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Guest
Hallo!
seit ca 3 Monaten bin ich frischgebackene Nymphensittichbesitzerin. Da habe ich nämlich Charlotte gefunden: völlig durchnäßt, erschöpft und hungrig saß sie auf nem`Autodach in einem Hinterhof ...
...nachdem sie den Transport nach Hause in einer Tortenschachtel, dem ersten Tag im viel zu kleinen Leihkäfig (Häubchen streifte an den oberen Gitterstäben und Schwanzspitze im Sand!) und auch gewisse Anfangsschwierigkeiten (bleib mir bloß mit deinem Finger vom Leib!) gut überstanden hat, wird sie von Tag zu Tag lockerer, kommt inzwischen sogar schon auf den Finger, duscht leidenschaftlich gern mit der Blumenspritze, liebt Salat und den Schaum vom Milchkaffee und wir würden sie niiie wieder hergeben.
... wenn nur nicht so viele Krähen in unserer Nachbarschaft wohnen würden!- ich persönlich hab überhaupt nix gegen diese schönen großen Vögel, aber Charlotte dreht immer völlig durch, wenn sie eine Krähe hört oder vorbeifliegen sieht!: Mehrere Runden durch`s Zimmer fliegen und so laut schreien, daß es einem in den Ohren klingelt!
Sonst ist sie eigentlich nicht laut, auch andere Vögel wie Amseln, Tauben und Meisen interessieren sie eigentlich überhaupt nicht!
Ruft sie eigentlich die Krähen, oder ist das das nackte Entsetzen?
...und wie könnte ich Ihr das abgewöhnen oder läßt das von alleine nach, wenn sie merkt, daß keine Gefahr droht?
Noch was anderes: ist das eigentlich normal, daß sich der Schnabel "schält" (so wie n`brüchiger Fingernagel), oder fehlen Ihr irgendwelche Vitamine, Proteine, oder Mineralien?
Ach ja... habt Ihr ein paar Vorschläge, welche Beschäftigungsspielchen man noch so machen kann, da Charlottchen so brav ist und eigentlich nix anknabbert- das höchste der Gefühle ist Blätter von mitgebrachten Zweigen abzwicken...
Viele Grüße
Nadja
P.S.: Beim durchlesen dieser Seiten kriegt man ein richtig schlechtes Gewissen, wenn man seinen Sittich allein hält...
seit ca 3 Monaten bin ich frischgebackene Nymphensittichbesitzerin. Da habe ich nämlich Charlotte gefunden: völlig durchnäßt, erschöpft und hungrig saß sie auf nem`Autodach in einem Hinterhof ...
...nachdem sie den Transport nach Hause in einer Tortenschachtel, dem ersten Tag im viel zu kleinen Leihkäfig (Häubchen streifte an den oberen Gitterstäben und Schwanzspitze im Sand!) und auch gewisse Anfangsschwierigkeiten (bleib mir bloß mit deinem Finger vom Leib!) gut überstanden hat, wird sie von Tag zu Tag lockerer, kommt inzwischen sogar schon auf den Finger, duscht leidenschaftlich gern mit der Blumenspritze, liebt Salat und den Schaum vom Milchkaffee und wir würden sie niiie wieder hergeben.
... wenn nur nicht so viele Krähen in unserer Nachbarschaft wohnen würden!- ich persönlich hab überhaupt nix gegen diese schönen großen Vögel, aber Charlotte dreht immer völlig durch, wenn sie eine Krähe hört oder vorbeifliegen sieht!: Mehrere Runden durch`s Zimmer fliegen und so laut schreien, daß es einem in den Ohren klingelt!
Sonst ist sie eigentlich nicht laut, auch andere Vögel wie Amseln, Tauben und Meisen interessieren sie eigentlich überhaupt nicht!
Ruft sie eigentlich die Krähen, oder ist das das nackte Entsetzen?
...und wie könnte ich Ihr das abgewöhnen oder läßt das von alleine nach, wenn sie merkt, daß keine Gefahr droht?
Noch was anderes: ist das eigentlich normal, daß sich der Schnabel "schält" (so wie n`brüchiger Fingernagel), oder fehlen Ihr irgendwelche Vitamine, Proteine, oder Mineralien?
Ach ja... habt Ihr ein paar Vorschläge, welche Beschäftigungsspielchen man noch so machen kann, da Charlottchen so brav ist und eigentlich nix anknabbert- das höchste der Gefühle ist Blätter von mitgebrachten Zweigen abzwicken...
Viele Grüße
Nadja
P.S.: Beim durchlesen dieser Seiten kriegt man ein richtig schlechtes Gewissen, wenn man seinen Sittich allein hält...