Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...

Diskutiere Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause... im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo ihr lieben, nun muss ich euch noch vor meiner Vorstellung was schreiben: Ein durch einen Autounfall flugunfähiger, einäugiger...
Nanu, Pere, was (hier) genau ? Nicht daß Du glaubst, ich sei gegen regenerative (oder alternative) Energien, inklusive die von Nikola Tesla, allerdings nicht als "Luftschloss", bei dem man die konventionelle Stromerzeugung zusätzlich vorhalten muß.
Ich bin auch kein grundsätzlicher Gegner regenerativer Energien. Aber diese können meines Erachtens immer nur im kleinen Stil für ganz bestimmte Situationen Sinn machen, z. B. Kleinanlagen für einzelne Gehöfte oder winzige Weiler, die man sonst mit enormem Aufwand verkabeln müßte, auch Sporthallen, auf die man ein Solardach bauen kann etc.

Im großen Stil auf regenerative Energien zu setzen und insbesondere aus der derzeitigen "Umwelt-Mode" heraus mit aller Gewalt irgendwelche subventionierten und ökologisch gesehen sehr fragwürdigen Projekte durchzudrücken, halte ich für Unsinn.

Daß Windkraftanlagen am falschen Standort jede Menge Vögel und Fledermäuse runterklatschen, daß die Dinger erstmal zehn Jahre laufen müssen, damit sie so viel Energie geliefert haben, wie zu ihrer Produktion benötigt wurde, daß manche Vögel und vielerlei Insekten auf den Solarflächen landen, weil sie es versehentlich für Wasser gehalten haben (vom Flächenverbrauch ganz abgesehen), daß für die saubere Wasserenergie jährlich unzählige Fische in den Turbinen verhackfleischt werden und die Fischtreppen noch in den wenigsten Fällen gut funktionieren, daß für das Material für Biogasanlagen viele extensiv genutze Flächen und auch Brachflächen wieder in die Intensivlandwirtschaft überführt werden (mit allen Konsequenzen), solche Dinge werden von der Politik und den Medien verschwiegen. Klar, "Öko" ist modern und wird unter allen Umständen durchgezogen, ob tatsächlich ökologisch oder nicht, ob ökonomisch oder nicht, ist dabei egal.

VG
Pere ;)
 
Na, da sind wir uns doch völlig einig. Gesamtbilanzrechnungen, die Entwicklungs- und Herstellungskosten mit einbeziehen, scheinen derzeit unmodern zu sein. Apropos Windräder: die müssen wegen Mängeln bzw. überzogenen Erwartungen an die Auslastungsdauer nach 10 Jahren zum Teil schon wieder stillgelegt werden. Hatte mich gewundert, wie viele bei starkem Wind gar nicht laufen. Wo waren wir jetzt in diesem Punkt grundsätzlich unterschiedlicher Meinung ?
 
ich habe letzte woche etwas interessantes beobachtet:

vor der großen scheibe unseres supermarktes konnte ich einen saatkrähenschwarm beobachten. sie hatten irgendein lebensmittel, dass jemanden runtergefallen war entdeckt und holten sich die happen. darunter war auch eine einbeinige saatkrähe, total putzmunter, die sich nicht "die butter vom brot" hat nehmen lassen. der fuß, fehlte kurz ab-unter der ferse (die oft fälschlicherweise als knie bezeichnet wird). einen partner hatte der vogel auch, denn kurz danach hockte man "vertraulich" zusammen - es geht also doch auch mit behinderungen, auch bei richtigen wildvögeln...
 
Ist auch meine Erfahrung. Bei mir dürfen ein Krüppelfuß und einäugige 'raus, sind ja keine Grifftöter wie bestimmte Greifvögel. Zumindest Rabenvögel und Amseln konnte man noch lange beobachten. Lieber ein kürzeres Leben in Freiheit mit Futterplatz.

