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Meike
Guest
Hallo,
ich ziehe mein übriggebliebenes Nymphenküken jetzt zum Großteil per Hand auf, abends gebe ich es den Eltern zum Hudern, dann füttern sie auch nochmal (kann ich ja nicht verhindern, hat es bisher wohl auch gut vertragen..). Es ist jetzt geschätzte 13 Tage alt, ist vom Entwicklungsstand aber immer noch zurückgeblieben. Seit dem 5. Tag ungefähr ziehe ich per Hand auf.
Manchmal zittert es, besonders nach dem Fressen, jetzt ist es ohne Ende am Jammern, wurde gerade gefüttert, jammert (schreit) aber ganz erbärmlich weiter (ok, ca. 10 Minuten später ist es jetzt doch ruhig, das Schreien hatte zwischendurch auch aufgehört, als ich rausgegangen bin um die Sachen in die Küche zu bringen). Ich hatte erst gedacht es bettelt einfach weiter obwohl es schon ausreichend Futter bekommen hat? Und die Zehen biegen sich seit heute manchmal fast krampfartig nach oben. Was bitte kann das sein?? Ich gebe Aufzuchtfutter von Quiko und mische täglich Amynin, Vitamin-Lösung (ohne B), Kieselerde, Kanavit, Traubenzucker und Lactobazillen dazu. Natürlich nicht alles zusammen und in Maßen, das meiste nur gelegentlich. Auf der Verpackung stand überhaupt nichts von Vitaminen, im Gegensatz zur Cédé-Mischung z.B. Deshalb gehe ich davon aus dass die auch nicht enthalten sind oder soll ich die besser weglassen?
Dieses Zittern, als ob es gerade irgendetwas angestrengtes tut, das Schreien (jetzt ist es ruhig..) und die aufgebogenen Zehen (nicht immer!) beunruhigen mich sehr, hat jemand hier soetwas schonmal erlebt??? :(
Außerdem schnauft es manchmal (durch den Schnabel, weiss nicht wie ich dsa bezeichnen soll) und pumpt Luft in den Kropf. Was hat das zu bedeuten?
Kommt mir alles nicht so normal vor oder? Zu kalt kann es hier übrigens nicht sein. Wenn ich es in den Nistkasten gesetzt habe, ca. 1 mal am Tag und abends, hat es normal gewirkt soweit ich das beurteilen kann.. aber das mit den Zehen jetzt...
LG
Meike
ich ziehe mein übriggebliebenes Nymphenküken jetzt zum Großteil per Hand auf, abends gebe ich es den Eltern zum Hudern, dann füttern sie auch nochmal (kann ich ja nicht verhindern, hat es bisher wohl auch gut vertragen..). Es ist jetzt geschätzte 13 Tage alt, ist vom Entwicklungsstand aber immer noch zurückgeblieben. Seit dem 5. Tag ungefähr ziehe ich per Hand auf.
Manchmal zittert es, besonders nach dem Fressen, jetzt ist es ohne Ende am Jammern, wurde gerade gefüttert, jammert (schreit) aber ganz erbärmlich weiter (ok, ca. 10 Minuten später ist es jetzt doch ruhig, das Schreien hatte zwischendurch auch aufgehört, als ich rausgegangen bin um die Sachen in die Küche zu bringen). Ich hatte erst gedacht es bettelt einfach weiter obwohl es schon ausreichend Futter bekommen hat? Und die Zehen biegen sich seit heute manchmal fast krampfartig nach oben. Was bitte kann das sein?? Ich gebe Aufzuchtfutter von Quiko und mische täglich Amynin, Vitamin-Lösung (ohne B), Kieselerde, Kanavit, Traubenzucker und Lactobazillen dazu. Natürlich nicht alles zusammen und in Maßen, das meiste nur gelegentlich. Auf der Verpackung stand überhaupt nichts von Vitaminen, im Gegensatz zur Cédé-Mischung z.B. Deshalb gehe ich davon aus dass die auch nicht enthalten sind oder soll ich die besser weglassen?
Dieses Zittern, als ob es gerade irgendetwas angestrengtes tut, das Schreien (jetzt ist es ruhig..) und die aufgebogenen Zehen (nicht immer!) beunruhigen mich sehr, hat jemand hier soetwas schonmal erlebt??? :(
Außerdem schnauft es manchmal (durch den Schnabel, weiss nicht wie ich dsa bezeichnen soll) und pumpt Luft in den Kropf. Was hat das zu bedeuten?
Kommt mir alles nicht so normal vor oder? Zu kalt kann es hier übrigens nicht sein. Wenn ich es in den Nistkasten gesetzt habe, ca. 1 mal am Tag und abends, hat es normal gewirkt soweit ich das beurteilen kann.. aber das mit den Zehen jetzt...
LG
Meike