N
Nilly
Guest
Hallo Vogelfreunde,
meine Nymphensittiche haben insgesamt 6 Eier gelegt, aber recht oft das Gelege für 1/2 Stunde bis manchmal auch 2 Stunden verlassen, also nicht regelmäßig gebrütet. Das aber 'nur' einmal am Tag wenn beide gemeinsam ausflogen. Das Weibchen war, als das 1. Ei ca. 8 Tage alt war, sogar eine Nacht nicht auf den Eiern.
Vor einer Woche nun ist aus dem ersten Ei ein Küken (was für ein Wunder) geschlüpft, das nun 8 Tage alt ist. Ich musste ihm aus dem Ei helfen, nachdem es schon seit 40 Stunden ca. aus dem Ei piepste, und seit 30 Stunden nur auf einer Stelle im Ei hackte. Es hatte eine Fehlstellung gehabt, ein Flügel über dem Kopf und das Bein komisch darauf verklemmt, schwer zu beschreiben. Es konnte sich wohl nicht im Ei drehen, und war auch schon einen Tag überfällig, vom 21. Tag an gerechnet. Es geht ihm aber heute gut und die Eltern füttern auch prächtig.
Nun sind aber alle anderen Eier abgestorben. Bis zum 16. Tag etwa sah das Ei normal aus, aber dann erkannte man schon von aussen Schatten am Ei, und man konnte sogar die Daunenbüschel erkennen, als wäre das Ei fast durchsichtig. Die Küken im Ei waren alle tot, aber wie es aussah vollständig entwickelt. Natürlich habe ich die Eier ausgetauscht, damit das Weibchen nicht nachlegt.
Kann das nur an den ungenauen Bebrütungszeiten liegen, oder ist etwa eine Krankheit an den Eiern gewesen, irgendwelche Keime? Denn es ist verwunderlich, dass es bei allen Eiern bis auf einem so ist. Die Ernährung war ausgewogen, Keimfutter jetzt wo das Junge da ist, dazu Aufzuchtfutter vorher Hirse, normales Futter ohne Sonnenblumenkerne und Grit, Sepia und Kalkstein. Im Kasten selber liegt Buchenholzgranulat.
Muss man so etwas auch bei weiteren Gelegen befürchten?
Ach und bevor Fragen kommen (*g*) ich habe eine Zuchtgenehmigung.
Danke für die Antworten,
Nilly
meine Nymphensittiche haben insgesamt 6 Eier gelegt, aber recht oft das Gelege für 1/2 Stunde bis manchmal auch 2 Stunden verlassen, also nicht regelmäßig gebrütet. Das aber 'nur' einmal am Tag wenn beide gemeinsam ausflogen. Das Weibchen war, als das 1. Ei ca. 8 Tage alt war, sogar eine Nacht nicht auf den Eiern.
Vor einer Woche nun ist aus dem ersten Ei ein Küken (was für ein Wunder) geschlüpft, das nun 8 Tage alt ist. Ich musste ihm aus dem Ei helfen, nachdem es schon seit 40 Stunden ca. aus dem Ei piepste, und seit 30 Stunden nur auf einer Stelle im Ei hackte. Es hatte eine Fehlstellung gehabt, ein Flügel über dem Kopf und das Bein komisch darauf verklemmt, schwer zu beschreiben. Es konnte sich wohl nicht im Ei drehen, und war auch schon einen Tag überfällig, vom 21. Tag an gerechnet. Es geht ihm aber heute gut und die Eltern füttern auch prächtig.
Nun sind aber alle anderen Eier abgestorben. Bis zum 16. Tag etwa sah das Ei normal aus, aber dann erkannte man schon von aussen Schatten am Ei, und man konnte sogar die Daunenbüschel erkennen, als wäre das Ei fast durchsichtig. Die Küken im Ei waren alle tot, aber wie es aussah vollständig entwickelt. Natürlich habe ich die Eier ausgetauscht, damit das Weibchen nicht nachlegt.
Kann das nur an den ungenauen Bebrütungszeiten liegen, oder ist etwa eine Krankheit an den Eiern gewesen, irgendwelche Keime? Denn es ist verwunderlich, dass es bei allen Eiern bis auf einem so ist. Die Ernährung war ausgewogen, Keimfutter jetzt wo das Junge da ist, dazu Aufzuchtfutter vorher Hirse, normales Futter ohne Sonnenblumenkerne und Grit, Sepia und Kalkstein. Im Kasten selber liegt Buchenholzgranulat.
Muss man so etwas auch bei weiteren Gelegen befürchten?
Ach und bevor Fragen kommen (*g*) ich habe eine Zuchtgenehmigung.
Danke für die Antworten,
Nilly