T
Tatjana
Guest
Hallo,
ich habe doch am Sonntag gepostet, hab meine kleinen Nymhies abgegeben und einer hatte nicht gefressen. Ich hatte der Dame geraten, Futter auf den Boden zu streuen.
Der Kleien war ganz aufgeregt und hat viel gepfiffen, sie wollten bald einen zweiten Vogel dazukaufen. Hab leider mehr keinen Partner gehabt. Ich hatte ihr gesagt, das ich sonst am Montag den Vogel zurücknehme, falls er bis dahin noch nichts fressen würde. Gestern morgen sind sie mit ihm zum Tierarzt gefahren, der Kleine war kerngesund. Gestern abend war er tot.
Ich war gestern fix und fertig und hab erst mal geheult. Kann es sein, das der Kleine einen so großen Schock hatte?
Er war so ein süßer lieber kleiner Kerl, das Nesthäkchen, so wie Katrins Angel. Sie hatten eine Transportbox dabei und zuhause einen schönen großen Käfig. Mensch, wie kann man denn so etwas vermeiden, es hat mir so leid getan. Der Kleine war ein Weihnachtsgeschenk für seine Frau, sie war gestern auch den Tränen nahe. Sie bekommen natürlich das Geld zurück, aber es geht nicht ums Geld. Mir war wichtig, das alle gut unterkommen. War so froh, gute Plätze zu haben.
Hab zwar schon mal gehört, das die Vögel einen Schock kriegen und dann sterben können, aber noch nie so etwas erlebt. Am liebsten würde ich das züchten dran geben, wenn so etwas wieder passiert? Ich hänge doch so an den Viechern, das Weggeben fällt schon schwer genug. Jetzt hatte der arme Kerl nur zwei schöne Monate in seinem kurzen Leben, es sollten doch ein paar Jahre werden.
Kennt sich von euch jemand mit Schocks aus, wie merkt man das, wie vermeidet man es, was kann man tun (außer ruhig stellen)?
Traurige Grüße
Tatjana
ich habe doch am Sonntag gepostet, hab meine kleinen Nymhies abgegeben und einer hatte nicht gefressen. Ich hatte der Dame geraten, Futter auf den Boden zu streuen.
Der Kleien war ganz aufgeregt und hat viel gepfiffen, sie wollten bald einen zweiten Vogel dazukaufen. Hab leider mehr keinen Partner gehabt. Ich hatte ihr gesagt, das ich sonst am Montag den Vogel zurücknehme, falls er bis dahin noch nichts fressen würde. Gestern morgen sind sie mit ihm zum Tierarzt gefahren, der Kleine war kerngesund. Gestern abend war er tot.
Ich war gestern fix und fertig und hab erst mal geheult. Kann es sein, das der Kleine einen so großen Schock hatte?
Er war so ein süßer lieber kleiner Kerl, das Nesthäkchen, so wie Katrins Angel. Sie hatten eine Transportbox dabei und zuhause einen schönen großen Käfig. Mensch, wie kann man denn so etwas vermeiden, es hat mir so leid getan. Der Kleine war ein Weihnachtsgeschenk für seine Frau, sie war gestern auch den Tränen nahe. Sie bekommen natürlich das Geld zurück, aber es geht nicht ums Geld. Mir war wichtig, das alle gut unterkommen. War so froh, gute Plätze zu haben.
Hab zwar schon mal gehört, das die Vögel einen Schock kriegen und dann sterben können, aber noch nie so etwas erlebt. Am liebsten würde ich das züchten dran geben, wenn so etwas wieder passiert? Ich hänge doch so an den Viechern, das Weggeben fällt schon schwer genug. Jetzt hatte der arme Kerl nur zwei schöne Monate in seinem kurzen Leben, es sollten doch ein paar Jahre werden.
Kennt sich von euch jemand mit Schocks aus, wie merkt man das, wie vermeidet man es, was kann man tun (außer ruhig stellen)?
Traurige Grüße
Tatjana