"Ruf" des Nymphen

Diskutiere "Ruf" des Nymphen im Forum Nymphensittiche im Bereich Sittiche - Hallo, immer wieder trifft man auf die Meinung, daß Nymphen unkomplizierte, anspruchslose und unsensible Krummschnäbel sind. Je länger ich...
Hallo,

es war eine gute Idee, das Thema festzumachen, denn es bleibt interessant und wichtig, wie ich finde.
Das bisher Gesagte kann man wirklich nur unterstreichen.
Mich hat auch sehr verwundert, was mir letztens bei einer Ausstellung erzählt wurde, nämlich dass der "Trend" hin zu Großpapageien geht, und die Leute "exotische" Vögel wollen8( 8(.
Wie dumm können Menschen sein, frage ich mich manches Mal!! Das war für mich das letzte Mal, dass ich auf so einer "Dorfausstellung" war0l

ich glaube, daß nymphen einfach zu preiswert sind, um ernst genommen zu werden. wenn es in ganz deutschland vielleicht noch 20 brutpaare gäbe, und 100 tiere bei privatleuten, was würde dann wohl ein aufstand um jedes verlorene federchen gemacht? und wie "elitär" käme sich dann die kleine erlesene gemeinschaft derer vor, die nymphen halten :-).

Dazu wollte ich nochmal was sagen. Im September letzten Jahres musste ich meine Nymphenhähne trennen, weil

a) sich die beiden nicht mehr vertragen haben und nur noch Geschrei war

b)ich keine zwei Hennen kaufen konnte wegen Platzmangel.

Es gestaltete sich als überaus schwierig, hier im Umkreis ein Weibchen zu bekommen. Mit Mühe und Not hat es dann geklappt, aber es scheint sich wirklich so zu entwickeln, dass Nymphensittiche in ein paar Jahren nur noch in "erlesenen Gemeinschaften" gehalten werden.
 
Hallo,

nu muß ich mich dazu auch nochmal zu Wort melden :

Ja, Nymphen sind zu preiswert, ebenso wie viele andere Papageienvögel. Und genau das ist der Grund, warum sie so oft unüberlegt gekauft werden. Stellt sich nun die Frage, warum sooo irre viele Nymphensittiche genauso schnell wieder abgegeben werden ? Haben diese Halter etwa Probleme mit diesen soooo unkomplizierten und dummen Vögeln ? :s

Viele Züchter, die ausschließlich kleinere Arten züchten, sind schon umgestiegen auf andere Vögel, weil kaum noch jemand diese Vögel will und der Preisverfall immens ist. Andere Züchter, die "teurere" Arten züchten halten sich Nymph und Co. als "Futterlieferanten". Wohin sie ihre Nachzuchten verkaufen kann sich jeder selbst denken, denn bei Privatleuten kann man diese Vögel halt nicht so schnell an den Mann bringen und in gute Hände schon garnicht.

Mir tut´s in der Seele weh, diese netten, intelligenten, aufgeweckten Vögel als Massenware zu sehen, die unkontrolliert gezüchtet ("vermehrt") werden, damit sie beim Großhändler ein paar Euro Futtergeld bringen.

Natürlich gibt es auch andere Züchter, die sich sogar auf Nymphensittichzucht spezalisiert haben, manchmal sogar ausschließlich, und den "Wert" dieser Vögel erkannt haben. Hier sollte man seine Vögel kaufen !

liebe Grüße

Bell
 
Hi,

sehr interresant, nur wegen Anfängervogel und so, ich finde das kann man nicht so sagen, ich habe z.B, das erste Mal einen Vogel, und zwar 2 Nymphen weil mir die schon immer gefallen haben, und was soll ich dann mit einem Welli, wenn ich doch einen Nymphen möchte, nur als Anfängervogel?

Genau wie wenn jemand einen grauen möchte dann braucht er doch nicht erstmal mit nem Nymphen üben, oder!

Ich bin völlig unerfahren gewesen vor 1 1/2 Monaten, aber wenn man sich informiert dann klappt das schon, ich denke da ist es egal was ein sogenannter Anfängervogel ist, man sollte den nehmen den man möchte!!

Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit meinen zweien, die kleine habe ich jetzt erst 1 Woche und es ist so schön ihnen zuzuschauen wie sie sich "anfreunden" ich hoffe ich habe Glück und die zwei sind miteinander zufrieden, denn eigentl. möchte ich nicht noch mehr.