Randolph, falls Du hier noch 'mal 'reinschaust: inzwischen habe ich erfahren, daß auch zur Regenierung der Prärie in den "nativen" Zustand Rinder (statt Büffel) zur Beeinflussung der Vegetation eingesetzt werden, aber: nur zu bestimmten Zeiten im Jahr und nur rotierend auf verschiedenen Flächen, die durch Zäune getrennt sind, aber natürlich eine Wasserquelle haben müssen. Damit, alle Rinder ganzjährig auf der gesamten Fläche herumlaufen bzw. alle Flächen ganzjährig begrasen zu lassen, würde man genau das Gegenteil der erwünschten Renaturierung erreichen.
 
Eigentlich treibe ich mich hier nicht herum, aber ich sah Dich unter diesem Thread im Forenüberblick ...!

Die Prärien und Savannen sind mit ihren langen regenarmen Trockenphasen einer durchgehend hohen Huftrittbelastung nicht gewachsen. Der Vorteil der Rinder: Sie fressen auch lange Gräser und präferieren diese sogar.

Folgende Beobachtung, von der ich gehört habe: Die Grasfresser der afrikanische Savanne verlassen z.T. die Reservate, in denen das (vertrocknete) Gras vglw. hoch steht und suchen die Nähe von Rindern, also beweideter und damit genutzter Flächen. Hier steht zu bestimmten Zeiten im Jahr mehr frisches Grün zur Verfügung und die Sicht auf sich anschleichende Beutegreifer ist besser. Jetzt wird überlegt und auch bereits praktiziert u.a. den Massai mit ihren Herden kontrolliert Zugang zu den einem betroffenen Park zu ermöglichen, um die Wildtiere dort zu binden und so vor Wilderei wieder besser schützen zu können. Vor allem: Ohne Wildtiere in den Parks ... keine Besucher ... kein Geld!

Biotopmanagement, ... es ist leider fast immer notwendig!

Die Klimadebatte verfolgst Du am Rande, oder (?) ... Hans Joachim Schellnhuber und Kollegen aus Potsdam sind bekannt?

Gruß, Randolph
 
Es gibt sowohl Kurz- als auch Langgras-Prärie, und beide waren früher einer viel höheren Huftrittbelastung ausgesetzt durch häufig durchziehende Büffelherden. Außerdem waren da noch Präriehunde, auf deren Kolonien irgendwann gar nichts mehr wächst, die aber viele andere Arten anziehen und zum Teil in Symbiose mit ihnen leben.

Eine ganzjährige Beweidung kann gerade dann nicht gut sein, wenn es feucht ist, weil der Trittschaden dann viel höher ist. Damit kämpft man heute in einigen Präriegebieten, die mittlerweile sehr viel Regen abbekommen.
 
inzwischen habe ich erfahren, daß auch zur Regenierung der Prärie in den "nativen" Zustand Rinder (statt Büffel) zur Beeinflussung der Vegetation eingesetzt werden, aber: nur zu bestimmten Zeiten im Jahr und nur rotierend auf verschiedenen Flächen, die durch Zäune getrennt sind, aber natürlich eine Wasserquelle haben müssen. Damit, alle Rinder ganzjährig auf der gesamten Fläche herumlaufen bzw. alle Flächen ganzjährig begrasen zu lassen, würde man genau das Gegenteil der erwünschten Renaturierung erreichen.
Der "Büffel" (nennen wir ihn besser Bison, denn ein Büffel im eigentlichen Sinne ist es ja nicht) ist sehr nahe mit unseren Rindern verwandt. Man kriegt sogar Kreuzungen hin. Von daher frage ich mich, wo der Unterschied in der Trittbelastung sein soll?

VG
Pere ;)
 
Fleischrinder wiegen zwischen 950-1500 lb (amerikanisches Pfund = ca. 450 g), im Schnitt 1150 lb. So viel wiegt ein Büffel schon mit 24 Monaten, später bis zu 2000 lb (= ca. 900 kg). Außerdem waren es 'mal grosse Herden, die durchzogen, und danach war vielfach alles platt, weil Büffel auch das grasen, was Rinder stehen lassen.
 
