Verhalten in Außenvoliere

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Caro

Guest
Hallo!

Meine "nichtbrütenden" Nymphensittiche sind für den Rest des Sommers in eine Außenvoliere gezogen.
Sie haben daran auch ein großes Schutzhaus, welches sie aber kaum aufsuchen.
Wie ist das bei euch? Ist das normal, dass sie sich fast nur draußen aufhalten?
Ich war der Anscicht, dass sie Nachts reingehen.
Vielleicht kann mir hier jemand seine Erfahrungen mitteilen!
 
Hallo:),

also ich hab meine beiden zwar nicht in der Außenvoli, aber ich vermute mal einfach, dass es an den Temperaturen derzeit liegt, warum sie nicht reingehen.

Im Winter ist es klar, da sinkt das Quecksilber unter 0 und sie vegetieren draußen mehr dahin, als dass sie sich wirklich wohlfühlen. Naja, im Sommer, gerade wenn es schwül-warm ist, scheint es an der "frischen Luft" noch angenehmer zu sein als im Schutzhaus.
 
Hallo Caro :0-

Ich weiß das manche ihre Vögels nur im Schutzhaus füttern damit sie auch rein gehen. Mir wäre es zu riskannt die Kleinen draussen zu lassen.
 
Hallo,
wir halten unsere Nymphen schon seit Jahren draussen.Sie gehen weder im Sommer noch im Winter ins Schutzhaus.Wenn es kälter wird haben sie schon ihr Wintergefieder.Dann plustern sie sich auf und alles ist o.k.Ich denke das man sich wirklich keine Sorgen machen muss.(gerade jetzt im Sommer)Die Tiere sind robuster als man denkt.
Gruß Elke.
 
Ja, ich denke auch, dass es momentan unproblematisch ist, da es draußen warm ist.
Es sei vielleicht noch anzumerken, dass es sich um "Stubenvögel" handelt.
Sie genießen ganz offensichtlich Wind, Sonne, Regen, Luft und was das "draußensein" sonst zu bieten hat.
Ich werde sie aber sobald es kälter wird sicherheitshalber über den Winter wieder ins Haus nehmen und ihnen dann im Frühjahr wieder das Außenvergnügen gönnen!
Ich denke, man sollte die neue Situation langsam angehen, zumal ich 2 Sorgenvögel dabei habe.
 
Außenvoli

In Teltow haben wir die Pieper immer nur im Schutzraum gefüttert.
Lediglich im Hochsommer haben es dann einige mutige vorgezogen draußen zu pennen . das Gros unserer 10 Nymphen ist immer, egal wie warm, zum Schlafen rein geflogen.

Hier in Lingen ist das Schutzhaus leider noch nicht fertig .
Jetzt verteilen sich die Vögel auf gut geschützte Schlafplätze direkt unter dem Dach der Voliere.
 
hallo zusammen

grundsätzlich ist für die schreckhaften nymphen die übernachtung im schutzhaus das bessere, egal der temperaturen. denn durch katzen und marder werden die vögel immer wieder aufgeschreckt, hängen am gitter und es war hier im allgäu schon in manchen volieren am morgen blutige nymphenzehen, die durch marderbisse entstanden sind.

ich würde meine vögel nur draußen übernachten lassen wenn die volieren nach außen hin mit doppelgitter ausgestattet sind.
und das empfehle ich jedem der die vögel draußen lässt.

allerdings ich würde sie trotzdem jeden abend ins schutzhaus tun und die ausfugklappe schließen.
denn es kommen auch bald wieder kältere nächte und die vögel sollten den ganzen umgang gewohnt sein denn sonst ist doch mal plötzlich ein junger nymph im freien und für den würd ich keine garantie übernehmen.