:0-
 
laute Nymphen

Hallo:0-
Ich halte Nymphen seit 1998 nicht wie früher zur Freude, sondern auch als Züchter.
Meine 4 Paare sind eigentlich sehr unterschiedlich. So wie jetzt wo 3 Paare zur Zucht in den Volieren verweilen, hört man sie fast den ganzen Tag nicht, ab und zu bekommt ein Hahn mal einen Rappel und ruft, nicht immer stimmen alle Hähne dann ein. Auch wenn alle in einer größeren Voliere sind, hält sich das alles in Grenzen. Persönlich ist mir aufgefallen, das sie schon so weit sind, wenn z.B. das Wasser ausgeht, herscht da irgendwie ein ander Ton und ich gehe dann zwischendurch mal Nachschauen, meist ist dann das Wasser in den Hamsterträngeken ( 1 ltr.) kurz vor der Neige, oder man hat rumgspielt und eine Flasche ist runter gefallen, das war vor ein paar Tagen das neueste. Als ich in den Betrieb kam, dort habe ich einen extra Raum für sie, und sie meine Stimme hörten, fingen Sie sofort an zu Rufen wie die dollen, da wuste ich sofotr da stimmt etwas nicht.
Bei der abgabe von Jungvögeln habe ich mich in der letzten Zeit öfters geweigert junge ab zu geben. Ich habe Standard Nymphen, die sind mir einfach zu schade, sie irgend welchen Leuten zu geben, die sich noch nicht einmal richtig mit Nymphen beschäftigt haben. Einfach aus Lust Vögel zu halten, welche haben möchten. Sie wissen ja noch nicht einmal wie alt sie werden, oder was sie alles zur Grundnahrung brauchen. Ich finde das erschreckend.
Die die von Euch auch ziehen, habt ihr das auch schon öfters gehabt.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Ich habe deswegen aufgehört zu züchten ! :D

Das war auch ein Grund diesen Thread zu eröffnen ;)

Eben weil viele Leute meinen ein kleiner Vogel für kleines Geld hat auch nur kleine Ansprüche.

Noch ´ne Frage am Rande : Was meinst Du mit Hamstertränke ??

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Bell

Ganz normale Hamstertränken wie man sie in jedem Zoogeschäft bekommt. Es gibt sie von klein bis groß, die Größte bei mir hat 1,25 ltr. und ist bei den scheuen Barnard Sittichen. Es hat den Vorteil das halt nichts ans Wasser kommt. Ich gebe noch zusätzlich ein Desesfektionsmittel ( aus der Taubenzucht) dazu.
So brauche ich bei WS nur 2 mal die Woche frisches Wasser machen und bei den großen so alle 5 Tage, auch wenn noch etwas darin ist, es wird gewechselt. Hat den riesen Vorteil, das im Zuchtraum z.B. kein Vogelstraub ins Wasser gelangt. Finde ich so ideal, habe ich bei einem Anderen Züchter abgeschaut.
Zunächst doppelt Wasser anbieten und beobachten, gehen sie dann daran hat man gewonnen und kann endgültig umstellen.
Gruß
Hans-Jürgen
 
Re: Hallo Bell

Original geschrieben von hjb(52)
.
So brauche ich bei WS nur 2 mal die Woche frisches Wasser machen und bei den großen so alle 5 Tage, auch wenn noch etwas darin ist, es wird gewechselt

Mann oh Mann,
was ich hier alles lernen kann,meine bekommen zwei mal tägl. frisches Wasser und nicht so ein"gesundes"grünes Wasser:k :k
 
@ Hans-Jürgen

Hallo,
siehste, genau da fängt der Fehler an Zitat: 2 x in der Woche Wasser wechseln, auch wenn noch was drin ist..."Zitat Ende.
Was für völlig unproblematische Tiere :( , wenn Du diese Versorgungsart an die neuen Besitzer weitergibst, ist doch schon der weitere Weg vorprogrammiert.... . Meine Sittiche bekommen auch 2 x täglich Wasser, die Mühe sollte man sich schon machen und dass die Tiere viel Arbeit machen, sollte auch dem neuen Besitzer mit auf den Weg gegeben werden, man soll den Neuvogelhalter nicht abschrecken, aber ihn darauf vorbereiten, denn Bücher werden in den seltensten Fällen vor dem Kauf gelesen, das Tier ist ja billig, ist nicht so ein Riesenverlust, wenn die Leute nicht damit klarkommen. Ist genau wie bei Hunden, die Leute informieren sich nicht vorher und werden vom Züchter auch nicht vernünftig informiert, denn der will in den meisten Fällen nur die Tiere loswerden, damit wieder Platz für eine neue Brut ist.
Frustrierte Grüsse
Heike
 
Gemeint sind tatsächlich diese Nippeltränken ???? 8o

Mensch, was soll das ? Ist das so viel Aufwand 2 mal am Tag das Wasser zu wechseln ?

