2 Monaten mit AB, V-Fend, homöopatisch und mit Inhalationen behandelt. Leider alles ohne Erfolg.
Da Bibo total scheu ist, war die Fangerei natürlich unheimlich stressig und er war danach immer total fertig. Wir haben dann zusammen mit dem TA entschieden, die Behandlung einzustellen da es bei einem Granulom keine Heilungschancen gibt.
Nun leidet Bibo an ständiger Kurzatmigkeit. D.h. er atmet nur noch durch den Schnabel. Er pfeift nicht mehr und mag sich natürlich auch nicht mehr viel bewegen, da es ihn zu sehr anstrengt.
Aber er frißt noch, zwar nicht viel und er putzt sich noch.
Wie können wir nun erkennen, ob er sich durch die Kurzatmigkeit so quält, daß wir ihn erlösen sollten.
Bei unseren anderen Vögeln war es bisher so, daß sie erkennbare Schmerzen hatten und wir den letzten Schritt gegangen sind.
Vielleich kann uns jemand von Euch noch einige Denkanstöße geben.
Vielen Dank.
LG
Marion
wir haben leider eine schwere Entscheidung die nächste Zeit zu treffen und möchten noch ein paar Meinungen hören.
Unser 17 jähriger Nymphenmann hat ein Granulom. Wahrscheinlich in der Luftröhre oder Nase.
Er wurde vor ca. 2 Monaten mit AB, V-Fend, homöopatisch und mit Inhalationen behandelt. Leider alles ohne Erfolg.
Da Bibo total scheu ist, war die Fangerei natürlich unheimlich stressig und er war danach immer total fertig. Wir haben dann zusammen mit dem TA entschieden, die Behandlung einzustellen da es bei einem Granulom keine Heilungschancen gibt.
Nun leidet Bibo an ständiger Kurzatmigkeit. D.h. er atmet nur noch durch den Schnabel. Er pfeift nicht mehr und mag sich natürlich auch nicht mehr viel bewegen, da es ihn zu sehr anstrengt.
Aber er frißt noch, zwar nicht viel und er putzt sich noch.
Wie können wir nun erkennen, ob er sich durch die Kurzatmigkeit so quält, daß wir ihn erlösen sollten.
Bei unseren anderen Vögeln war es bisher so, daß sie erkennbare Schmerzen hatten und wir den letzten Schritt gegangen sind.
Vielleich kann uns jemand von Euch noch einige Denkanstöße geben.
Vielen Dank.
LG
Marion