übrigens minusgrade machen den nymphen absolut gar nichts wenn sie die komplette übergangszeit in den außenanlagen oder schutzhäusern verbringen,
dann haben sie eine gute unterdaune aufgebaut und die schützt sie genauso wie die heimischen wintervögel.
denn auch in den wüstengebieten von australien hat es nachts gehörige minusgrade.
ich hatte mindestens 5 jahre ein vogelhaus das nach einer seite immer offen war, da hatte es des öfteren mal 10 tage lang minus 25 grad, und der schnee hat bis zu 20 cm dort reingestoben, ist halt allgäu hier.
die vögel hatten nie ein problem damit ausfälle gabs absolut keine. man muß dann nur morgens und abends das gefrorene wasser austauschen. unterm tag hatten sie sogar immer das eis aus der schale gekratzt.

einziges problem wäre wenn man einen stubenvogel der immer 25 grad zug und windfreies wohnzimmer gewohnt ist in diese kälte bringen würde.

lg maxima

lg maxima
 
Hallo Caro!
Ich halte meine Vögel auch in einer Aussenvoliere mit Schutzhaus. Und ich gehöre zu denjenigen, die Heidi meinte, denn ich bei mir ist das Futterund Wasser nur im Schutzhaus(ausser eine Bademöglichkeit). Das hat mehrere Gründe. Zum 1., das sie eben reingehen (wie Heidi geschrieben hat) und zum 2. aus Hygienegründen. Das Futter in der Aussenvoli würde mir nur unnötig Mäuse und co. anziehen und das will ich verhindern.
Was ich nur komisch finde: im Gegensatz zu Deinen Vögeln, haben sich meine - gerade in den letzten Wochen, wo es so heiss war, mehr in dem Schutzhaus aufgehalten und waren nur wenig draussen. Aber vielleicht liegt das auch daran, das meine Voliere gut isoliert ist. :+keinplan
Nachts sind meine Vögel auch immer alle drin. Ab und an kam es schonmal vor, das mal einer über Nacht draussen war, aber das ist gaaaanz selten.
Mit dem doppelten Draht, was maxima angesprochen hat, das ist wirklich nur ratsam. Ich werde das bei meinem Anbau auch machen, da es doch schonmal passieren kann, das ein Greifvogel an den Draht fliegt und nen Vogel böse verletzten oder gar töten kann. Und nachts ist es am gefährlichsten, denn dann sind es die Eulen und die sollen die Volierenvögel durch ihre leuchtenden Augen förmlich anziehen.
Also wie gesagt, ich bin froh, das meine nachts drin sind. :jaaa: Aber sag mal, warum bleiben sie denn nur über`n Sommer draussen? :? Der Winter macht den Nymphen auch nix aus. Das Schutzhaus halte ich lediglich frostfrei (eben damit das Wasser nicht einfriert). Zu viele + Grade will ich dann nicht haben, damit der Temperaturunterschied zwischen innen und aussen nicht zu groß ist.
 
[QUOTE Das Futter in der Aussenvoli würde mir nur unnötig Mäuse und co. anziehen und das will ich verhindern.
.[/QUOTE]

Das arfgument finde ich aber komisch............

Wenn die Mäuse in die AV kommen können, dann kommen sie auch in die Innenvoliere?????

Aber mal zum Thema, meien sidn alle druassen udn emin Schutzhaus wird nur im Winter aufgemacht udn dann sidn sie tagsüber druassen udn nachts gehen alle rein udn morgens alle raus udn abneds alle rein usw................
 
hallo liora

ich denke es kommt auch bei jeder voliere auf die bauart an, wie gesagt , wenn man erstens den 10mm draht hat hat man keine probleme mit mäusen, natürlich müssen rundum alle kanten zu sein und keine größeren als 10mm löcher offen sein.

zweitens wenn wie ich oben beschrieben hab die außengitter doppelt verdrahtet sind ist es zumindest gegenüber tierischen feinden relativ sicher.
wobei bei holzvolieren da wäre ich sehr vorsichtig, denn ein marder nagt eine dachlatte innerhalb einer halben stunde durch, (das kann ich bildlich belegen,war zwar nicht an einer voliere aber ein altes volierengitter als absperrung), also auch da ist vorsicht geboten.