Wenn ich mir vorstelle, daß jeder Vogel daran rumnuckelt, dann kommt mir ein bißchen Sand als die gesündere Alternative vor, als solch ein Ansteckungsherd.

Es gibt auch andere Möglichkeiten das Wasser vor Verschmutzung zu schützen. Man muß es halt nicht an den Boden stellen.

Ich nehme an, daß Deine Vogel dann auch keine Möglichkeit zum Baden haben, oder ?

viele Grüße

Bell
 
Hallo Belle

Was meist Du denn wie lange Du brauchst um 180 WS und Nymphen so zu versorgen.
Wenn ein kranker Vogel aus der offen tränke trinkt, infiziert er auch das Wasser, somit ist für mich die Antwort ein Schmarrn.
( Auch Preussen können Auswärts.) Kontakt ist Kontakt. In einem Raum mit 150 Wellensittichen, kannst Du Dir vorstellen wieviel Vogelstaub da in der Luft ist, trotz Luftfilter und offenen (gekippte ) Fenster. Anscheinend nicht. Da ist das dann nichts mehr mit 2 x am Tag. Das Wasser ist nach ein Paar Minuten schon versäucht.
Dies wiederum erspare ich meinen Standard und Normalen Wellis lieber.
Gruß
Hans-Jürgen
 
Hallo Bell

Ups Baden.
Das ist ein kleines Problem, bei der Anzahlt. von Zeit zu Zeit stelle ich eine größere Schüssel in die Flüge.
Jedoch zumeist, gerade wegen der hygiene, benutze ich eine größere Spritze und stelle dies auf Nebeln und nicht auf Spritzstrahl ein. Sie haben sich gut daran gewöhnt. Da gibt es immer welche die das nicht abkönnen, andere fliegen extra ans Gitter um besonders nass gespritzt/genebelt zu werden.
Überigens die Nymphen, haben den Sprühnebel lieber als ein Gefäß, das ist immer lustig, sie hängen sich auf, Kopf nach unten, Flügel ganz weit auf gemacht, und genießen die Wassereinnebelung. Manche sind ganz verrückt darauf. Aber auch da gibt es Wasserscheue.
Gruß
Hans-Jürgen
 
Hallo!
Also ich muss sagen das ich eine zeitlang 9-10 Nymphen beherbergt habe. Weil man mir entweder welche vor die tür gestellt hat oder gefragt hat ob ich ihre in pflege nehme.Und mein Paar was ich jetzt noch besitze hat sich aus diesem schwarm gefunden. Ich möchte es mal als liebe auf dem ersten blick beschreiben. Die zimtgeperlte Henne hatte ich kaum dabei gesetzt da hat sich auch schon mein hahn an sie ran gemacht und wich ihr nicht mehr von der seite und umgekehrt.


Muss dazusagen das ich vorher einen henne als partner bei iohm hatte und die mochte er überhaupt nicht. Und da kam es auch vor das er statt seine Hüpschen melodie die er flöten kann auch mal ganz gerne sein lautes stimmchen in anspruch nahm.
Aggressive war er auch mal eine zeit. da flog er uns an hat sich auf die schulter gesetzt und war erst wie immer und dann auf einmal fing er an zu hacken. Gottseidank hat sich das nach ein paar tagen wieder gelegt. Und seit dem ist es auch nicht mehr auf getretten.

Ich kann nur sagen es auf den Vogel ankommt. Wie er vom Wesen her ist. Einen Nymphenhahn habe ich gehabt der leider vor ein paartagen verstorben ist, der hat nicht einmal geschrien oder gebissen. Man darf das einach nicht meiner meinung nach verallgemeinern.Klar stimmt es das viele leute nach dem ihr ach so lieber vogel plözlich so laut schreit einfach abgegeben wird. Nur dann frage ich mich ob diese leute sich vorher nicht richtig informiert haben. Viele sehen nur diese hübschen vögel und kaufen sich den dann total unüberlegt. Schade nur für die armen vögel.:(

Viele grüsse
Piper
 
Habe seid 3 jahren einen Nymphenhahn der immer agressiver wird. Niemand kann sich dem Käfig näher ohne das er nicht attackiert wird. Selbst das füttern ist ein Qual. würden ihn gern in eine große Voliere zu anderen abgeben, aber Dein Beitrag macht mir da wenig Hoffnung.:?
 
