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Nenimaare
Guest
Hallo ihr lieben,
ich war hier ewig nicht mehr aktiv. Leider muss ich euch etwas sehr trauriges mitteilen: Meine kleine Bibi (siehe Profilbild) ist mir schon 7 Jahren am Samstag über die RBB geflogen. Derzeit leben meine Nymphen bei meiner Oma in der AV (mit Schutzraum) , welche mir zusicherte, dass Bibi am morgen bei Säubern der Voliere zwar etwas trübtassig in der Innenvoliere saß, aber noch lebte.
Vor etwa 4 Wochen habe ich einen meiner Nymphen abgegeben, da ich den Bestand von ehemals 6 Tieren etwas reduzieren wollte. Bibi, welche eine Handaufzucht war, war eigentlich total auf mich fixiert, weswegen ich sie erstmal mit allen anderen zusamme "ausquartierte", damit sie lernt, dass sie ein Vogel ist und ich nicht ihr Partner. Den Hahn den ich dann vor vier Wochen abgab, fand sie dann irgendwann besonders "nett". Er hingegen warb schon seit seinem Einzug damals um eine meiner bereits vergebenen Hennen und hatte für Bibi eigentlich nur Gleichgültigkeit übrig. Manchmal hackte er sie sogar. Bibi gab sich dann also damit zufrieden, einfach neben ihm sitzen zu dürfen.
Ich hab diese ganze "Beziehung" zwischen den beiden gar nicht als solche erkannt und gab den Hahn im November ab, da er die Chance auf eine neue, einzelne Henne in einem anderen Schwarm hatte.
Samstag dann fand ich meine kleine Federmaus tot am Boden der Außenvoliere. Ich war wirklich am Boden zerstört und kann es mir einfach nicht erklären.
Seit ich Bibi zu meiner Großmutter "ausquartiert" habe, war sie ständig etwas stachlig, so als ob sie nie ganz mit der Mauser durch war. Ist das schon ein Anzeichen von Kummer? Zwischendurch legte sie immer wieder Eier auf den Boden.
Können Nymphen an gebrochenem Herzen sterben? Erst verlor sie mich, dann ihren Hahn? (der eigentlich gar nicht ihr Hahn war...)
Was meint ihr? Vermenschliche ich die Federchen oder habt ihr auch schonmal sowas beobachten können?
Liebe und immernoch traurige Grüße
Nenimaare
ich war hier ewig nicht mehr aktiv. Leider muss ich euch etwas sehr trauriges mitteilen: Meine kleine Bibi (siehe Profilbild) ist mir schon 7 Jahren am Samstag über die RBB geflogen. Derzeit leben meine Nymphen bei meiner Oma in der AV (mit Schutzraum) , welche mir zusicherte, dass Bibi am morgen bei Säubern der Voliere zwar etwas trübtassig in der Innenvoliere saß, aber noch lebte.
Vor etwa 4 Wochen habe ich einen meiner Nymphen abgegeben, da ich den Bestand von ehemals 6 Tieren etwas reduzieren wollte. Bibi, welche eine Handaufzucht war, war eigentlich total auf mich fixiert, weswegen ich sie erstmal mit allen anderen zusamme "ausquartierte", damit sie lernt, dass sie ein Vogel ist und ich nicht ihr Partner. Den Hahn den ich dann vor vier Wochen abgab, fand sie dann irgendwann besonders "nett". Er hingegen warb schon seit seinem Einzug damals um eine meiner bereits vergebenen Hennen und hatte für Bibi eigentlich nur Gleichgültigkeit übrig. Manchmal hackte er sie sogar. Bibi gab sich dann also damit zufrieden, einfach neben ihm sitzen zu dürfen.
Ich hab diese ganze "Beziehung" zwischen den beiden gar nicht als solche erkannt und gab den Hahn im November ab, da er die Chance auf eine neue, einzelne Henne in einem anderen Schwarm hatte.
Samstag dann fand ich meine kleine Federmaus tot am Boden der Außenvoliere. Ich war wirklich am Boden zerstört und kann es mir einfach nicht erklären.
Seit ich Bibi zu meiner Großmutter "ausquartiert" habe, war sie ständig etwas stachlig, so als ob sie nie ganz mit der Mauser durch war. Ist das schon ein Anzeichen von Kummer? Zwischendurch legte sie immer wieder Eier auf den Boden.
Können Nymphen an gebrochenem Herzen sterben? Erst verlor sie mich, dann ihren Hahn? (der eigentlich gar nicht ihr Hahn war...)
Was meint ihr? Vermenschliche ich die Federchen oder habt ihr auch schonmal sowas beobachten können?
Liebe und immernoch traurige Grüße
Nenimaare