Also Außenvolieren sind nur mit alu und doppelvergitterung relativ sicher.
In einem schutzhaus reicht die temperatur im winter auch ohne heizung aus, jedoch ist darauf zu achten daß das wasser dann morgens und abends frisch reinkommt.
ich hab allerdings bei mir auf 0-5 grad geheizt weil ich das wasserauftauen satt hatte und weil es selber für mich so etwas angenehmer ist.
außerdem fangen bei mir schon viele paare im januar an zu brüten trotz nur 5 grad und ich hatte noch nie einen verlust, ganz im gegenteil es gibt die besten jungen.
gründe warum paare nachts von den eiern aufstehen sind zu 98% störungen von außen, katzen, marder, mäuse, menschen, lichter, geräusche usw.

lg maxima
 
Na klar kommt es auf die Bauart an, dagegen habe ich ja auch nichts gesagt.............
 
hallo liora

das war auch kein angriff auf dich, hätte vielleicht das "hallo liora" weglassen sollen, sorry wenn es so rüber gekommen ist, aber hier ist es anscheinend so daß sich jeder der genannt wird gleich angegriffen fühlt, muß das denn so sein.
kann man sich denn nicht ein wenig auf sachlicherer ebene unterhalten?

lg maxima
 
Habe mich nicht angegriffen gefühlt, sorry......

ich meinte nur das Argumenbtr von Gill ist so komisch, wenn sie nicht draussen füttert wegen der Mäuse??

Wenn die Maus in die AV kommt dann ist es für die Maus auch kein Problem in die IV zu kommen?? Oder?
 
av iv

wenn das schutzhaus solide und "dicht" gebaut ist, ist nur noch die einflugklappe als einlass für die mäuse.
und diese kann man sicher mäusesicher gestallten. ich denke sie hat das so gemeint...

mfg
sbari
 
eine maus geht die glatten wände hoch und ein einflugloch kann man nicht maussicher machen, die mäuse laufen da ja auch tagsüber rum, klar ist nachts die falle zu aber wenn die maus am tag schon drin ist, dann nützt eine maussichere klappe auch nichts mehr.

mäuse gehören nicht in unsere volieren, da muß jeder dafür sorgen daß dieser bereich mausfrei bleibt.

klar kann man ein einflugloch so konstruieren daß eine maus nicht rein könnte
aber ich denke dazu sind nicht viele im stande, deshalb sollten sie überhaupt net in die volieren kommen.
auch deren köteln in den volieren kann ja unseren vögeln schon schaden.


lg maxima
 
Eben ich denke man muss die AV schon Mäuse udn anderes getier sicher machen.............
 
haben das damals bei wellis so gelöst. hatten danach keine "mäuseprobleme" mehr im schutzhaus...

auch die wellis haben das ziemlich schnell akzeptiert
 

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Was ist denn daran komisch?
Es ist doch wohl so, das wenn auf dem Boden der Aussenvoliere Vogelfutter rumliegt, die Mäuse regelrecht davon angezogen werden, oder nicht?
Ergebnis von meiner Handhabung ist, das sich bisher noch keine Maus in der Voliere verirrt hat (und bei uns wimmelt es nur so von Mäusen). Und bei einem Bekannten von uns, der sowohl drin als auch draussen füttert siehst Du ab und zu mal eine Maus drin laufen und fressen.
Na klar, verirren kann sich immer mal eine Maus. Und wenn sie ins Schutzhaus möchte, dann kommt sie dort auch mit Sicherheit rein - das will ich ja auch gar nicht abstreiten, aber es würde mit Futter auf dem Voliboden 100%ig eher passieren als ohne. ;)
 
Ich füttere auf dem Boden und ich hatte noch nie Mäuseprobleme udn das obwohl der Kompost ind der Nähe steht un der hat schon Ratten angezogen, ich sagte ja mann muss die Voliere so bauen usdn sichern das gar nichgt erst eine rein kommt...........
 
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