Hallo Steffel,

der Beitrag macht dir wenig Hoffnung?:? Das verstehe ich grad nicht:? :?

Gesell doch eine Nymphenhenne zu deinem Hahn, dann reagiert er bestimmt nicht mehr so aggressiv.

Ich habe das hier in den Foren schon häufig gelesen, daß Nymphen aggressiv werden, wenn sie alleine gehalten werden - wenn man sie vergesellschaftet, bessert sich das Verhalten und die Tiere werden ruhiger.

Ich habe selber mittlerweile 5 Nymphen (suche noch einen Partner für meine Zicke) und die 5 sind bis auf das gelegentliche Balzen der Hähne sehr ruhig und absolut nicht aggressiv. Im Gegenteil, sie bekommen langsam Vertrauen und fangen an, Hirse aus der Hand zu fressen. Allerdings haben sie auch ein Vogelzimmer (4m²) in dem sie ca. 12 Stunden Freiflug am Tag haben (nachts werden sie in die Voli gesperrt, damit sie sich bei nächtlichen Panikattacken nicht verletzen).

Bitte erklär doch, was du mit "wenig Hoffnung" meinst.

Lieben Gruß
Dunja
 
Also meine vier sind völlig Problemlos, leise, machen keinen Dreck und sind ausserdem noch handzahm bis zum dorthinaus...:D
Nagut, eher nicht, aber dafür sind sie alle einzigartig und ich möchte keinen missen.
Sind verträglich miteinander, jeder hat seinen eigenen Dickkopf. Ich habe drei "Jungs" und ein Mädel. Campino, Kuddel, Bonny&Clyde (das Pärchen) Campino ist der Sänger, möchte immer auf die Schulter, aber bitte OHNE KRAGEN. Wenn dann doch einer da ist, Strafe ist Ohrbeissen....:s
Kuddel sitzt auf dem Kopf, auf seiner Schaukel, welche ihm schon so manche unvergessliche Minute gegeben hat und mit vorliebe im Fressnapf. Schlafen und fressen sind zwei seiner besten Disziplinen. Aber er hat den empfindlichsten Magen, verträgt noch lang nicht jedes Futter... :D
Bonny ist ein Schreihals.Er kommt (noch) nicht auf die Hand oder so, also auch nicht ganz so oft wie die anderen zwei raus. Wenn seine Süße nicht das will, was er will, schreit er. Wenn sie das tut, was er auch sehr gern macht, schreit er auch hinterher.... Ist also sehr oft was laut hier.:p
Und Clyde macht eigentlich immer das , was ein Weibchen so den ganzen Tag machen will. Pflegt das Federkleid, futtert schon mal, badet im Wassernapf und macht den Bonny manchesmal einfach nur wahnsinnig und kneift dann. Typisch weiblich...
Und ne Badewanne wird von allen ganz dringend ignoriert. Aber eine Blumenspritze als Dusche, da flippen sie alle aus.

So, nun ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,
eure Nymphenbande
 
Tiere können wie Kinder sein

Hallo ihr,

in einem Beitrag hier habe ich gelesen, daß die Nymphis unbedingt Nachts in den Käfig eingesperrt werden müssen, um bei even. Erschrecken sich nicht verletzten! Dafür möchte ich warnen! Habe hier andere Erfahrungen machen müssen.

Meine Mecki, die ich von einer Bekannten habe, mußte auch mit einem anderen Nymphy über Nacht im Käfig übernachten. Da Mecki Nachts sehr oft erschreckte und von der Stange fiel, und mit diesen Schrecken beide im Käfig herumflatterten und sich aus Panik oft sehr weh getan haben. Mecki hat sich dadurch so sehr das eine Flügelchen verletzt, daß sie nicht mehr richtig fliegen kann.