Fleischrinder wiegen zwischen 950-1500 lb (amerikanisches Pfund = ca. 450 g), im Schnitt 1150 lb. So viel wiegt ein Büffel schon mit 24 Monaten, später bis zu 2000 lb (= ca. 900 kg). Außerdem waren es 'mal grosse Herden, die durchzogen, und danach war vielfach alles platt, weil Büffel auch das grasen, was Rinder stehen lassen.
Das kommt ganz auf die Rasse an. Die Stiere der schweren Fleischrinder wiegen regelmäßig 1.200 kg und mehr. Da bräuchte man schon recht leichte und kleinwüchsige Rinder. Nur Bisonstiere wiegen bis zu 1.000 kg. Die Kühe gerade mal die Hälfte.

Die zweite Eingangsgröße für eine Trittbelastung ist die Auflagefläche. So hat zum Beispiel ein Elefant eine relativ geringe Trittbelastung. Ich weiß es zwar nicht, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, daß ein Bison größere Hufe hat als ein Hausrind.

VG
Pere ;)
 
Hier gibt es überwiegend die schwarzen Angus- oder Herfordrinder, auf dies sich auch die Gewichtsangaben bezogen. Die sind schon erheblich kleiner als Büffel, die vereinzelt wieder gehalten werden und auch optisch die 1,5fache Grösse erreichen. Die Zaunstärke muß etwa viermal so hoch sein. Was mir außerdem auffällt ist, daß Büffel immer dicht zusammen grasen, während sich Rinder erheblich weiter verteilen. Sobald man nur auf Sicht ist, stand schon die ganze Büffelherde um ein einziges Kalb. Bei Kühen ist es in erster Linie die Mutter, die ihr Kalb verteidigt, die anderen hauen schon ab, wenn sie einen Stock sehen.
 
Hier gibt es überwiegend die schwarzen Angus- oder Herfordrinder, auf dies sich auch die Gewichtsangaben bezogen. Die sind schon erheblich kleiner als Büffel, die vereinzelt wieder gehalten werden und auch optisch die 1,5fache Grösse erreichen. Die Zaunstärke muß etwa viermal so hoch sein. Was mir außerdem auffällt ist, daß Büffel immer dicht zusammen grasen, während sich Rinder erheblich weiter verteilen. Sobald man nur auf Sicht ist, stand schon die ganze Büffelherde um ein einziges Kalb. Bei Kühen ist es in erster Linie die Mutter, die ihr Kalb verteidigt, die anderen hauen schon ab, wenn sie einen Stock sehen.
Ja, die Angus sind nur mittelgroß. Aber auch da wiegen die Stiere im Mittel 1.000-1.200 kg, die Kühe 550-700 kg. Hereford-Stiere wiegen 900-1.100 kg, Kühe 600-750 kg (früher war diese Rasse deutlich größer).

Schau mal einen Bison von vorne an und ein Angus. Der Bison ist viel höher (wirkt auch von der Seite her viel größer), ist aber viel schmaler, die Hausrinder wesentlich stämmiger und kompakter.

Mußt mal eine "wilde" Hausrinderherde sehen, mit wirklichem Sozialverhalten. Die stehen auch deutlich kompakter als die "normalen Herden" auf der Weide.

VG
Pere ;)
 
Also die Bisons hier ( haben eine Herde hier in der Gemeinde) sind als
zwei bis dreijährige so um die 400 bis 600 Kg. Der alte Bulle wird aber schon um eine Tonne haben. Sie scheinen viel mächtiger als sie sind. Hab mal gemessen, auf der Stirn ist die Wolle im Winter bis 20 cm dick. Die Hufe sind nicht unbedingt grösser als die von Hausrindern.
Die Verteidigungshaltung macht aber auf jedenfall Eindruck.
Wir schlachten jedes Jahr um 3-5 Tiere was ja auf der Weide geschieht. Da ist eine gewisse Vorsicht schon angebracht. So ein stampfender schnaubender Leitbulle hat schon was. Sie umringen das tote Tier und müssen erst mal verscheucht werden . Ist ihnen ja auch beinahe zum Verhängnis geworden, dass sie nicht so flüchten.
Hab dann jeweils die Häute zur Weiterverarbeitung. Da ists mir dann oft ein Rätsel wie die Indianer, mit anfangs Steinklingen ,das hingekriegt haben.
 
