M
Mogascha
Guest
Hallole
Ich hatte mich soooooo gefreut, dass mein Rupfer nach drei Neuzugängen endlich genug abgelengt war um weiter zu rupfen.
Und was seh ich gestern ?
Meine Hocha (in deutsch Pfirsich) rupft sich selber auch noch!
Villeicht doch Milben ?
Also sind wir heute zum Tierarzt, das erste Mal.
Der Tierarzt , ist ein ganz ein Netter, hat sich viel Zeit genommen um mein Sorgenkind zu untersuchen. Nach mehreren Bisswunden , die wir beide Menschen einstecken mussten
kam der Tierarzt zu der Diagnose, dass meine Liebe an Vitaminmangel leidet. Milben konnte er nicht feststellen.
Auf meine Frage, warum dann der Partner so ein schönes Gefieder hat und auch die Wellis sich bester Gesundheit erfreuen, hat er mir geantwortet, daß eben jeder Vogel einen anderen Chemiehaushalt hat.
Es gab eine Vitaminspritze für die Hocha, ein Vitaminpräperat für mich zum anrühren mit Wasser, dazu noch die Anweisung, gestampfte Eierschalen und Eigelb als Calzium Ergänzung zum Futter zu geben.
Am nächsten Freitag muss Ich ihn anrufen und Bericht erstatten. Was ich toll fand, dass er sagte, er würde gerne bei mir Zuhause vorbeikommen um die Lage vor Ort beurteilen zu können.
Käfiggröße, Geruch, Umgebung........
Der Tierarzt meinte, daß ich schon in einer Woche nach der Zugabe von den Vitaminen eine Änderung im Verhalten feststellen müsste. Dazu wird er mir bis zur nächsten Woche noch ein Präperat zum Abtupfen mixen. Auf die Frage hin, ob ich Sie damit auch duschen darf, das mag sie doch so gerne, fragte er nur: ,, Wie duschen ????,,
Na mit dem Sprenzer ! Da öffnet sie so schön die Flügel und ich komm ohne Stress überall hin.
Das war etwas zu hoch für den Arzt, ist wohl nicht üblich in Ägypten die Vögel zu duschen, obwohl es im Sommer bei 45C eine wahre Wohltat ist für die Geier ist.
Na gut nächste Woche kann ich es ihm ja zeigen wie das mit dem Duschen geht
Drückt uns bitte, bitte die Daumen und die Krallen, daß wir nun endlich das Problem von Hocha gefunden haben, und sie bald wieder ein hüpscher und gesunder Nymph sein darf.
In großer Hoffnung grüßt euch Tanja
Ich hatte mich soooooo gefreut, dass mein Rupfer nach drei Neuzugängen endlich genug abgelengt war um weiter zu rupfen.
Und was seh ich gestern ?
Meine Hocha (in deutsch Pfirsich) rupft sich selber auch noch!
Villeicht doch Milben ?
Also sind wir heute zum Tierarzt, das erste Mal.
Der Tierarzt , ist ein ganz ein Netter, hat sich viel Zeit genommen um mein Sorgenkind zu untersuchen. Nach mehreren Bisswunden , die wir beide Menschen einstecken mussten
kam der Tierarzt zu der Diagnose, dass meine Liebe an Vitaminmangel leidet. Milben konnte er nicht feststellen.
Auf meine Frage, warum dann der Partner so ein schönes Gefieder hat und auch die Wellis sich bester Gesundheit erfreuen, hat er mir geantwortet, daß eben jeder Vogel einen anderen Chemiehaushalt hat.
Es gab eine Vitaminspritze für die Hocha, ein Vitaminpräperat für mich zum anrühren mit Wasser, dazu noch die Anweisung, gestampfte Eierschalen und Eigelb als Calzium Ergänzung zum Futter zu geben.
Am nächsten Freitag muss Ich ihn anrufen und Bericht erstatten. Was ich toll fand, dass er sagte, er würde gerne bei mir Zuhause vorbeikommen um die Lage vor Ort beurteilen zu können.
Käfiggröße, Geruch, Umgebung........
Der Tierarzt meinte, daß ich schon in einer Woche nach der Zugabe von den Vitaminen eine Änderung im Verhalten feststellen müsste. Dazu wird er mir bis zur nächsten Woche noch ein Präperat zum Abtupfen mixen. Auf die Frage hin, ob ich Sie damit auch duschen darf, das mag sie doch so gerne, fragte er nur: ,, Wie duschen ????,,
Na mit dem Sprenzer ! Da öffnet sie so schön die Flügel und ich komm ohne Stress überall hin.
Das war etwas zu hoch für den Arzt, ist wohl nicht üblich in Ägypten die Vögel zu duschen, obwohl es im Sommer bei 45C eine wahre Wohltat ist für die Geier ist.
Na gut nächste Woche kann ich es ihm ja zeigen wie das mit dem Duschen geht
Drückt uns bitte, bitte die Daumen und die Krallen, daß wir nun endlich das Problem von Hocha gefunden haben, und sie bald wieder ein hüpscher und gesunder Nymph sein darf.
In großer Hoffnung grüßt euch Tanja