Als sie zu mir kam, durfte sie Nachts da schlafen wo sie wollte, die ersten Tage schlief sie noch im Käfig. Mittlerweile schläft sie da, wo sie will und ist auch nicht mehr schreckhaft. Am liebsten auf dem Käfig, das Bäuchlein an die Wand gedrückt( -00000- die Nullen, war soeben mein Yoshi, der liebt die Tastatur über alles und will auch Grüße schreiben!) Oder sie schlafen auf ihrem Ast, der im Zimmer hängt, oder auf einen ihrer Klettergerüste. Da ich ihnen von meinen Schlafzimmerschrank ein Fach gegeben habe, sitzen sie da auch öfters zum schlafen. Mein Kuki, der hat auch oft auf dem Schrank oder auf der Couch übernachtet.

Da meine Pieps im Schlafzimmer eine Vogelecke haben, schlafen sie quasi mit mir. Es kommt vielleicht 1x im Jahr vor, daß sie vor etwas erschrecken, werde ich ganz schnell wach und mache Licht. Somit finden sie schnell wo sie landen können, oft landen sie im Bett oder hängen am Vorhang. Die Verletzungsgefahr ist hier weniger gegeben, als im dunkeln Zimmer im eingesperrten Käfig! Sie haben sich noch nie verletzt!

Auch wenn ich tagsüber nicht zu Hause bin, sind die beiden frei im Zimmer, nur das ich die Türe zu den anderen Räumen zu mache, ansonsten, wenn ich nicht in den Garten gehe oder Koche, mache ich die Türe auf. Ansonsten können sie aus dem Zimmer rein und raus wie sie wollen. Eben wie in der Natur auch. Da werden sie auch nicht zugedeckt oder eingesperrt. Auch als noch Wellis hatte, machte ich dies so und dies seit über 15 Jahren sehr erfolgreich.

Es ist auch schön, wenn ich am Wochenende nicht so bald aufstehen muss, kann zusehen, wie sie langsam wach werden, oder sie ins Bett kommen und sich da einkuscheln.

Sind eben wie kleine Kinder - man muß mal Streit schlichten, muß trösten, muß kuscheln, usw.

Dies können aber nur die verstehen, die selbst Tiere haben, die keine Tiere haben, können nicht fassen, daß man da so ein Zinober macht. Ich tue es gern, den auch Tiere, egal welche Art, haben eine Seele und können Leid, Trauer, Schmerz und Freude empfinden - sie sind kein Gegenstand - sie sind ein wundervolles Geschenk von Gott an uns - und wir sind verantwortlich für sie!

Darum esse ich auch kein Fleisch - ich esse meine Freunde nicht!

Kann es auch absolut nicht verstehen, Tierbesitzer lieben ihre Tiere - aber scheuen sich nicht - andere Tiere zu essen. Für mich widerspricht sich dies.

Es geht auch ohne Fleisch. Und wie gut es geht!!


Alles Liebe ....


:0-
 
Hallo Elis.,
eigendlich hast du Recht mit dem draussen schlafen,
dürften sie bei mir auch,wenn nicht die Gefahr bestünde,das sie bei ihren nächtlichen Panikflügen,in ihrer Angst gegen die Wand fliegen würden.Da ich annehme sie würden sich dabei sogar tödlich verletzen können,kommen sie lieber in den Käfig,wo die Verletzungsgefahr nicht so schlimm ist.Ich habe auch zwei Nachlampen für sie an,passiert aber trotzdem manchmal.
 
Ich habe einen kleinen Nymphenschwarm.
Ich würde mich dem ersten Beitrag anschliessen allerdings sind Nymphen auch sehr einfühlsame Tiere, sie sehen viel mehr oder fühlen.Meine Nymphen beobachten immer was ich so tue und ich habe auch das Gefühl, dass sie irgendwie fühlen können wie es mir so geht.Sie achten auch sehr aufeinader. Meine sind nicht agressiv zu den Wellis. Sie lassen sich alles gefallen.Ich finde, sie sind sehr sozial Tiere und sehr viel intelligenter als wir glauben.
 
Ruf der Nymphen

Also ich find es immer Herzallerliebst wenn sich der Nymphenhahn sich mit mir unterhält dazu kommt er immer ganz an die Stäbe und wir feifen dann zusammen. Eräfft mich auch nach ... ich hatte das eigentlich nicht bemerkt bis mich meine Freundin darauf aufmerksam gemacht hat "Jacob feift genau wie DU!". Ich würde sie gern so vertraut haben das sie auf die Hand kommen. Doch verbringe ich wohl zu wenig zeit mit ihnen und beim Käfig sauber machen ( was meine Freundin übernimmt ) bekommen sie glaub immer einen Schock fürs Leben mit. 0l
 
Thema: "Ruf" des Nymphen

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