Büffel trampeln auf jeden Fall die Weiden mehr nieder, vielleicht auch, weil sie konzentierter durchmarschieren und mehr Pflanzensorten wegfressen, u.a. die Yuccas, die man sonst fast nicht wegbekommt.
Mußt mal eine "wilde" Hausrinderherde sehen, mit wirklichem Sozialverhalten.
Wann sind Hausrinder "wild" ? Die Kühe in der Prärie haben nie einen Stall gesehen. Kalben läßt man sie im Februar bis März, weil die Farmer ab April wieder zu viel auf den Feldern zu tun haben. Obwohl man die kleinsten bei Dauerforst stundenweise einsammeln und aufwärmen muß. Im letzten Winter kam man fünf Tage lang nicht mit Futter und Wasser zu ihnen durch; sie hatten nur gefrorenen Schnee, bis die Armee Heu abwarf, und trotzdem gab es dort, wo sie aus dem Wind konnten, kaum Kälberverluste. Ein bis zwie Bullen laufen immer mit der Herde, aber die stehen nie vorne zur Verteidigung, sondern an den Flanken der Gruppe.
So ein stampfender schnaubender Leitbulle hat schon was.
Ich dachte, bei Bisons gibt es wie bei fast allen Säugetiergruppen - ein weibliches Leittier ? Oder meinst Du unter den Bullen den Rangobersten ?
Da ists mir dann oft ein Rätsel wie die Indianer, mit anfangs Steinklingen ,das hingekriegt haben.
Falls Du das Schlachten meinst: sie haben eine Herde in eine Schlucht gejagt, dabei brach sich oft einer ein Bein. Die Steinklingen erreichen zum Teil schon Messerschärfe.
 
Meinte schon den Ranghöchsten Bullen.
Das mit der Bisonjagd ist mir schon klar. Die Weiterverarbeitung ist mehr das Problem. Ohne wirklich gute 1A Ausrüstung echt schwierig. Zudem drängt ja auch die Zeit , sonst faulen die Häute und das Fleisch wird auch nicht besser. Und ein Gewicht haben diese Felle wenn sie nass sind... Eine ganz schöne Plackerei.
Uebrigens seh ich dort auf der Weide auch immer wieder mal einen Eichelhäher. Nur damit gelegentlich wieder mal ein kleiner Bezug zum Ausgangsthema besteht.
 
Wann sind Hausrinder "wild" ?
Normalerweise nicht. Aber hier in der Gegend gibt es einen Bauer, der seine Rinder "wild" hält, also keine Alters- oder Geschlechtertrennung, natürliche Reproduktion. Da kam mal ein Film im Fernsehen drüber. Wie sich die Leitkuh verhält, die Rangordnungskämpfe der Bullen, Paarungsverhalten etc. Bedingt auch Feindabwehr. Allerdings war da die Leitkuh an vorderster Stelle, wenn ich mich recht erinnere. Ob die eine Verteidigungslinie aufbauen, weiß ich aber nicht. War jedenfalls hochinteressant.

VG
Pere ;)
 
... der seine Rinder "wild" hält

... vermutlich also extensiv Fleisch produziert. Häufig finden dabei Charolais Verwendung, und die haben einen noch so intakten Mutterinstinkt, dass sich selbst die den Tieren eigentlich vertrauten Bauern nicht in die Nähe der jungen Kälber begeben. Ausnahmen bestätigen die Regel ...

Ein kleiner Rückblick zum dritten Advent:

Von daher frage ich mich, wo der Unterschied in der Trittbelastung sein soll?

Zu Recht, denn die Unterschiede sind marginal ...! Entscheidend ist einzig die Intensität der Trittbelastung als Funktion der Zeit.

... beide [Prärietypen] waren früher einer viel höheren Huftrittbelastung ausgesetzt durch häufig durchziehende Büffelherden.

Absurder Gedanke, wirklich ...! Die Prärien hätten sich sonst wohl kaum erhalten. Die Trittbelastung kann kurzzeitig sehr hoch sein, das spielt überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, durch ihr Wachstumsverhalten sind Gräser u.a. auf genau diese Belastung eingestellt und insofern unter solchen Bedingungen sehr konkurrenzstark. Gräser bedürfen nur einer gewissen Zeit, um wieder neu auszutreiben. Dies war ehemals durch das zyklische Wanderverhalten der Bisonherden zwangsläufig gegeben. Es ist nur nicht gegeben bei absurden Versuchen, Präriestandorte einer dauerhaften Beweidung womöglich mit zu hohen Dichten an Großvieheinheiten zu unterziehen.

... nur zu bestimmten Zeiten im Jahr und nur rotierend auf verschiedenen Flächen, die durch Zäune getrennt sind, aber natürlich eine Wasserquelle haben müssen. Damit, alle Rinder ganzjährig auf der gesamten Fläche herumlaufen bzw. alle Flächen ganzjährig begrasen zu lassen, würde man genau das Gegenteil der erwünschten Renaturierung erreichen.

Natürlich, was denn sonst ...? Siehe oben ...

Eine ganzjährige Beweidung kann gerade dann nicht gut sein, wenn es feucht ist, weil der Trittschaden dann viel höher ist.

Keinesfalls! Bei einem ausreichenden und nicht zu hohen Feuchtegrad treiben Gräser umgehend und mit hoher Intensität nach. Die Bodenkrume ist damit rasch wieder bedeckt und wird erhalten.
Genau dies geschieht an den empfindlichen Präriestandorte nicht, ihnen fehlt der vglw. konstante Feuchtegrad. Die durch Tritt geschädigten Gräser treiben eben nicht umgehend aus und die Bodenkrume wird Opfer von Erosion ... Und diesen Zusammenhang kennt jedes deutsche Schulkind, trotz PISA! Das macht gerade die Empfindlichkeit einer Prärie aus ... Aber an solchen Standorten (vor allem in den USA) wird ja besonders gerne Landwirtschaft betrieben, vor allem Ackerbau - mit verheerenden Folgen ! :)

Eine ganzjährige Beweidung kann gerade dann nicht gut sein, wenn es feucht ist, weil der Trittschaden dann viel höher ist.

Falsch! ... und wenn aufgrund eines höheren Feuchtegrades Hochstaudenfluren durch Tritt regelrecht "umgegraben" werden, eben so lange sich noch Grün für die Herbivoren findet, so spielt das kaum eine Rolle! Im Gegenteil, dies wirkt (sukzessions-)stadienerhaltend. Die Charakterarten solcher Pflanzengemeinschaften treiben in der nächsten Vegetationsperiode sogar vermehrt aus, da ihre Rhizome geteilt wurden. Und das mit noch höherer Intensität (obwohl solche Standorte in der Vegetationsphase bereits zu produktivsten überhaupt gehören), da der Dung seine Wirkung tut.

Auf den Dung sind übrigens auch die Prärien und Savannen angewiesen ... (obwohl die durch die Luft eingetragenen Stickoxide auch hier ihre Wirkung nicht verfehlen)!

Gruß, Randolph
 
... vermutlich also extensiv Fleisch produziert. Häufig finden dabei Charolais Verwendung, und die haben einen noch so intakten Mutterinstinkt, dass sich selbst die den Tieren eigentlich vertrauten Bauern nicht in die Nähe der jungen Kälber begeben. Ausnahmen bestätigen die Regel ...
Nein, in dem Fall sind es keine Charolais, sondern Rotbunte. In dem Filmbeitrag waren auch die Stiere so zahm, daß der Bauer an sie herankam und sie an den Hörnern halten konnte, die waren lammfromm.

VG
Pere ;)
 
Thema: Behinderter Eichelhäher sucht Zuhause...
Zurück
Oben